Mir ist das herzlich wurscht wer welche Nummer hat…weil es 0,0 eine Rolle spielt. Sollen sie doch die 69 nehmen, die ich persönlich recht gut finde. Oder 666 oder ihr Geburtsjahr. Davon spielt keiner besser oder schlechter … ich kann mir meine Personalnummer in der Arbeit nichtmal aussuchen und selbst da ist es mir wurscht.
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Ich persönlich empfinde die „4“ als pure Provokation 
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Ja genau; was fällt dem Verlaat ein?!
Dann tauschen sie!
Ja! Jetzt woas i was mi an dem immer gestört hat 
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420 fänd ich schön, aber fürn Profi bedenklich.
429 hingegen wäre n netter Fingerzeig ans Forum.
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Wieso ist dieser Kader nicht überbezahlt, diese Information erhalten wie meistens immer erst wenn die Verantwortlichen weg sind, Gehaltsobergrenzne usw. gibt es bei uns jedes Jahr, wenn es nach dem geht, verdienen die bei uns schon auf Minijob-Basis 
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Ich hätte es wissen müssen, dass sich die ewigen Meckerer am Wort „bedingingslos“ aufhängen werden. Schon ok. Mein Fehler. Was ich mir für die Saison wünsche: möglichst wenig negative Energie und viel Nachsichtigkeit. Wie sollen wir jemals mit wenig Geld und durch ruhige kontinuierliche Arbeit etwas Gutes aufbauen, wenn das Umfeld ungeduldig ist und keine Fehler verzeiht.
Na ja, ich weiß, ist bei Sechzig halt unmöglich. Also, auf sie mit Gebrüll, diese Loser, die nicht mal in Vorbereitungsspielen Tore schießen können.
Zur Vermeidung von Missverständnissen: Leistungsverweigerung sollten wir natürlich nicht goutieren!
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Nein; „bedingungslos“ heißt einfach nur „aktuell ohne Bedingungen“.
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Das hört sich ja alles gut an, und die ewigen Claqueure werden Dir auch zujubeln.
Aber im Ernst: In der 3. Liga bringt zuviel Geduld nix, weil man die Zeit einfach nicht hat, um etwas ruhig und kontinuierlich aufzubauen. Jedes Jahr wechselt fast jeder Verein nahezu den gesamten Kader aus.
Das, was Dir vorschwebt (und im Idealfall natürlich eine tolle Sache wäre) wäre nur möglich, wenn man es sich auf Dauer in der 3. Liga gemütlich machen will. Und das will halt nicht jeder…
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Mich kannst damit ja nicht gemeint haben, wenn wir die Saison 23/24 mal so Revue passieren lassen.
Damals haben Leute ewig gemeckert, die jetzt gerne - wie Du - eine bedingungslose Unterstützung für Mueller, Werner, Giannikis und den Spielern einfordern.
… RadisErbe? Psst, … ja, stimmt, der ist wirklich ein passionierter Meckerer 
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Was also tun?
Mehr Schulden?
natürlich nicht!
Höhere Einnahmen generieren … mehr Zuschauer, mehr Sponsoren, mehr Jugendspieler an den FC Bayern verkaufen … und … mehr Lottogewinne …
Nein, aber mehr Einnahmen generieren, etwa durch die Gewinnung weiterer Sponsoren, was ja nach Ansicht RRs kein Problem sein sollte. Erfolg Müllers / Infronts bislang=0.
Im Kader mehr auf Qualität statt auf schiere Masse zu setzen. Sollte dies heuer gelungen sein - chapeau! Bislang wissen wir es eben nicht, also können wir das Ganze auch noch nicht präventiv bejubeln.
Ein baldmöglichster Aufstieg, um der Kostenfalle 3. Liga zu entkommen und in der 2. höhere Einnahmen generieren zu können. Und dies wird eben nur mittels erfahrener und starker Spieler als Basis gelingen.
Geduld und Zeit hat man hier nur dann, wenn man sich gerne als Drittliga-Dino sieht, oder sich eben damit arrangiert. Ich würde gerne guten und erfolgreichen Fußball sehen - am liebsten mindestens in der 2. Liga und gerne im Sechzga.
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Was die Abwehr betrifft (und zwar in der Aufstellung 1. HZ), gebe ich dir absolut recht; im Sturm geht mir Lakenmacher schon ab. Jacobsen ist auch richtig stark, der Rest muss sich noch finden.
Und wenn das Lottospiel des jährlichen Kaderwechsel nicht direkt zum Erfolg führt, bleibt man mit dem Konzept so lange in der 3. Liga, dass man in der Zeit easy etwas ruhig und kontinuierlich hätte aufbauen können. Aber Geduld wird eh überbewertet.
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Ach Xanderl … wie oft haben wir dir das schon erklärt … („Kopfschüttel“) … Es gähd hoid ned!
Wird wohl so sein.
Und der Erfolg gibt euch recht.
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Das Gegenteil von Geduld ist Ungeduld.
Soll das nun besser sein oder gar die Lösung?
Seltsame Diskussion 
Das was du scheinbar als Ungeduld bezeichnest, ist die Realität im jährlichen Überlebenskampf im Profifussball und insbesondere in der furchtbar unterfinanzierten Dritten Liga. Dort will (im Gegensatz zur 2. Liga) keiner dauerhaft bleiben.
Was soll an der Diskussion darüber seltsam sein?
Und nebenbei … so wie es zwischen den Polen Erfolg und Misserfolg noch viele Differenzierungen gibt, trifft dies wohl auch auf Geduld und Ungeduld zu.
Außerdem ging es bei der Diskussion mit Xanderl darum, wie er sich eine ‚geduldige‘ Kaderplanung denn vorstelle.
Die gibt es in der 3. Liga im Großen und Ganzen nicht.
Die Guten wollen nicht bleiben, die Schlechten wollen wir nicht behalten.
Ja, ich kann auch schwarz-weiß … 