Kirmaier vs TSV 1860 München: WIe geht es weiter?

Wobei diese Regelung keine Idee vom Siegfried Schneider ist, sondern ausdrücklich so in der neuen (!) Satzung steht.

Fragwürdig ist für mich bisweilen, wer denn die Delegierten sein sollen, die an der Delegiertenversammlung teilnehmen sollen. Nach alter Satzung werden die Delegierten für drei Jahre gewählt. Das heißt, dass alle Delegierten, die vor (Stand heute) 17.9.2011 gewählt wurden, nicht mehr in Amt und Würden sind. Für die Fußballabteilung wird das erst im Februar 2015 ein Problem (da die letzte Delegiertenwahl im Februar 2012 war), bei allen anderen Abteilungen, die seit drei Jahren keine Delegierten mehr gewählt haben, stünden aber Nachwahlen an. Oder man lässt die Delegierten der letzten DV vom April 2013 nochmal ran und liefert Veauthier eine Steilvorlage.

Ganz egal wie man es macht, man sollte schauen dass man sich diesmal zu 100% formell korrekt verhält und künftig gewisse Spielregeln einhält, damit so etwas nie wieder vorkommt. Dann hatte der ganze Prozess nämlich doch etwas Gutes.

Dabei stellt sich mir reflexartig die Frage, ob man diesen an sich banalen Vorgang überhaupt zu „100% formell korrekt“ gestalten kann. Wie man es nun machen würde, ob mit alten oder neuen Delegierten, würde „man“, in persona Veauthier, einen Grund zu erneuter Klage liefern. Glaube nicht, dass dieser Fall eindeutig geregelt ist. Mal ganz abgesehen davon, dass Veauthier ja bereits gegen die Einsetzung des Notvorstands als solchen Einspruch eingelegt hat. Ich denke, da wird jetzt einfach gegen jeden weiteren Vorgang geschossen werden, so oder so.
Der Rechtsweg wird voraussichtlich noch ziemlich lang.

Wie kann man überhaupt von einer Delegiertenversammlung sprechen? Das Delegiertensystem wurde mittels rechtmäßigem Beschluss der Delegiertenversammlung im April 2013 über die neue Satzung faktisch abgeschafft. Und die Beschlüsse dieser letzten Delegiertenversammlung sind mit dem Urteil des Landgerichts München doch nicht ungültig geworden, sondern ausschließlich die Beschlüsse der Mitgliederversammlung im Juli 2013 (vorbehaltlich der Berufung), oder?

Das ist ja der Punkt. Nachdem die Gegenseite wegen des Urteils in Bezug auf die DV Einspruch eingelegt hat, kann man so dem ganzen vorgreifen und im Zweifelsfall die DV wiederholen bevor man vom Gericht dazu in 6 Monaten verdonnert wird.

bei erwähnter Delegiertenversammlung haben wir:

  • das Präsidium abgelehnt
  • die Satzung geändert
  • den Wahlausschuss gekippt
  • und die Presse raus geworfen

und weils so lustig war machen wir das gleich nochmal?

Wir sind doch die geilsten. Das wäre der Hammer, die gesamte Veranstaltung nochmal runter zu spielen.

Ganz oafach Jompi, weil unserne Vorturner a Delegiertenversammlung am besten in an Kram eini basst! Als oida Politrick-Experte derfaden Dir solchane Tricksereien ja ned unbekannt sein. Und wenn oiwei bloß des duad, was oam etza grad am besten basst, da kenna oan dann doch anderslautende (neie) Satzunga und vorhergehende Beschlüss oder as Gsetz doch ned aufhoitn. Und a Urteil (was a jeder do herinna auf Seite 22 nachlesn ko, wo ausdrücklich bloß de Unwirksamkeit vo de Beschlüss vo da Mitgliederversammlung drinsteht) scho glei gar ned.

