um das zu Ändern, haben wir doch immer wieder Präsidien mit richtigen Löwenherzen…
evtl. sollten wir es mal mit Hirn versuchen, die werden aber bei 60 nicht zur Verfügung gestellt…
Am Samstag Früh am Morgen machst du dir schon solche Gedanken.
Wie wärs mit der Nachfolge von unserem GM?
Aber ich warne dich: Null Lebensqualität! Frag nach am Grab unseres KHW!
Schore, nachdem wir es mit der Satzung nicht gar so genau nehmen müssen, leben wir sie einfach mal etwas anders und bestellen in unserer Eigenschaft als Vereinsmitglieder kurzerhand den romirei zum Präsi. Am besten wählen wir ihn zuvor noch, zwecks der Rechtssicherheit, wobei unsere beiden Stimmen hier einfach mal genügen müssen, und bestellen ihn erst anschließend. Zur Not auch gegen seinen Willen. Uns doch wurscht. Ist er erst einmal Präsi, wird er seiner Arbeit schon nachkommen. Immerhin liegt ihm genug an Sechzig, dafür muss er halt mal ausgiebiger auf die Zähne beißen.
PS.: Den Wahlgang könnten wir hiermit eigentlich schon als durchgeführt betrachten, denn wir zwei sind uns ja einig. Also mit 100%iger Mehrheit gewählt. Bravo! So lebt man die Satzung!
Und es geht munter weiter:
http://www.dieblaue24.com/2014/10/17/kranke-lowen-welt-veauthier-will-mayrhofer-zum-psycho-test-schicken/#comment-130149
Mal sehen was da wirklich dran ist.
Kreativ ist er ja der Herr Anwalt.
In der AZ ist es auch - war wohl der Antrag auf Widerspruch beim Registergericht nachdem der Notvorstand Mayrhofer/Schmidt von selbigem Registergericht bestätigt wurde.
Eigentlich müssten die zwei genannten Notvorstände eine Anzeige gegen Veauthier wegen Verleumdung stellen. Solche Anträge sind nichts anderes als eine Frechheit.
Und später wundert man sich, wenn keiner mehr bei 1860 ein Amt übernehmen will, außer Meidert und andere seltsame Gestalten, wenn man dann, nur weil man was bewegen will, dann von solchen Komikern wie der Veauthier angeschossen wird.
Harie, da hast Du Dich ja in eine Super-Gesellschaft begeben. Herzlichen Glückwunsch!
Vielleicht sollte man die Liste der letzten Kandidaten (es waren wenn ich mich recht erinnere dann doch mehr als 15) für einen Präsidiumsposten veröffentlichen damit sich jeder selbst ein Bild machen kann wer denn mit „seltsame Gestalten“ gemeint ist!?
Genauso wie die angebliche „Bande“, dessen Machenschaften und Mitglieder man eigentlich schonungslos offenlegen wollte.
Völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Ich sagte, dass nach diesen Ereignissen in Zukunft keiner mehr ein Amt übernehmen will, weil man dann sogar noch einer psychischen Krankheit bezichtigt wird oder der Bereicherung oder was da im Laufe des Prozesses sonst noch aus der Veauthier-Ecke kam. Das hat nichts mit dem Präsidenten-Casting anno 2013 zu tun.
Da hat er wohl recht der Kenny2. Daher nehme ich meine Kritik zurück und entschuldige mich für meine falsche Interpretation.
Meiner Meinung nach geben sowohl die Klägerseite (im Vereinsjargon auch „Bande“ genannt) als auch der Verein kein gutes Bild ab. Der Her Veauthier hat eine Verteidigungsstrategie welche sich durch Provokation und Überspitzung auszeichnet (und mir so auch nicht gefällt) aber auch mancher Vereinsanwalt feiert gerne 3:1 Siege oder stellt Geldforderungen von 500.00 Euro in den Raum.
Gegen Verleumdung kann man sich allerdings wehren (und das sollte man dann auch tun).
