Vielleicht hat der Reisinger all seine Versicherungen bei der Bayrischen gekündigt 
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Oder in Anspruch genommen.
Noch gravierender
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Nicht nur die Überschrift lesen, passt scho und verbreiten.
Den Inhalt auch lesen. Dann findet man auch die Voraussetzungen die erfüllt sein müssen zur Anerkennung im Sinne der Lizenzierungsordnung
-Zitat-
Grundvoraussetzungen (B-Kriterien):
f. „Der Club-Fan-Dialog findet im Rahmen von persönlichen oder digitalen Zusammenkünften statt.“
Die Treffen eines Club-Fan-Dialogs können sowohl in Präsenz als auch digital stattfinden. Kommunikation über Social-Media-Kanäle oder schriftliche Kommunikationen innerhalb einer Chatgruppe sind hierfür nicht ausreichend. Formate, zu denen offen eingeladen wird (z.B. alle interessierten Fans oder Mitglieder), sind ebenfalls kein CFD-Format im Sinne der DFL.
Und eben genau Letzteres war der Fall bei dieser Veranstaltung. Es handelte sich um einen simplen FanTalk und nicht eine Sitzung des Club-Fan-Dialogs.
Der Club-Fan-Dialog ist als Gremium zu sehn in dem ein festgelegter Personenkreis den Querschnitt der Fanlandschaft abbildet. vertreten ist. Mit mindestens 3 Sitzungen pro Saison, zu denen die Vertreter formell mit eingeladen werden inkl. Tagesordnung und allen notwendigen Informationen zur Vorbereitung.
Also nochmal. Das hatte mit dem DFL Vogaben 0,0 zu tun.
Auch wenn ein Fanmagazin der Meinung ist.
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Seit wann ist die DFL für die dritte Liga zuständig?
Wie ich geschrieben habe, gilt das eine für die dritte und das andere für die erste und die zweite Liga.
Naja seit 135 sind wir ohne Sportdirektor. Einmalig im Deutschen Profifußball.
Dann sollens halt weiter schauen und zwar wie bisher, in die Röhre…
60 ist doch immer und überall einmalig.
Das passt doch.
Ich bin für Aufstieg ohne Sportdirektor.
Das wär noch einmaliger.
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Für die 3. Liga ist dieser Club-Fan-Dialog analog zur 1. und 2. Liga, da bereits 22/23, verpflichtend. Siehe Beschluss der von der DFL und DFB eingerichteten Kommission „Fans und Fankulturen“.
Wie bereits beschrieben ist es ein festinstalliertes Gremium beim Lizenznehmer für Fanbelange dem sogar Entscheidungsbefugnisse eingeräumt werden können und keine allgemeine GF, AR und Sponsoren Präsentationsveranstaltung mit Fragemöglichkeit. Schon gar nicht eine bei der auch noch die Presse oder Blogger mittickern können.
Auch für die 3.Liga gilt hier das in der LO vorgeschriebene Format, so wie das auch in anderen Bereichen der Fall ist.
Das war ein simpler Fan-Talk und keine LO konforme „Club-Fan-Dialog Sitzung“.
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Ich dachte das hätten sie verboten. Durfte der Blogger trotzdem tickern?
Nein.
Sehr verworren das Ganze. In den FAQ des DFB habe ich nur eine „Kann“-Regelung mit Empfehlungen zur Ausgestaltung des Dialogs in der dritten Liga gefunden und @harie hat keine Quelle verlinkt, die seine Sichtweise stützt. Zudem traue ich der KGaA nicht zu, mehr „Dialog“ als nötig zu pflegen, und hoffe, dass das Löwenmagazin ordentlich recherchiert hat, bevor die Artikel bezüglich der Veranstaltung veröffentlicht wurden.
Da mich die Sache interessiert, habe ich bei der Fanbetreuung nachgefragt und warte nun auf eine Antwort.
Nein, aber wer hätte das verhindern wollen wenn es ein Dritter macht?
Aber da ist er konsequent.
Er macht keinen Unterschied zwischen dem Othner und den Löwenfans.