So a Delegiertenversammlung hod doch ganz offensichtliche Vorteile. Weil nämlich bei oana Delegiertenversammlung nur dejenigen Kandidaten, de wo da Aufsichtsrat bestellt hod bestätigt werd. (So steht as ja schließlich in da oidn Satzung. Und bloß in dera gibt as a DV überhaupts.) Des nenna ma mia freilich etza „Wahl“ und nimma „Bestätigung“, aa wenn as bloß as etzige Notvorstands-Präsidium zum „wähla“ gibt. Und wer da etza auf de Idee kammad de vom Aufsichtsrat Präsetierten Kandidaten ned zum „wähla“, der g’hert ganz offensichtlich zu dera ominösen Bande um an Kiesmaier. Und Du glaabsd doch ned ernsthaft das bei dene prominente Fürsprecher gega an Kiesmaier (alloa do herinna im Forum) irgendwer an Mut hod, was anders zum wollen und somit automatisch die „Vereinszerstörung“ auf dem Gewissen zum haben.

Dann gibt as noch an Vorteil, das die, z’menigs in meine Augen eigentlich Verantwortlichen an dem Kaschperlgschiss - de Aufsichtsratzen - koa große Angst ned ham miasn, das eana wer an an Karren soachd. Zum oana, weil im Rahma vo da DV (nach oida) da Aufsichtsrat bloß blockweiß oo und abgewählt werden kanntad. Und des dadad am End ja dann ja no völlig unschuidige treffa. Und na, des kenna ma mia am Märchen-Ritschi ned ooduan, nachdem er se doch grad erst so an as Kinderparadies im Arena-Businessclub g’wöhnt hod. Aa wenn er dann, konsequent weiterdenkt, dann ja eigentlich nach DV-Zeitrechnung gar koan Platz ned bekumma hätt. - Aber des derf ma in Zeiten vo Kitaplatzanspruch ned so eng sehn. Find i aa!

Und zum andern guit dann wiederum de oben scho erwähnte Argumentation mit wer ned dafia is zerstört an Verein und steckt beim Kiesmaier bis zum Anschlag (mit)drin und fahrt zum Eisfressa ins Cafe nach Venedig. Und des mog ja koana ned.

Und Du kennst Di ja mit der Politrick aus, Jompi. Mit solchane politische tricks hod se scho so mancher Berufskorruptiker an Belle g’rettet. Weil ma so de >90 Prozent-Zustimmung der „Mitgliada“ (ehrlicherweis waaraden es ja 90% von 5% aber des last ma als Marketingexperte freilich weg) ned riskiert. Und ned zuletzt mit so was auf jeden Foi Zeit gewinnt. Was wunder wirkt, wenn ma versuacht se aus da Verantwortung zum ziaghn und de Schuid an de Folgen auf nebulöse und weitestgehend anonyme „Banden“ zum schiaben. Da is so a DV dann saupraktisch. Am End kenna se dann z’menigs no a boa Spezialisten wieder in an - im nächsten Jahr turnusmaaßig zum wählenden - Aufsichtsrat mogeln, wega Alternativlosigkeit und „erwiesener Unschuldigkeit“ an da ganzen Situation, weil’s ja „bloß“ Opfer vo „organisierter „Bandenkriminalität“ gwordn san. Und wenn in da Berufung am End doch was anders aussa kimmt, dann kenna de Spezialisten freilich aa nixn dafia, weil dann gibt as ja an besn Richter, der wo völlig unvorhersehbare Urteile spricht.

Und begründen – z’menigs politisch – ko ma as Ganze aa recht einfach mit solchane berühmte „zwingade juristische Gründ“, mit dene scho de Fernmitgliadschaft wegdruckt wurd, obwohl as de beim FC Köln oiwei trotz neia Satzung no gibt.

Und samma ehrlich, fia solchane deppaden Freizeit-Rechtsverdreha wia uns langt, das ma einfach behaupt, de Beschlüss vo da Delegiertenversammlung dadaden wega dera Berufung im Feier stehn.

