Mitgliederversammlung 2017 am 23. Juli, 10 Uhr im Zenith

Also dann in der 4. Liga MEHRERE Investoren…??

Ja sag mal, haben die den komplett den Verstand verloren??? (Sorry an die MODs das ich gerade etwas die Fassung verliere) Dann ne ganze Bande von Ismaiks, die sich vlt dann noch auf der Holzbank im Greawoida gegenseitig bekriegen

ich
kann
es
nicht
fassen

bitte bitte
lass das nur
ein Zeitungs-
gerücht sein…

Den Verstand hätten sie nur verloren, wenn sie die Entscheidung für oder gegen eine solche Lösung eigenständig treffen würden und nicht wie in der Satzung vorgeschrieben zu dieser Frage die Mitglieder befragen. Wenn eine solche Lösung bereitsteht ist es das gute Recht der Mitglieder dazu gehört zu werden. Weitreichende Entscheidungen von nicht-gewählten Präsidenten hatten wir vor sechs Jahren schon einmal, das sollte nicht noch einmal vorkommen. Weder in die eine, noch in die andere Richtung.

Wie ich oben schon geschrieben habe, gehe ich davon aus, dass HI die Anteile auch nicht so ohne weiteres an irgendeiner jemanden verkaufen kann ohne die MV zu fragen. Alles, was in dieser Richtung passiert, wird wohl die MV benötigen, sollte zumindest dort diskutiert werden.

Vielleicht, hat man sich dazu entschlossen, die Anteile von HI zu verkaufen, 20 Mio und die Übernahme der aktuellen Verbindlichkeiten. Vielleicht soll dabei sogar der e.V. 60% bekommen … Bei alledem wäre man in Sachen Tagesordnung oder Anträge etwas zu spät.

Es gibt genug Gründe für die Verschiebung der MV die nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein müssen.

Nicht immer gleich die negativen Auswirkungen sehen - lasst uns noch eine Weile träumen…

Also ist es in Ordnung auf Antragsfristen zu scheißen, weil eine ausgegliederte Kapitalgesellschaft in Schwierigkeiten ist? Soll das die Art sein, wie die Satzung zukünftig gelebt wird? Meines Erachtens geht sowas überhaupt nicht. Ich kann mir die Welt nicht einfach machen wie ich lustig bin. Und das hat ja nichts damit zu tun, dass sie sowieso verpflichtet sind die Mitglieder zu befragen. Was wäre z.B. wenn auf der Versammlung am 02.07. der Antrag von Sascha und Sebastian durchgegangen wäre?

Ich hatte ja schon geschrieben. Bevor wir groß motzen warten wir ab, ob von Vereinsseite noch eine schlüssige Erklärung für die Verlegung kommt. Und zwar auch in ausreichender Transparenz. Wenn es aber läuft wie immer, kannst du bei diesen Verhalten den neuen Aufbruch nach 3 Wochen schon wieder in die Tonne kloppen.

Mein Post bezog sich auf die Thematik, dass man die Mitgliederversammlung generell über einen neuen Investoren abstimmen lässt, und nicht von vorneherein dankend ablehnt. Einem solchen Deal zustimmen hätte man aufgrund der Satzung nicht können, ablehnen womöglich aber schon.

Die Anträge von Sebastian Seeböck und Sascha Königsberg hätten die nötige Zustimmungsquote für einen weiteren Anteilsverkauf/Kapitalerhöhung von 50 Prozent (?) auf 75 Prozent erhöht. Die können auf der folgenden MV genauso gestellt werden wie auf der jetzt abgesagten. Für satzungsändernde Anträge braucht man eine 75-Prozent-Mehrheit. Das heißt, wenn der Antrag durchgeht, dann gibt es ohnehin keinen Anteilsverkauf, weil die 75 Prozent die dort zustimmen ganz sicher nicht für einen Anteilsverkauf stimmen werden. Und wenn er nicht durchgeht, spielt er ohnehin keine Rolle.

Die Soll-Bestimmung, dass die MV zwischen 1. April und 30. Juni stattfinden sollte, hat man ohnehin schon gebrochen. Die Satzung schreibt nur vor, dass einmal im Jahr eine MV stattfinden muss. Zu Absagen und legitimen Gründen für solche gibt es keine Angaben in der Satzung. Dementsprechend ist der Vorwurf, sich die Welt so zu machen wie man lustig ist, vielleicht ein bisschen zu scharf.

