Internationaler Fußball

hier mal die Gehaltsregeln bei den Amis

dazu kommt noch das Auswahlverfahren für neue Spieler

die schlechtesten Mannschaften dürfen sich als erstes Spieler aussuchen

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So wird verhindert, dass es keine Abwechslung gibt. Keine Mannschaft dominiert zu lange.

Wobei das mittlerweile auch nicht mehr so toll ist, da werden bei trades auch teilweise draftpicks mit"verkauft"

Positives beispiel für mich ist der legendäre 84er draft

Houston und chicago die saison vorher relativ verkackt. Die einen erwischen den wohl besten center aller zeiten die anderen den besten spieler aller zeiten.
15 jahre später houston 2 meistertitel und chicago 6. Ihre einzigen nebenbei bemerkt.

Auf den fussball übertragen. 60 hätte messi gedraftet über jahre dominiert, bayern den ronaldo auch was gewonnen und nach deren karriereende aufgrund fehlender guter drafts in den letzten jahren bisschen abstürzen um sich dann wieder über nen guten draft hochzukämpfen

In Innsbruck zünden grade Fans? das Stadion an.

Bei eigener Führung von 2:0 von Wacker gegen Pacults Klagenfurt.

Da freut sich der Biero ganz bestimmt . :+1:

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https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/fuenf-vereine-aus-der-2--liga-beantragen-bundesliga-lizenz/?amp

Nur zur Erinnerung :wink: Beim Nachbarn ist also die 1. Liga schon eine Art Super League…

Sowas hat mit sportlicher Qualifikation soviel zu tun wie Ribamar mit Fussball…

Nur zur Erinnerung: Die einzig „echte“ Super League gibts in der Schweiz :cheese: :switzerland:

Ist es eigentlich rassistisch, wenn man die Schweiz auf ihren Käse reduziert? Hmmm…

Ich schrieb ja auch „eine Art SL“ :nerd_face: Nichts liegt mir ferner, als die Einzigartigkeit des albanischen, aehm, schweizerischen Fussballs in Frage zu stellen!

By the way: Super League und Super-League-Vereine passen schon steuerlich optimal zusammen…

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Wenn die Uefa Eier hat, dann schließt sie alle SuperLeagueTeilnehmer einfach von ihren Wettbewerben aus für 2 Jahre.
Das wär witzig.

Die bekommen höchstens den Uefa-Verdienstorden-am-Mafiabande für die beste Ablenkungsaktion aller Zeiten.

Sehr interessante Sport Inside Folge gerade eben im WDR.
Sogar Ernst Tanner kommt gegen Ende zu Wort.

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Frage zu den letzten Minuten des Beitrags. Warum mischt sich der Bundestag / die Bundestagsabgeordneten beim Thema Spielergehälter im Fußball ein (Stichwort Salary Cap)?

Habe es so verstanden, dass man bis jetzt dachte die Gehälter rechtlich nicht Deckeln zu dürfen.
Aber anscheinend würde es das EU Recht wohl doch zulassen. Um Klarheit zu schaffen, prüft man das jetzt nochmal.

Der „Oberste Sportler“ in D ist der Bundesinnenminister. In unserem aktuellen Fall also der Seehofer Horsti. Und da im Herbst Bundestagswahlen sind, glaubt man möglicherweise, man hätte da ein Spielfeld entdeckt, auf dem sich noch Punkte machen ließen.

Eigentlich gibt es zwischen der Spitzenpolitik und den Funktionären bei der UEFA / SuperLeague keine Unterschiede.
Alle machen Schulden ohne Ende und irgendwann wird der „kleine Mann“ die Zeche dafür zahlen.
Macht ist wichtiger als die Sache an sich.
Tarnen und täuschen - große Etats gleich viel Spielraum für den eigenen persönlichen Profit. Je mehr Geld und je größer die „Firma“, um so leichter kann man „Freunde“ irgendwo unterbringen oder man setzt sich selbst in mehrere Aufsichtsräte und kassiert ab.


Kann es sein, dass die Sendung nicht mehr online verfügbar ist?


Wenn mich nicht alles täuscht, dann war in dem Beitrag ein gewisser „Robert Niemann“ dabei. Der war mal 106 Tage „unser“ Geschäftsführer bei Sechzig.