Fia bissal gscheidare Rechtsverdreha, wia den, den wo i oiwei wega dem Thema beim Fuaßboispui vo seim Buam in meim Heimatverein nerv, siaghd as ganze dann scho nimma so klar aussa. Weil nachdem - zugegeben etwas dürftigen Infos - de so Hinterwoidla wia i, der wo ned zu de vollinformierten Monats-Stammtisch kemma ko, is de Unguitigkeit vo de Delegiertenbeschlüss bisher gar nia ned beantragt gwen. (I glaab da Ketchup-Heinzi hod irgendwo amoi an link zua de Anträg gschriabn ghabd.) Da soitad letztlich bloß de Unguitigkeit vo da Eintragung vo da neia Satzung festgestellt werden. Ned de Unguitigkeit vo am DV-Beschluss zur neia Satzung. Und das Eintragung und Beschluss zwoaralei san, hob i scho amoi gschriabn. Des soi sich lt. meim Rechtsverdreha scho aus am Paraphras 71 Absatzl 1 Satzl 1 und 3 vo am BoarischenGsetzBuach (BGB) ergeben. Und deshoib bewegt se as ganze am Rande vo oana unguitaden Klageerweiterung, wia da Rechtsverdreha des nennt.

Und das de bisherigen Anträg bloß gega de Eintragung vorgehn und ned gega de Beschlüsse an sich is - z’menigs fia an gscheidn Rechtsverdreha - scheinbar aa zum nachvollziaghn. Weil gega de Beschlüss vo da Delegiertenversammlung ko letzlich bloß a Delegierter Einspruch einlegen, weil bloß a Delegierter vo am Formfehler betroffa sein ko. Weil a einfaches Mitgliad zua a DV ja scho gar koan Zugang ned hod. Und am Kiesmaier, als Ned-Delegierter fehlt dabei daher scho de „Schutzbedürftigkeit“, oder wia de Rechtsverdreha des nenna. Und no dazua hätt scho a wer unmittelbar in bzw. nach da Delegiertenversammlung gega de Beschlüss vorgehn miasn, weil da Einspruch ansonsten verjährt. Drum hod da Kiesmaier ja überhaupts bloß a Schaanz ghabd, weil er glei gega de MV-Beschlüsse Einspruch eiglegt hod, Und gega de Beschlüss vo da Delegiertenversammlung is bis etza ned vorganga worden. Und ganz z’letzt kimmt des, was i scho amoi erwähnt hob, was dann vom Rechts-Experto vom Südpark do herinna als „Voischmarrn“ higstellt wurd. Nämlich de Heilungsmöglichkeit vo etwaigen Formmängeln, de wo auf as Abstimmungsergebnis aber koa Auswirkung ned ham hod kenna. Wia dann da Berufungskadi hergehn soi, und de Unwirksamkeit vo Beschlüsse vo da DV begründen soi, mechat mei Rechtsverdreha gern wissn.

Aber freili kenna ma mia und aa mei Rechtsverdreha bloß spekulieren, solang unserne Vorturner ned endlich amoi aussa rucka mit dem was etza bei dem Urteil genau aussa kemma is. Worin also etza da Formfehler gwen is. Aber da ham ma mia freilich als bledes Mitgliad und Fan überhaupt koa Recht ned drauf. Ham ma mia zwar mit unserne Beiträg an Rechtsverdreha und as Guadachten, was an Rechtsverdreha in seiner Ansicht vor da Haftpflichversicherung bewahrt, zoit. Aber was is des scho wert? Is ja bloß unser schwaarverdients Diridari, was da einfach so aussa g’hauen werd, vo Leit de unser Gehaltsklass als Portokasse an oam Wiesnwochenend versaufa.

Und genausowenig ham ma mia a Recht auf a Mitgliadaversammlung nach neia Satzung. Weil des kost ja am End noch annähernd so vui wia des windige Rechtsguadachten. Und Mitgliada san an fünfstelligen Betrag nia ned wert. Gefälligkeitsguadachten vo am studizierten Rechtsverdreha freilich scho. Da is a fünfstelliger Betrag ja sogar no a Schnäppchen. Aber an fünfstelliga Betrag fia so deppada Mitgliada bloß mit Voiksschui, wia mi? Na, wirklich ned. - Hätt ma mia scho was gscheids lerna miasn und z’menigs 2 Semester an da Hochschui faulenzen miasn, damit ma mia des verdiena.