Es gibt vielfältige Überschneidungen zwischen KGaA und e.V. Keiner hier weiß, inwiefern der e.V. aufgrund der Gemeinnützigkeitsproblematik oder anderer Dinge, die wir vielleicht noch nicht wissen, mit in die Insolvenz gezogen werden könnte oder die Grünwalder Straße 114 verlassen muss, wenn die KGaA in die Insolvenz geht. Wenn sich jetzt nach Ende der Antragsfrist eine entscheidende Änderung in dieser Gemengelage ergeben hat, welche auch die Zukunft des e.V. betrifft, dann handelte man meiner Meinung nach mit der Verlegung richtig. Ansonsten hätte man jetzt am Sonntag eine MV gehabt, bei der man keine Ergebnisse präsentieren kann (was aufgrund des kurzen Zeitfensters und der Ereignisse im Juni vollkommen in Ordnung ist), wäre in dieser Woche abgelenkt von möglicherweise wichtigeren Themen gewesen, weil man die MV vorbereiten muss, und wäre Gefahr gelaufen, dass man im Falle einer Nicht-Bestätigung Reisingers in noch größere Probleme läuft. Wer wird Übergangspräsident, wer darf für die kommende MV laden, wer bestimmt den nächsten Kandidaten, hat der Verwaltungsrat noch irgendeine Legitimität nachdem sein Vorschlag abgelehnt wurde usw? Und das alles dafür, dass man sich zwei Wochen später ohnehin nochmal trifft. Das muss man abwägen mit dem berechtigten Interesse der eingeladenen Mitglieder, dass die angekündigte MV auch stattfindet.

Ansonsten möchte ich mich insbesondere deinem letzten Absatz anschließen. Ich habe mir auch noch keine abschließende Meinung über die Absage der MV gebildet. Dass es so läuft wie die letzten Jahre glaube ich mit dem aktuellen Personal allerdings nicht.

Ich komme dem mit dem Eindreschen gerne nach, weil du schreibst einen Schmarrn, des ja schon unirdisch, extraterrestrisch, quasi.

  1. Vetternwirtschaft im e.V.: ich kenn nur einen, der seinen Vetter zum GF und seinen Bruder in den Aufsichtsrat holt. Der ist aber nicht beim e.V.

  2. Nachwuchsspieler: Aktiv gegen unsere Jugend hat Herr Ismaik gearbeitet, in dem er dem e.V. nicht das Geld für die Jugend überwiesen hat.

  3. Scheisse bis zum Hals: Ja warum denn? Weil der Herr Investor in 6 Jahren keinen Cent in Nachhaltigkeit investiert hat, sondern nur das Geld für vogelwilde Luftschlösser mit 4-3-3 und 3-4-3 verbrannt hat.

  4. Profis müssen her: Ja, müssen sie, das bedeutet aber auch, dass man sie nicht nach einem halben Jahr wieder feuert, weil man selber keiner ist.

  5. Sportlicher Erfolg. Wieso bedeutet der (oder ein) Investor sportlichen Erfolg? Wir kommen gerade aus dem tiefsten Tal der Tränen seit dem Wiederaufstieg unter Lorant. Mit einem Investor, der aktiv unseren Abstieg herbeigeführt hat. Wenn es sportlichen Erfolg geben soll, dann sicher nicht, in dem man so weiter macht.

Glaube ich auch nicht dass es so läuft, es kann noch schlechter kommen… :wink:
So, jetzt aber genug Öl ins Feuer gegossen.

Insgesamt trotzdem ein Lob. Es wird hier sachlicherdiskutiert als noch vor Jahren.
Meine Meinung bleibt trotzdem, dass 1860 alleine nichtgesunden kann. Egal welche Liga und welches Stadion. 1860 hat traditionell hohe Ausgaben in derVerwaltung und die Spiele welche wir anwerben erwarten ein ligaüberdurchschnittlichesGehalt für die Aufmerksamkeit und das gläserne Leben welches sie bei uns haben.In Sandhausen lebt es sich unter der Woche halt doch deutlich ruhig.
Es ist ja nicht so, dass wir erst seit dem Investor diefinanziellen Probleme habe, eher das Gegenteil.
Wenn wir vorankommen wollen, brauchen wir externes Geld –gar nicht wenig – und trotzdem brauchen wir ausreichend Vermarktungschancen,welche ich im Grünwalder auch nicht sehe. Somit sind wir schon wieder beimStadion.
Natürlich würde ich auch einen Investor begrüßen welchernicht so sprunghaft ist. Vielleicht kann dies durch den Einstieg oder dieÜbernahme durch eine weitere Gruppe verändert werden.
Fakt ist: Ohne neues Geld können wir die Jugendarbeit nichthalten bzw. sind für die Jugend aufgrund der tiefen Spielklasse nichtinteressant. Wir haben kein Tafelsilber mehr, also noch weniger Geld. Aufgrundder RL auch weniger Fans mit billigeren Tickets, keine Fanartikel. Wir sind inder Abwärtsspirale. Zuviel Mitbestimmung ist nichts, das haben wir gesehen. Esist traurig wenn nicht mal 100 Hanseln Personen wie Beer wählen. Wir brauchenProfistrukturen bei denen sich der e. V. um den Breitsport kümmert und die KGaAums Profigeschäft, auch die Jugend, sofern rechtlich möglich. 1860 muss sichöffnen und einfach mal loslassen. In dieser Struktur sind wir nichtüberlebensfähig. Vielleicht können wir es unter strenger Hand geführt abernochmal schaffen. Das könnte uns wieder mehr Identität geben als wir derzeithaben. Derzeit ist es ein planlosen Haufen in alle Gremien und zerstritteneFanlager……

