So siehts aus…
Türke beschimpft Deutschen auf dem Platz ständig als Kartoffel.
Deutschen platzt der Kragen: Halt doch mal dein Maul du Kanacke
=> Nazis auf Deutschen Plätzen
Achso, jedes mal wenn du dein Geburtsort angeben musstest, hast du dir den Satz „Sie sind also eine Kartoffel“ anhören müssen.
Is jetzt der nächste Fascho und Verharmloser aus seinem Loch gekrochen?
Lass einfach stecken.
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Und das ist also diskriminierend?
Meine freundin ist aus dem Kosovo.
Soll sie jetzt jammern, wenn jemand beim ausweis fragt welches land die stadt ist?
Deutschland ja anscheinend nicht
Du raffst es mal wieder einfach nicht… ich hab auch keine Lust dir das zu erklären.
Das ist aber schon noch was anderes als der Begriff Russlanddeutscher um den es im Ausgangspost ging, oder?
Na klar, mein Kommentar war ja auch absolut überspitzt. Das ändert aber nichts daran, dass das Argument von AlterWalter à la „Jetzt stell dich Mal nicht so an“ halt einfach nicht zieht
Weil angebliche diskriminierung von russlanddeutsche den wirklichen rassismus verharmlost.
Was ist daran schlimm wenn jemand ein russlanddeutscher ist, dass man ihn nach dessen herkunft fragt?
Fragt man übrigens auf der Arbeit jeden irgendwann mal.
Ich wurde auch sofort gefragt ob ich aus den hassbergen bin wegen meiner Sprache.
Soll ich jetzt rumheulen?
hab ich auch so verstanden, keine Sorge… aber ich kann jetzt an der Bezeichnung Russlanddeutscher überhaupt nichts verwerfliches erkennen… ein Deutscher, dessen Wurzeln in Russland liegen… hätte ich beim Gebrauch nie ein schlechtes Gewissen…
Vorallem weil diese untereinander oft auf Russisch reden.
Soll ich sagen ein Deutscher der russisch nebenher gelernt hat
Es gibt keine Nationalität die Russlanddeutsch ist, es ist auch kein Herkunftsort.
Es ist einfach nur eine Bezeichnung für Leute die ihre Vorfahren in Deutschland hatten, aber nicht in Deutschland geboren wurden, sie haben auch keine Russische Wurzeln oder sonst was.
@661
Wo sind die Wurzeln bitte Russisch?
Der richtige Begriff in meinen Augen, wenn man sie schon nicht als Deutsche bezeichnen will wäre Aussiedlerdeutsche
Na ja, die Russlanddeutschen die ich kenne, haben eben ihre Wurzeln in Russland, sie bezeichnen sich teilweise selbst als solche und fühlen sich auch nicht diskrimiert wenn man sie als solche bezeichnet.
Ich versteh das Problem wirklich nicht…
Da sind wir wieder bei dem Thema, vielleicht stört es sie nicht, aber mich stört es weil ich einfach gar nichts mit Russland zutun, ich spreche diese Sprache nicht, das einzige was darauf hindeutet ist mein Geburtsort und darauf werde ich reduziert.
Also wieso müsste man mich dann nicht als Deutscher sehen sondern als Russlandsdeutscher?
Ist doch das selbe wie mit Deutschtürke, es gibt Türken die sind hier in Deutschland geboren, und haben bis auf Ihren Namen eigentlich fast nichts mehr mit Ihrer Herkunft zu tun und doch bleiben sie Deutschtürken.
Diese denke ist leider noch weit verbreitet.
Deutschtürken wie özil und gündogan ?
hier liest es sich so wie wenn der Begriff für Dich im allgemeinen negativ behaftet wäre. Aber lassen wir es gut sein, ich hoffe Du wirst in Deinem weiterem Leben nicht mehr so bezeichnet und ich verwende den Begriff einfach weiter…
Ist er doch auch, genau so wie Ostdeutscher oder nicht?
sorry, auf so eine Diskussion habe ich keine Lust… Wenn mir einer sagt er will nicht als Russlanddeutscher bezeichnet werden, lasse ich das… ich sehe es aber trotzdem nicht als Diskriminierung.
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ja kein Thema, ist aber klar das du es nicht als Diskriminierung siehst, bist ja selbst davon nicht betroffen, für dich ist es ja nur ein Wort für eine bestimme Volksgruppe
ich bin dafür in der Oberpfalz geboren, glaub mir, dass kann schlimmer sein… :-)
Was ist daran negativ?
Wenn dann ossi.
Ausser du hast vorurteile über ostdeutsche. Dann ist es wirklich negativ.
Für mich ist ein ostdeutscher ein ostdeutscher und ein russlanddeutscher ein russlanddeutscher. Ohne negativen Hintergrund