Ist das Leben in München lebenswert oder nur teuer?

Da haben wir den klassischen Geosch auf einen Post reduziert.
Nur die Beleidigung fehlt noch oO

Ständig irgendwelche Konzerte ist selbstverständlich ein Pluspunkt, eine riesigw auswahl was man macht ebenfalls. Aber ob ein beschissenes Kino jetzt den ausschlag gibt

ok alles klar, ein beschissenes Kino, man kann ja natürlich auch in jedes Hallenbad gehen oder in eine Therme in beiden ist ja Wasser drin oder…

Kannst ja auch anstatt 1860 anschauen irgendwelche Fussball Spiele auf dem Dorf anschauen, ein Ball ist auch dort vorhanden xD

Würde zumindest nicht einen Ort als lebenswert erachten nur weils da ne therme gibt.

Darauf wollte ich hinaus. Es ist nicht etwas was man ständig macht also auch nicht so wichtig

Wenn man die Städter so reden hört, dann glauben die wohl wirklich, daß es auf dem Land nichts anderes als ein Schützenfest gibt ^^

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Doch backofenfest, weinfest, richtfest (beim Dach), siedlungsfest, straßenfest, bachfest, altstadtfest etc. :rofl:

Und seit ein paar Jahren an jedem Eck ein Mittelalterfest…

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Und mittelaltermarkt und in alten Burgen Ritteressen :rofl:

Man darf die Landler aber schon auch fragen ob es den ganzen Schmarrn auch braucht. Konsum, Konsum, Konsum. Nichts anderes sind die meisten neu erfundenen Feste doch.

Jetzt wirds interessant…Stadt vs Land :upside_down_face:
Wir hatten erst eine Fahnenweihe…nix konsum…zumindest nicht bevor der umzug und die Weihe vorbei waren :upside_down_face:

Das sehen unsere Schützen aber völlig anders. „Brauchtumspflege“ heißt das Zauberwort. Im weitesten Sinne sowas wie Kultur, wenn ich das richtig verstanden habe. Reichlich Tschinderassabumm, reichlich Bier und zu später Stunde gibt’s gewaltig auf die Backen, wenn Typen aus dem Nachbardorf auftauchen.

Und ihr kommt mit Euren doofen Kinos. Neeneenee. :joy:

Du musst aber meinen zweiten Satz schon auch noch lesen. Was du beschreibst ist gelebte Brauchtumspflege. Zugegeben wahrscheinlich insgesamt ein zweistelliger IQ aber das gab es wenigstens schon immer. :rofl: Was die Kollegen beschrieben war dagegen diese hysterische Veranstaltungssucht, dass man aus jedem Scheißdreck noch ein Event macht.

Ja, da bin ich auch bei Euch. Das ist schon die Pest. Aber sowas gibt es in der Stadt auch, wenn ich mich nicht ganz schwer irre…

Dafür katholisch, was wiederum extrem negativ besetzt ist.

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Bei uns aufm Dorf macht jeder Verein sein Fest. Viele davon schon seit >50 Jahren.
Da ist beinahe jedes WE im Sommer irgendwo was. Und wenn nicht im eingenen Dorf, dann im Nachbar-Kaff.
Den Konsum Vorwurf kann ich nicht nachvollziehen.
Außer Essen und Getränke wird da nix konsumiert.
Ist ja nicht so, dass z.B. der örtliche Obst und Gartenbauverein einen Merch Stand hätte…

Die Halbe kostet 3€, dass Schäufele gibts für 9,60€.
Und falls sich jemand nicht benimmt fliegt er raus oder bekommt auf die Maske, wenn’s richtig daneben war.

In Mono oder Dolby-Surround?
Solch archaischen Unsinn gibts aber nur noch in der Pampa, wo es an technisch hochwertiger Unterhaltung mangelt.

Da gibts Dolby. Natürlich 5.1 :sunglasses:

Richtig.
Wir schieben den Mond auch noch mit der Stange weiter, sonst wäre es den ganzen Tag dunkel.

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Bei uns gibt’s im Stadtgebiet gibt es sechs Feste: Frühlingsfest, Nationenfest, Weinfest, Nacht-Flohmarkt - ja das ein Fest!, Inndammfest und Herbstfest und das seit Jahren.

Aber ihr habt natürlich recht - bei allen sechs Ereignissen steht der Konsum, vor allem von Essen und Trinken an erster Stelle.
In den vergangenen 2 Jahren hab ich das dennoch seeehr vemisst und auf das Herbstfest müssen wir leider heuer auch noch verzichten, da es ‚die Personallage nicht hergibt‘.

Mein Lieblingsfest ist das Nationenfest, das nächsten Samstag stattfindet. Gfrei mi scho sakrisch! :smiley: :blue_heart:

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Für die Standl-Leute und Veranstalter ja - im ideellen Sinne hehts doch ums zusammen kommen.

Modern no hinzugefügt: Real nicht virtuell in der www-Blase.