Ob sich zukünftig gute Leute für Ehrenämter im e.V. zur Verfügung stellen kann ich natürlich nicht beurteilen. Die Anforderungen (viel Zeit, viel eigenes Geld) an die höchten Ehrenämter im e.V. schränken die Auswahl natürlich immer etwas ein. Man muss wohl immer jemanden finden, der mediale Präsenz und eine regelmäßige Tracht Prügel zu schätzen weiss. Das ist aber schon lange so.
Ob Herr Veauthier Vereinsmitglied ist kann ich nicht sagen (der Herr RA Scheele ist glaube ich damals der Boxabteilung beigetreten) aber er ist nur eine Person in einem Verein mit um die 19.000 Mitgliedern. Wer nicht für ein Amt kandidiert weil er mit weniger als 1% der Mitglieder ein Problem hat könnte sich auch außerhalb der Vereinswelt schwer tun.
Allerdings bin ich schon lange der Meinung, dass ein ehrenamtliches Präsidium immer Gefahr läuft mit unserem aktuellen 20 Mio. KGaA Konstrukt überfordert zu sein. Mitleid habe ich trotzdem keines, immerhin haben wir das letzte Präsidium nicht mehr aufgestellt, weil der Verwaltungsrat der Meinung war ein Besseres in der Hinterhand zu haben. Diese Qualität wird schon nicht von heute auf morgen verschwinden. Gerhard Mayrhofer ist ja auch nach wie vor im Amt (als Not Vorstand) und von einer Absicht nicht mehr für eine weitere Amtszeit zur Verfügung zu stehen ist mir nichts bekannt.
Wenn der Name Vouthier fällt muss man einfach immer wieder auf dieses Video verweisen. Der Kerl ist gefährlich!
Das alles ist schon ziemlich unappetitlich. Und anscheinend wird es immer schlimmer und noch schlimmer.
Eine Grenze gibt es hier wohl nicht mehr, Skrupel kennt man keine.
Und alles zum Wohle des TSV. In Ewigkeit … Amen 
Wenn ich einer Seite allein die Schuld für eine bestimmte Entwicklung gebe, diese Konfliktpartei zum Aussenseiter erkläre und gleichzeitig alle eigene Fehler ausblende, dann mache ich mich zum Teil des Konflikts, anstatt dass ich zur Lösung beitrage.
Oder warum hat man es nötig andersdenkende Mitglieder als „Bande“ zu bezeichnen? Hat so etwas mit respektvoller Auseinandersetzung zu tun ?
Auch der ständige Verweis, die „Gegenseite“ hat nur zum Ziel den Verein zu zerstören, höre ich schon seit 1996, als die ersten Grünwalderstadion Schreie durchs Oly gerufen wurden.
Ein Präsidium sollte stets der Hafen der Vernunft im Meer des Unsinns sein und nicht selbst an der Lunte zündeln - denn der ausbrechenden Flächenbrand ist niemals kontrollierbar.
Was man mit dieser Ausgrenzung, Beschimpfung und an den Pranger stellen erreicht, kann man heute noch wunderbar an den Gräben zwischen den Fans und den Stimmen in den Fanforen erkennen.
Ich hatte gehofft, das dieser Umgang miteinander endlich vorbei ist - leider ist es, zumindest in der Wortwahl, aber auch in der Art der Auseinandersetzung, auch von Seiten der Gegenseite, schlimmer geworden.
Denn auch für die Unterstützer der Kirmaier Klage gilt: der Zweck heiligt nicht die Mittel !
Ich hatte ja geglaubt, die neue Satzung schafft mehr Demokratie im Verein, mittlerweile muss ich feststellen die angeblich eingeführte Demokratie bei 1860 ist wie Scheisse am Schuh, nur bringt diese bei 1860 kein Glück.
Als einfaches Mitglied appeliere ich an alle Beteiligten wieder auf eine Basis der Vernunft zurückzukehren, auf Maximalforderungen zu verzichten und Gespräche zu führen die endlich eine für den Verein nützliche Lösung zum Ziel haben.