Solang ma mia als Mitgliada de Voraussetzung ned alle erfülla guit dann as oide Gesetz: „Zoit’s eia Diridari! Aber hoit’s g’fälligsd eianes Mei, wenn eich was ned basst." - I dad ja langsam eh moana, des soitad endlich amoi in de Satzung gschriabn werdn. Am besten in de ned vorhandene Präambel, damit a jeder glei vo Anfang oo woaß, woran er is. Aber, wenn a wer moant, de Leit waaraden ned so bled, wia se letztlich offensichtlich san, dann kenna ma mia des meinetwegen a irgendwo im Kloadruckten verstecka. Aber um weitere Rechtsprozesse vorzumbeugen, soitad des zwingad in da Satzung stehn, damit se unserne Vereinsoberen aa vor am Kadi drauf berufa kenna. Weil des bisherige Argument („des is über Jahrzehnte praktizierte vereinspraxis“) guit ja seit dem Prozeß nimma zwingad.

Und aa wenn I ja a bissal skeptisch bin, am Nördlinger-Löwen als „ehemals –Hex-Rodn“ zua zum stimma. Aber das etza de gleichen Leit, de mit de Machenschaften vom GröPaZ anprangert ham, se etza vo unserne Vorturner mit „ominösen Banden“ deren Mitgliada „man an einer Hand abzählen“ ko und de wo nix weiter im Schilde führen, wia den „Verein zu zerstören“ soweit abspeisen lassn, das de Schuid bloß beim Kiesmaier und seiner Hanslbande suacha und de andern no um’s verrecka verteidigen, is wirklich a Witz. Aa wenn i den weniger auf a Treppn vermut, als vui mehra an oana Trennwand vo am Scheißlheisl. Glei neba am preißndeitschn Dauerbrenner „Einmal Löwe, immer blöde!“

So, und etza derft’s wieda an Rechts-Experto ausegrabn, der wo meine unstudifizierten Erläuterungen as Prädikat „Voischmarrn“ aufedruckt. Oder mi gerüchteweis mit nebulösen Banden vom Eiscafe in Venedig in Verbindung bringa. Oder mi glei verleumdungsweis in tenorristische Vereinsvernichtungs-Verschwörungen mit eini stecka. As wird eich ned weiterhelfen. Weil solang aa bloß no oa Noagal Bier in mia steckt, sog i was i denk und trink zwoa Zwetschgenwasser drauf, was a irgendwer davo hoit… Weil as ned um oide oder neia Satzunga, Mitgliada- oder Delegiertenversammlunga oder irgendwelche Kaschperln geht, de wo se Verantwortlich oder Kadiziagha schimpfa und moana as Schampussaufa oder as Rechtham sei wichtiger wia Sechzge. Und vor allem geht as ned um irgendwelche Persona, sondern darum Sechzge ned a boa einzelne zum überlassen, de wo as bloß zu eanane Zwecke missbraucha. – Aber des versteht’s ihr (Jompi! Du bist freilich ausgnumma) ganz offensichtlich ned…Oder woit’s as ned verstehng…

Wurden denn Beschlüsse der letzten DV innerhalb eines Monats nach Beschlußfassung angefochten oder nicht ?
Wenn nicht, dann kann man sich das Theater mit Delegiertenwahlen in manchen Abteilungen wirklich schenken, noch dazu, wenn es sich dabei um den einzigen Tagesordnungspunkt handelt. Die sollen lieber ihre ordentlichen Abteilungsversammlungen abhalten, Kassenberichte vortragen, Protokolle bestätigen und über Entlastungen abstimmen lassen.

