Allein schon für Hasi sollte man da unterschreiben:
Hatte neulich das „Vergnügen“ mit den Klimaklebern.
Auf meine Frage hin, warum sie sich nicht mal in China auf die Straße kleben kam leider keine Antwort.
Aber wahrscheinlich bin ich nicht woke genug.
Oder Lost. Oder Beides.
Und nun eine Rechenaufgabe für dich, Teile es durch die Einwohner, hoffe, du fällst nicht vom Stuhl und dann nimmst du noch die Produkte, die wir dort alle Herstellen, die nicht bei uns CO2 verursachen.
aber wenn ihr kleber auch aus china kommt den sie verwenden,hat das einen faden geschmack das ganze
Also sollen sie zu erst eine Firma gründen und dort den lokalen Kleber herstellen, damit ihre Aktion besser wird
ja…warum nicht,so als startup den eigenen kleber zum hinkleben herstellen…
einfach überlesen,ich schalte wieder aus…die hitze…
Je nach Statistik könnten sie sich auch in Luxemburg(nicht so weit) oder Palau(wird schwer ohne Flug oder Boot) festpappen.
Ob’s was bringt, außer Aufmerksamkeit, werden wir ja sehen.
Das ist ja auch polemisch; wir sind hier nicht in China.
Deutlich mehr interessieren würde mich ehrlich gesagt, warum sie sich auf den Stachus kleben und nicht zB in Lindners Garageneinfahrt.
War mir auch bewusst, dass wir nicht in China sind.
Vor Lindners Garage wäre aber auch mal einen Versuch wert.
China: 1412 Mio Einwohner (google-Suche) mit 11256 Mio t: 8 t pro Einwohner
Deutschland: 83 Mio Einwohner mit 753 Mio t: 9,1 t pro Einwohner
Ich sitze recht fest auf meinem Stuhl. Denn:
Trend China
Trend D
Ich möchte D damit nicht aus der Verantwortung nehmen.
Wir haben uns verbessert, hätten aber noch deutlich mehr erreichen können und sollten die nächsten Jahre weiter auf regenerative Energien setzen.
Aber: auf sozialen Ausgleich und Zusammenhalt achten und nicht a la Ulrike Hermann aufgrund des unrealistischen CO2-Ziels die Wirtschaft kaputt machen.
Vermutlich wird das Öl und Gas, das wir einsparen, sowieso woanders in der Welt verbrannt.
Dazu reicht eigentlich das :)
China wird sich von CO2 Zielen der Europäer nicht aufhalten lassen. Selbst wenn Europa da drüben nix mehr bauen lässt, werden die andere Märkte finden und weiterhin den Dreck durch den Schacht pusten. Die beuten dafür die Welt in einem Ausmaß aus, wie es nicht mal die Amis geschafft haben. Nur eben leiser und (noch) ohne Krieg.
Wer der Meinung ist, dass Deutschland hier irgendwie „mitspielen“ oder die Dinge global irgendwie beeinflussen kann, darf sich gerne weiter auf den Asphalt schnallen.
Ja glaub auch, China wird dann das Produktionsland für Afrika
Vielleicht gibt es ja einen Markt für die Fahrräder dort
Coole Aktion und die „Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Sachbeschädigung“, weil fünf Plakate geklebt wurden - Wahrscheinlich gegen „Unbekannt“
Leider hat sich die Lage in Kanada seit Mai überhaupt nicht entspannt, inzwischen auch mit massiven Auswirkungen auf die Luftqualität bis in den mittleren Westen der USA.
Ich hab dir das schon mal erklärt.
Seit Jahren wird der Wald in Richtung Mischwald umgebaut.
Überall werden Laubwälder gepflanzt, Eichen, Kirschbäume, Ahorn usw.
Bei den Nadelbäumen weicht man aus auf Küstentannen, die tiefer wurzeln.
Bin selber täglich damit beschäftigt.
Nach dem Krieg waren die Leute arm und die Fichte war der Brotbaum.
Damals wusste noch niemand von der heutigen Klimakrise.
Übrigens fördert auch der Staat seit vielen Jahren die Pflanzung von Mischwäldern und besonders die Laubbäume.
Der Umbau geht manchem zu langsam.
Aber der Wald wächst langsam.
Käfer und Dürre werden der Fichte sowieso den Garaus machen.
Während münchen und auch andere städte immer baumloser werden und neue bäume Jahre bis Jahrzehnte brauchen, um dies auszugleichen, wächst die waldfläche auf dem gesamten Gebiet der BRD und EU in der Tat wieder an.
Nicht nur die geplanten bäume sondern auch die Stadtarchitektur (Betonplätze etc) muss sich verändern und umgebaut werden, will man dort noch leben können.
War früher Verschattung und in den baugesetzen ein angeblich großes Problem, müssen wir auch hier lernen wie in Italien, Spanien etc zu bauen.
Ich hoffe nicht, es verschimmeln auch so schon genug Buden. Bin selbst Opfer einer sogenannten Nachverdichtung geworden, das Ergebnis ist furchtbar.
Wer mal die Zeit genutzt hat durch eine der wunderschönen Innenhöfe aus den alten Arbeitersiedlungen der Vorkriegszeit zu schlendern der sieht wie gut man mal bauen konnte. Heute ist das natürlich Luxus, denn das ist natürlich keine Maximalbebauung mit riesen Tiefgarage unter einer von zig Rettungswegen durchpflügten Rasenfläche mit ein paar Bonsaibäumchen drauf.
Die Baumabholzerei in München ist traurig, wobei mir die Zahl untertrieben scheint. Alleine im Schloßpark Nymphenburg gab es in den letzten Jahren teilweise einen brutalen Kahlschlag. Wird natürlich neu angepflanzt, dauert aber auch Jahrzehnte.
Ja; man bräuchte die Eicheln aus dem Asterix-Band „Die Trabantenstadt“.
Aber bald werden wir sowieso ganz andere Pflanzen brauchen.…