Beendet endlich dieses unappetliche und ecklige Gezeter das den Verein nur schadet…
Romirei for Präsidentin
Man kann inzwischen wirklich nicht mehr glauben, dass das alles wirklich real sein soll. Ich hoffe jeden Tag, endlich aus diesem nicht enden wollenden Alptraum, der sich wie „Und täglich grüßt das Murmeltier“ in 100facher Dosis anfühlt, aufzuwachen und festzustellen, dass wir immer noch vorm Rathausbalkon stehen, von dem herunter Ude verspricht, dass das Sechzger-Stadion nun, nach dem geglückten Aufstieg in die Erste Liga, ausgebaut wird.
Zwickt’s me, i glab i draam…
P.S.: Es ist unglaublich, wenn man sich im Rückblick einmal anschaut, wie konsequent im Verein seit dem damaligen Aufstieg in die Erste Liga alle wichtigen Entscheidungen - entgegen den anfangs vereinzelten, später dann massiveren Warnungen - mit unfassbarer Präzision grundlegend falsch getroffen wurden. Das ist, wie wenn man einen Wolkenkratzer baut, bei dem das Fundament schon fünf Grad schief ist und man dann fleißig weiter schief drauf baut…da wundert es dann auch nicht weiter, welche Persönlichkeiten bei uns immer wieder auftauchen und unseren einst stolzen Verein wahlweise als Trittbrett, Steigbügelhalter, Melkkuh, Sandsack, Klo, Witzobjekt, Egomanie-Verwirklichungsanstalt, Austragsstüberl, Intrigantenstadl o.ä. missbrauchen. Es ist nicht mehr zu ertragen.
Ich sach mal: Da klaut keiner dem anderen die Butter vom Brot.
Auch wenn es in unterschiedlichen Graduierungen war, korrekt verhalten hat sich weder der e.V noch die Klägerseite.
Da kann man sich eigentlich nur Popcorn holen und auf die nächste Runde warten.
Schade, dass die das nicht in einem Forum austragen. Wäre der Klassiker für Spamtrolls.
Ja und? Warum sollte das nicht zusammen passen? Die Vermittlung war im Juni/Juli-Zeitraum. Daher glaube ich ihm das sogar.
Wenn er die Erkenntnis bis jetzt nicht gewonnen, kann man ihm spätestens jetzt gratulieren, in welche Super-Gesellschaft er da hineingeraten ist.
Ich seh da keinen Widerspruch.
Falls ich da einen falschen Tenor herausgelesen haben sollte (nachdem z.B. in der Bar ja schon vorsorglich gefordert wird, dem harie die Fresse zu polieren), bitte ich Dich hiermit um Entschuldigung.
In der Bar wird keinem die Fresse poliert. Das erledigt die Dolly dann höchstselbst, wenn es nötig wäre. So bleibt es hier bei einem zu engagierten Nutzer, und ist nicht auf die Gesamtheit meiner Stammboazn umzumünzen.
http://www.tz.de/sport/1860-muenchen/kirmaier-urteil-etappensieg-tsv-1860-muenchen-tz-4243708.html
Es gibt neues
Ich glaub des dauert noch ein bisserl länger…
[url]Sechzig im Recht - doch der Zoff geht weiter | Abendzeitung München
Ist der leidige Rechtsstreit für die Löwen damit also ausgesessen? Mitnichten! Die AZ fragte bei Kirmaier-Anwalt Veauthier nach. Und dieser wollte nicht ausschließen, Verfassungsbeschwerde gegen den Gerichtsbeschluss einzulegen. Eventuell sogar bis hin zum Bundesverfassungsgericht.
Denn: Laut Veauthier habe das OLG mit seinem Beschluss „das Selbstbestimmungsrecht des Vereins nicht nur untergraben, sondern auch verletzt“. Laut Veauthier könne ein Gericht keinen Not-Vorstand bestätigen, wenn eigentlich ein anderes Präsidium im Amt sei. Und dieses, so Veauthier, sei das Präsidium um Dieter Schneider.