[url]http://www.tz.de/sport/1860-muenchen/1860-muenchen-probleme-wegen-erklaerung-dieter-schneider-3905193.html[/url]

So geil mein Verein :D der Krampf wird von Tag zu Tag Grösser Wetten der ganze schmarrn wird bis weit über die Saison weiter gehen weil unsere Amateure nie ein Lösung finden in der Angelegenheit . Es hat sich nichts geändert .

http://m.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.tsv-1860-muenchen-noor-basha-enttaeuscht-von-otto-steiner.da8762ef-f6af-4d2e-8d95-2a2a8e8e7651.php

Interessant…

Ui, wieder ein Foto! Bin gespannt, was die Forumsheroen hier sich jetzt wieder für eine Gschicht ausdenken ;-). Könnte amüsant werden. Man könnte jetzt noch den Kirmaier oder dessen Anwalt mit Photoshop einfügen, dann wäre die Konstruktion perfekt und man könnte die Paranoia wieder ausleben.

Wieso Geschichte ausdenken, wenn es schon in der Zeitung steht. Was meinst Du, wo die AZ das her hat mit dem harie? Bestimmt nicht von den Forumsheroen!

Ach, wie kann man nur drauf kommen, dass die Presse hier mitliest und eure Verschwörungstheorien mit Freuden aufnimmt? Ist ja noch nie passiert. Nein, nein! Hauptsache du glaubst deinen Schmarrn selber, den du hier schreibst. Ich seh auf dem Foto weiterhin keinen Kirmaier und auch keinen Anwalt von diesem. Warst du an dem Tisch gesessen und weißt, was die gesprochen haben? Vielleicht gings um einen nächsten Schafkopftermin oder um das Essen, dass sie sich bei dem Treffen evtl. reinziehen. Hier wird ein Foto gepostet, dass in zwei Zeitungen abgebildet wird (wohl gemerkt in den Zeitungen, die man sonst verteufelt) und dann meint man schon wieder sonst was für Beweise gefunden zu haben.

Übrigens, was wäre jetzt eigentlich an Ismaik-Gegner so verkehrt? Dachte man ist hier generell nicht glücklich mit so einer Art Investor? Könnte einem fast so vorkommen, als wäre das nicht der Fall. Genauso frag ich mich, was an Kirmaier-Sympathisant so verwerflich ist. Ich sympathiere auch eher mit dem, als mit einem Mayrhofer, auch wenn beide zu Übertreibungen tendieren. Deswegen unterstütze ich aber noch lange nicht dessen Prozessiererei und weiß welche Leute dahinterstecken, wenn da überhaupt andere Leute dahinterstecken. Nachdem jetzt drei Andere bei harie gesessen sind, müssten die nun folglich auch diesem Kreis an Kirmaier-Unterstützer angehören. Waren ja schließlich mit auf dem Foto und vertraut mit dem Enfant terrible Harie zusammen.

Allein diese Einschätzung ist völliger Blödsinn, wie man u.a. auch hier nachlesen kann. Aber schön, daß neuerdings die AZ als grundseriöse Quelle zu gelten hat.

Was soll dieses Foto eigentlich beweisen? Daß dieser Kirmaier tatsächlich eine Kunstfigur wie der Jacques Sacques und nun ohne Maske in der Runde mit Otto Steiner zu sehen ist?

Tante Edith grüßt noch den etwas schnelleren Giasinga.

Naja, das Problem ist in diesem Fall nicht AZ oder TZ sondern Noor Basha, der sich auf Twitter beschwert hat, dass Otto Steiner sich mit Personen trifft, welche Ihm nicht genehm sind, siehe https://twitter.com/noor_basha/status/516168701864079360.
Wenn der Investor niest bekommt die KGaA leider recht schnell eine Grippe.

Nun hat Otto Steiner mit der KGaA eigentlich gar nicht mehr so viel am Hut, aber er hat eben den Ruf eines Strippenziehers. Außerdem gibt es ja schon die lustigsten Theorien wer denn überhaupt das Foto geschossen hat. Sogar den Namen Hamada Iraki habe ich in diesem Zusammenhang schon gelesen.

Ich hatte es an anderer Stelle bereits geschrieben. Ich bin etwas enttäuscht, dass jemand, der sich bis vor gar nicht allzu langer Zeit selbst über Ausgrenzung beschwert hat, sich nun mokiert, dass Otto Steiner sich mit jemandem trifft, dem man eine kritische Haltung zu den aktuell handelnden Personen unterstellt.