In England hat doch auch Boris Johnson die Superleague - Ankündigung genutzt, um Stimmung zu machen, er wollte die SL sogar verbieten. Was der mit Streitereien innerhalb eines Sportverbandes zu tun hat, ist zwar immer noch nicht ganz klar, aber im Endeffekt auch egal.

Ich denke (und hoffe ehrlich gesagt) dass es eine Europäische Liga über den Nationalen Ligen mit Auf- und Abstieg gib. (oder von mir aus ohne)

Dann sehen sich die Erfolgsfans den Käse an und alle Vereinsanhänger können in aller Ruhe Bundesliga schauen. Und sich alle 3 Jahre freuen, wenn die Roten absteigen.

Muss einfach hier rein:

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Es gibt doch noch Hoffnung auf gute Unterhaltung bei deutschen Länderspielen! :+1:t4: :+1:t4: :+1:t4:

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Ich gehe an das Thema Superliga mal ohne Emotionen ran. Man wird das Rad mittelfristig nicht zurückdrehen können.

Ich habe mir mal überlegt unter welchen Voraussetzungen ich ein Projekt wie die Superliga befürworten würde - und finde da für mich nur einen einzigen Weg.

Ich selber bin traditioneller Fußballfan, für mich gehören zum sportlichen Wettbewerb Aufstieg und Abstieg dazu. Die allermeisten ebenfalls traditionell denkenden Fans dürften da meine Meinung teilen.

Jedoch ändern sich ja global auch Dinge, auch Sichtweisen von Fans auf den Fußball.

Fans, welche nicht an Traditionen gebunden sind wollen auch bedient werden. Die interessiert nur eine Dauershow. Eins ist von der Superliga richtig gedacht: Nämlich das geschlossene System. Will man so etwas aufziehen, dass es absolut elitär bleiben soll, muss der Kreislauf geschlossen sein. Auf- und Abstiege würden Unwuchten im System bedeuten und wären nicht förderlich.

Gäbe es eine Superliga, würde ich da natürlich auch einen deutschen Club sehen wollen. Da käme nur ein einziger in Frage: RB Leipzig. Dieser Club hat keine Tradition in der Bundesliga und wäre deshalb entbehrlich. Die Superliga als neues Konstrukt ohne Historie würde zu diesem Club passen.

Und für RB wäre so eine Liga der bestmögliche Weg die weltweit größte Aufmerksamkeit für ihr Werbeprodukt zu erlangen. Der Verein dürfte sich dann auch offiziell Red Bull Leipzig nennen und könnte dann versuchen monetär das Optimum rauszuholen aus dem Wettbewerb.

Eine neuartige Showliga mit neuartigen Vereinen wäre für mich daher akzeptabel. Falls dann auch einige Traditionsvereine aus anderen Ländern wie z.B. Real und Barca aus finanziellem Notstand teilnehmen würden, wäre das zwar nicht optimal. Aber auf der anderen Seite interessieren mich spanische, englische oder italienische Traditionsclubs auch nicht so sehr wie deutsche Traditionsclubs.

Nebenbei braucht es natürlich auch einen Anreiz um die Liga gerade am Anfang erfolgreich zu machen. Und da zögen Clubs wie Real und Barca natürlich enorm.

Mit Leipzig als deutschem Vertreter und Teilnehmer könnte ich Verständnis für diese Liga aufbringen.

Deutsche Traditionsclubs könnten weiterhin ihren deutschen Meister ausspielen, der Wettbewerb Meisterschaft verlöre nicht an Ansehen, weil RB ja da sowieso nichts verloren hat. Die wären dann losgelöst in ihrer eigenen Showliga mit anderen Vereinen die ebenfalls nur Kommerz interessiert.

So aber würde im Endeffekt jedem Fangeschmack entsprochen werden. Für jeden wäre etwas dabei.

Und da steckt halt das Risiko für die ganzen Unternehmen. Die brauchen/hätten gerne planbare Einnahmen. Wenn dein Unternehmen auf die Einnahmen die CL Einnahmen ausgelegt ist, dann darf es nicht passieren, dass durch eine verpasste Quali die Bilanz verhagelt ist. Der Sport/das Spektakel ist doch nur der Rahmen, um sich die Taschen zu füllen. Was braucht es da dann auch noch eine UEFA, welche auch ihren Anteil will.

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Spielzeuge von Menschen und Unternehmen die nicht wissen wohin mit dem Geld.

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