Mich würde eher interessieren wie viele Abschlüsse er pro Tor benötigt. Bei Lake war es (gefühlt, ich kenne keine Zahlen) so, dass er zu viele Chancen für ein Tor brauchte.
Zu Schubert kann ich nichts sagen, vorstellen könnte ich mir, dass Schubert unser Havertz und Hobsch unser Füllkrug werden soll!??
Mich interessiert das mit der Geschwindigkeit wirklich. Leider kenne ich die Neuzugänge nicht gut genug, um das beurteilen zu können. Tempo ist im Profifußball entscheidend.
Das finde ich dann doch viel zu hoch gegriffen. Wäre er tatsächlich der neue Gary Lineker / Hans Krankl /Sascha Mölders, dann würde er nicht seit Jahren in unteren Gefilden rumkicken.
Hmh… Ehrlich? Lake war für mich kein Chancentod. Damit wär ich ja noch zufrieden gewesen. Mein Problem mit Lakenmacher war, dass es etliche Spiele gab, in denen er, als unser einziger MS, nicht ein Mal auf’s Tor schoß oder köpfte. Er hatte einfach kein Gespür für gefährliche Situationen. Es fehlte der Killerinstinkt …
Aber vielleicht wird das in Darmstadt alles besser …
War etwas dick aufgetragen, aber ein guter Torjäger in der 3. Liga ist dann doch noch ein Stück von der Premier League entfernt. Wenn er sich in Osnabrück auch so ausruht wie bei uns spielt er bald (für gutes Geld) eher im Amateurbereich.
Aber für mich ist das bei ihm eher Kopfsache als mangelndes Talent.
Hast vielleicht recht. Ich meine mich zwar an ein paar Szenen erinnern zu können, wo ich dachte, „die Chance muss man machen als MS“. Andererseits waren manche Tore auch sehr schön und deutlich mehr als nur Abstauber.
Bei Zwarts im Strafraum (oder sagt man Box?) hatte man aber viel eher die Hoffnung, dass es klingelt. Das ist die Fähigkeit, warum HHEinz ihn so als herausragend beschrieben hat.
Diese Fähigkeit konnte man bei Lake bisher nicht erkennen.
Bin gespannt wie er sich in Darmstadt entwickelt.
On Topic: und wie viele Chancen und Tore wir bei Hobsch notieren dürfen.
Als Außenläufer (auch Seitenläufer oder Half) bezeichnete man in bestimmten historischen Spielsystemen im Fußball die Mittelfeldspieler. Sie bildeten zusammen mit den Halbstürmern das Bindeglied zwischen Abwehr und Angriff; ihr Aktionsfeld war dabei aber, anders als das der Außenverteidiger und Außenstürmer, keineswegs nur nahe der Seitenlinien des Spielfeldes zu finden.
Beispielsweise gab es im WM-System einen rechten und einen linken Läufer, die normalerweise die Rückennummern 4 bzw. 6 trugen und ursprünglich im 2-3-5 (der Schottischen Furche) gemeinsam mit dem nahezu ausschließlich defensiv eingestellten Mittelläufer (Rückennummer 5) die Läuferreihe bildeten. Der Mittelläufer wurde jedoch im 3-2-5 (dem WM-System) zwischen die Verteidiger zurückgezogen. Die direkten Gegenspieler der beiden Außenläufer waren in der Regel die beiden gegnerischen Halbstürmer.