Aus dem Bericht.
Satte 842.000 Euro schuldet seitdem das Profifußball-Unternehmen der Abteilung.
Wieso wird diese enorme Summe nicht in Rechnung gestellt bzw angemahnt. Kann ich überhaupt nicht verstehen.
Aus dem Bericht.
Satte 842.000 Euro schuldet seitdem das Profifußball-Unternehmen der Abteilung.
Wieso wird diese enorme Summe nicht in Rechnung gestellt bzw angemahnt. Kann ich überhaupt nicht verstehen.
ich meine, dass die Stundung Teil einer Sanierungsvereinbarung der KGaA ist.
„Es gäbe aber weiterhin Sanierungsbedarf, gerade bei den Plätzen, wie Bohlender erklärte. NLZ- und FA-Leitung hätten dafür einen Plan entwickelt, wie die Rasenplätze 3, 4 und 5 saniert werden könnten. Dafür stünden auch Rücklagen der FA bereit. Favorisiert sei ein „FiberElastic Rasen“, ein mit Kunstfasern versehener Naturrasen. Dies sei zwar die kostspieligste, aber gleichzeitig die beste Lösung. Ein Platz bezifferte Bohlender inklusive Rasenheizung mit 800.000 Euro an Kosten. „Das würde aber nur gehen, wenn die Plätze aus der Erbpachte der KGaA herausgelöst werden würde. Dazu müsste aber die HAM zustimmen.“ Bohlender bezeichnete dieses Ansinnen jedoch derzeit als aussichtslos.
In diesem Zusammenhang sprach Bohlender auch den Service-Vertrag an, der von 2013 bis 2019 Bestand hatte und die finanzielle Unterstützung des Nachwuchsbereichs durch den Profibetrieb regelte. Dieser wurde dann aber einseitig von der KGaA gekündigt. Aus diesem schulde die KGaA der FA noch 842.000 Euro. Seit 2017 habe die FA viele Ausgaben übernommen, die eigentlich die KGaA hätte leisten müssen. „Die FA ist leistungsfähig, aber die Ressourcen nicht unerschöpflich“, warnte der Abteilungsleiter. „Ein neuer Service-Vertrag ist unumgänglich. Wir brauchen Planungssicherheit für das NLZ.“
Die FA habe der KGaA einen Neun-Punkte-Plan für einen neuen Service-Vertrag vorgelegt. „Die KGaA-Geschäftsführung hat uns klar mitgeteilt, dass sie über keinen der Punkte verhandeln möchte. Das ist der momentane Stand der Dinge“, erklärte Bohlender und schloss damit das Thema in der Versammlung ab und widmete sich einem erfreulicheren Teil.“
Eigentlich faszinierend, wieviele offene Baustellen Pfeifer hat.
Dass sich Sponsoren von ihm gut betreut fühlen, ist ja schön und gut, aber das ist eigentlich nicht die Hauptaufgabe eines Geschäftsführers. Dafür bekommt Infront von uns viel Geld.
Hoffentlich hat dieses Trauerspiel bald ein Ende.
HAM und die KGaA torpedieren die Nachwuchsarbeit, verlassen sich auf Gönner und Ehrenamtliche, wie die Uf60 und dann geht das Geld für einen Verkauf von Morgalla nicht mal in den Etat, sondern wird dafür verwendet, dass HI kein Defizit ausgleichen muss.
Das muss dieses berühmte „Team Profifußball“ sein.
Pfeifer hat keine offenen Baustellen, der e.V. hat welche.
Da die KGaA aber im Moment nicht unbedingt einen rigorosen Sparkurs fährt und die Gelder zudem dringend benötigt werden, könnte man da schon mal langsam auf Zahlung bestehen, wenns sein muss auch auf Raten. Ein einfaches weiter so ist meiner Meinung nach der völlig falsche Weg.
Welche denn genau? THX für die Antwort
Na zum Beispiel hergerichtete Trainingsplätze. Es ist einfach das Ergebnis von diesem Kack „Gemeinsam“ obwohl Herr Ismaik sowieso nur „Ich, ich, ich“ versteht.