Im übrigen halte ich den Vorwurf, harie wäre ein Ismaik Feind, erst einmal für etwas aus der Luft gegriffen.
Die KGaA zieht mit ihrem Handeln den e.V. meiner Meinung nach regelmäßig an den Rand des Abgrunds. Darüber kann man auch unglücklich sein ohne dass man das gleich auf eine persönliche Ebene zieht. Und selbstverständlich haben Funktionäre im e.V. diesen Kurs (leider) mit zu verantworten.

Investoren sind meiner Meinung nach für viele Fehlentwicklungen im Profi Fussball verantwortlich, denn ganze Vereine mit vielen Tausend Mitgliedern sind irgendwann von der Laune weniger Personen abhängig. Externe Sponsoren ziehen sich zurück weil Investoren die Aufmerksamkeit für sich in Anspruch nehmen. Irgendwann sind selbst ehemals gesunde Fussballvereine nicht mehr überlebensfähig und hängen am Tropf von Einzelpersonen oder Konzernen.
Diese Entwicklung kann man doch nur gut heissen wenn man reiner Fan einer Sportart ist und der ausführende Verein relativ egal (Hauptsache Fussball in der Arena).

Was den Fall Kirmaier betrifft. Ich bin in aller erster Linie ein Satzungsfreund und halte grundsätzlich wenig davon, dass man diese als unverbindliche Leitlinie interpretiert, wenn einem die Paragraphen gerade nicht genehm sind. Das macht mich wohl in gewisser Weise zum Verbündeten eines Helmut K.
Spätestens seit dem Einspruch gegen die Einsetzung eines Notvorstands kann ich der Klageseite allerdings nicht mehr folgen.

Otto Steiner ist als damaliger Vorsitzender des Aufsichtsrates einer der Verantwortlichen für den aktuellen Gerichtsprozess. Unter seinem Vorsitz wurde Hep Monatzeder vorgeschlagen, als Präsident im Vereinsregister eingetragen und nach seiner Nicht-Bestätigung im Amt belassen. Eigentlich hätten harie und Otto Steiner daher eher beim RTL Promi Boxen antreten müssen als sich in einer Kneipe zu treffen.
Ausgrenzung ist meiner Meinung nach in einem Verein grundsätzlich der falsche Weg.

Schade, a grad jetzt is der harie gesperrt .

dieses ganze Kasperltheater (facebook, Foto, Basha, Steiner, Kirmaier usw.) zeigt doch nur wieder, daß keiner, aber auch gar keiner der Funktionäre bereit ist,
seine persönlichen Eitelkeiten hintan zu stellen, um 1860 zu dienen und uns aus der aktuellen Scheiße wieder rauszuholen.
Was muß man da wieder ein Foto posten, um Unruhe reinzubringen. Hat der Basha als 60% Eigentümer keinen Arsch in der Hosn, dem Steiner das persönlich zu sagen? Ganz schlechter Stil.
Alle Ämter und Pöstchen werden bei 60 gnadenlos missbraucht, um irgendwelche Profilneurosen auszuleben.
Es ist mal wieder „FREMDSCHÄMEN“ angesagt.

Soviel ich weiss ist er nicht mehr gesperrt.

Um die Ismaik-Sache geht es mir nicht, aber Danke für die Blumen (Schmarrn). Genauso Danke an Sagax.
Ich bleibe dabei: Vorher kennt die AZ, dass auf dem Bild Harie gemeint ist und wer er ist und welcher Klarname (Familienname) harie hat. Der steht nämlich nicht im Forum explizit und wurde auch m.W. nicht gepostet. Also hat die das nicht nur aus dem Forum. Beim O.G., der die Geschichte mit Foto schon gestern aufgriff, ist der Name „Harie“ z.B. gar nicht erwähnt, also muss der AZler sich auch den Quellen bedient habe, auf die Ren, Kraiburger oder ich zurückgreifen.

guckst du da Kenny2 : [url]http://www.dieblaue24.com/2014/09/26/1860-verwaltungsrat-steiner-wieder-da-treffen-mit-lowen-harie/[/url] Wenn du schon dort schaust dann schau auch gescheit ;)