Ich war letztes Jahr auf der Versammlung der Fussballabteilung, die sehr interessant war.
Da glaube ich fast, dass das die bessere Veranstaltung ist
Lies halt.
LO 5 letzter Absatz und die Nr. 11
Dass es für die 3. Liga keine explizite Erwähnung in der Anlage III zur LO gibt, mag daran liegen, dass der Beschluss von 06.03.23 stammt, die Anlage III aber bereits vom 15.12.21. Wie beschrieben war der CFD in der 1. und 2.Liga bereits ab der Saison 22/23 Plicht. Die aktuelle Version der LO stammt von 04.03.23 also ebenfalls von vor dem 06.03.23.
Wie Du unschwer erkennen kannst gilt die LO durchaus auch für die Lizenzierung der 3.Liga.
Ich bleib dabei. Die Veranstaltung am Freitag hatte weder mit dem Format noch dem Sinn gemäß der Lizenzbestimmungen auch nur annähernd zu tun.
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Für die 3. Liga ist ein Klub-Fan-Dialog gemäß Statut 3. Liga (aktuelle Fassung vom 1. Juli 2023) durchzuführen. in den Richtlinien für das Zulassungsverfahren steht:
„Verpflichtung zur Durchführung eines strukturierten, offenen, regelmäßigen (mindestens dreimal pro Spielzeit) und verbindlichen Dialogs mit und für Fans des Teilnehmers“
Wie dieser Dialog aussehen kann, hierfür gibt es einen Leitfaden. Der ist aber nicht verbindlich. Demzufolge erfüllte der Abend am Freitag die Voraussetzungen gem. den Statuten. Sonst hätte ihn der TSV wohl auch nicht durchgeführt. Denn Fans hatten sich Ende vergangene Saison beschwert.
Ist das jetzt so schwer?
Auch dafür gilt die LO nebst Anlage III.
Aber passt schon.
Beim nächsten Club-Fan-Dialog trifft sich der Pfeifer mit dem Power auf nen Kaffee, weil ihm das mit den Fans zu blöd ist. Und es is eh alles nur ein verpflichtendes Kann.
Mir is das jetzt wurscht. Zeitverschwendung.
Und die LO finde ich wo? Haben Sie mir hierfür einen Link? Vielen Dank im Voraus.
§ 5
Personelle und administrative Kriterien
Für die Erfüllung der personellen und administrativen Kriterien ist es erforderlich,
dass der Bewerber
-
-
- …
-
- schriftlich erklärt, sich nach besten Kräften zu bemühen, mit Vertretern seiner
organisierten Fanszene einen offenen, regelmäßigen und verbindlichen
Dialog zu etablieren. Dieser beinhaltet den Austausch darüber, wie alle
Beteiligten dafür Sorge tragen können, dass Grundregeln für die Ausübung
einer positiven Fankultur innerhalb und außerhalb des Stadions gemeinsam
entwickelt und eingehalten werden können.
Bewerber aus der 3. Liga müssen dem DFL e.V. die Unterlagen und Nachweise bis zum 1. März, Bewerber aus den Lizenzligen bis zum 15. März vorlegen.
In besonders begründeten Fällen, insbesondere für Aufsteiger in die 2. Bundesliga, kann der DFL e.V. auf Antrag zeitlich befristete Ausnahmegenehmigungen erteilen.
Wie Du siehst wird selbst in der LO nur von Bemühen gesprochen. Erst in der Anlage wird dann erläutert welche formalen Voraussetzungen für eine Anerkennung gegeben sein müssen. Und davon ist die Veranstaltung vom Freitag meilenweit entfernt bzw explizit ausgeschlossen.
Übrigens gab es bei Sechzig sowas schon lange bevor die DFL draufgekommen ist. Das nannte sich damals Fanrat. Aber war dann doch auch nur eine writestgehende Nullnummer.
Das hat aber nichts mit den neuen Auflagen für die 3. Liga zu tun, die eben einen offenen Klub-Fan-Dialog verlangt.
Jetzt übertreib doch nicht so. Schließlich wurde Sechzig erst 1860 gegründet… 
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