Der e.V. muss endlich lernen dass er von der KGaA nichts zu erwarten hat. Wer auf Herrn Ismaik wartet wartet vergebens. Oder wie Herr Ismaik sagen würde:
Saniert die Trainingsplätze doch einfach so. Warum muss ich Euch dazu irgendetwas übertragen? Es ist doch „gemeinsam“ angesagt.
Solange die Sanierungsvereinbarung gilt, kann das Präsidium welches diese ja unterschrieben hat, schlecht etwas einfordern, was diesen Vereinbarungen entgegensteht. Solange man den Klotz der KGaA am Bein hat, und diesen zwingend mit weiterschleppen will/muss, gibt es wohl keine Lösung zum Wohle des TSV. Dazu haben sich alle zu weit in Sanierungsvereinbarungen, Kooperationsverträgen und sonstigen Absprachen verstrickt.
Verstanden, danke. Genauso sehe ich das auch.
Ich sage „Nicht Rumjammern, Machen!“ Ganz einfach
Sorry, ich kenn diese ganzen Verträge nicht so genau. Mir geht das alles langsam nur noch fürchterlich auf den Sack. Wennst als einfacher Fan ein BWL Studium brauchst, um einigermaßen einen groben Überblick über die finanzielle Situation zu bekommen, dann läuft da was falsch. Dann könnens wegen mir den Laden auch zusperren.
So wollte ich das nicht verstanden wissen. Ich habe schon vor Jahren mit dem damaligen Abteilungsleiter Fußball darüber diskutiert dass auf der 114 eigentlich einer gehen muss.
Es gab ja auch mal eine Zeit wo dem Herrn Ismaik das Trainingsgelände sowieso zu popelig war. Leider hat er seinen Ankündigungen wie so oft keine Taten folgen lassen.
Na darauf warte ich sehnsüchtig. Auf in die Insolvenz und Ciao KgaA (inkl. Hasi und seine Clowns).
In dem Fall hat es nichts mit dieser von Anfang an verlogenen Floskel zu tun. Entweder kapiert unser Geldverleiher halt nicht die Besonderheiten der Gemeinnützigkeit, oder es macht ihm wohl Spaß einfach zu bremsen, weil er nicht mehr der Chef des Ganzen ist.
Offensichtlich hast du es leider nicht verstanden. Die FA/e.V kann nicht einfach fremdes Eigentum sanieren. Und die FA/e.V kann als gemeinnütziger Verein nicht einfach einer KGaA neue Plätze bezahlen. Da hilft das ganze „nicht rumjammern, machen“ Geschwätz nicht viel weiter.
Vollkommen verständlich. Aber es ist tatsächlich wie ein gordischer Knoten. Jedes mal, wenn man vermeintlich eine Lösung vermutet, kommt die nächste vertragliche Gegebenheit um die Ecke. Das ist absolut frustrierend.
Und wenn du dann noch einen GF hast, der offensichtlich nur noch die Interessen der HAM vertritt, wird es halt nicht unbedingt leichter.
„Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehn.“
Wenn ich jemanden weiterwurschteln lasse, der seine Aufgaben nicht erfüllen kann oder will, mache ich mich mitschuldig.
Seh ich auch so. Aber bald kommt ja das Christkind und wird uns verraten, ob der Herr Pfeifer weiterhin den Sponsoren-GF machen darf.
Wenn wir alle mal ehrlich sind, dann wird das mit dem Profi Fußball höher als Liga 3 bei Sechzig nichts mehr werden.
Mir geht das ganze mittlerweile ziemlich am Arsch vorbei und ich habe keine Hoffnung mehr, das sich das jemals zum guten wenden wird.
Ich werde weiterhin ins Sechzger fahren, aber für mehr fehlt mir die Motivation.
in dieser Konstellation, mit einem Mitgesellschafter HAM, wird sich definitiv nichts zum positiven ändern. Wie man sieht, wird von Seiten Ismaiks ein harter Sparkurs verordnet, hat auch Saki beim Fantalk gesagt. Es wird nur nach kurzfristigen Spareffekten geschaut und nachhaltig negative Entwicklungen sind relativ egal. Eigentlich wirkt es so, als ob er den Exit vorbereitet.
Trifft auch meinen Gemütszustsnd