Und eins hab ich noch vergessen:

Egal woher ein zukünftiger Geldgeber/Investor kommt. Zuerst hat er mal Respekt verdient, weil er überhaupt uns helfen will. Dies war bei Ismaik von Anfang nicht gegeben. Kein Vertrauen, kein Respekt. Logisch dass es zu lange gedauert hat bis konstruktiv gearbeitet wurde.

@ Flin

  1. Wenn ein Verein seit 15 Jahren schlecht wirtschaftet und überwiegend immer noch die gleichen Personen am Ruder sind. Wo läuft dann was falsch?
  2. Herr Beer sollte sich selbst mal hinterfragen warum dies so ist… das Geld wäre sicher geflossen. Schuld am Abstieg der Jugendmannschaften hat er sicher nicht.
  3. Er hat Trainingsgelände ausgebaut, diverse Infrastrukturprojekte; die Nachwuchsspieler erhielten langfristige Verträge. Helden wie Aigner zurückgeholt. Also man sieht, genug in Nachhaltigkeit investiert. Verkackt hat es die Mannschaft nachdem es zu Spieltag 25 wirklich ganz guter Fussball war.
  4. Wenn man merkt ein Eichin macht nur Mist, dann ist er gut weiter. Häufige Wechsel bei GF und TR hatten wir schon vorher. Aber hier stimme ich Dir zu. Es muss mal Konstanz rein. Beim Trainer ist Bierofka nach anfänglicher Skepsis mein Mann. Und ein GF wird sich auch finden lassen.
  5. Ohne frisches Geld gibt’s hier sicher keine Chance auf nachhaltige Gesundung. Uns werden Jahr für Jahr die besten Spieler verlassen. Einzige Chance die man bieten kann ist Kohle und schneller Erfolg und dazu brauchts halt Geld.

Und zum SZ-Artikel:

Wieder reißerisch gegen HI geschrieben - wie immer. Warum sollt er jetzt Geld hinlegen, nachdem er zuvor von Reisinger massiv in der Öffentlichkeit angegriffen wurde. Erst müssen Köpfe im e. V. rollen, sonst fließt hier kein Cent mehr. Solche unfähigen Muhackel müssen weg. Wie man in den Wald ruft, so kommt es zurück. Aber ihr findet das sicher toll… :wink:

Hm, „unfähige Muhackel“. Das ist lustig, weil den größten Misserfolg hatten wir, als man Ismaik schalten und walten ließ. 2015 und 2016 hat man die Kurve nochmal bekommen, auf Kosten einiger Köpfe in KGaA und e.V… 2017 hat uns der unfähige Muhackel aus Abu Dhabi dann erfolgreich versenkt. Ja, der muss weg. Endgültig. Ich finde nicht, dass die SZ „gegen HI“ schreibt. Die sind halt belustigt, wie ahnungslos er ist und stellen ihn bloß.

Auch wenns a Schmarrn is, weil wahrscheinlich genau ihr die Gruppe von Leuten seid die eine Rückkehr von Aigner beklatscht haben. Leider hat er es halt auch nicht gebracht. Schuld ist und bleibt die Mannschaft.

Aber zurück zum Reisinger. Wenn ich auf meinen Partner angewiesen bin, darf ich ihn nicht vorher diffamieren und dann betteln. Reiniger wird seine Quittung bekommen. Von den Komödianten Sitzberger und Schmidt rede ich schon gar nimma.

Klar. Ich sag ganz offen, dass ich mich über Aiges gefreut habe. Das Problem war teilweise die Mannschaft, aber auch das Chaos, dass vor allem ein gewisser Herr Power im Umfeld verursacht hat. Den Spieler im März zu sagen, dass sie sich einen neuen Verein suchen sollen, ist halt auch einfach saudumm. Da sieht man, wie wenig Ahnung die Ismaik-Leute vom Fußball haben.

Reisinger bettelt nicht. Er tut, was er tun muss, um sich im Falle einer Insolvenz nicht strafbar gemacht zu haben. Ich glaube nach wie vor, dass man einfach einen gewissen Plan abarbeitet, der schon länger feststeht.

Genug Öl ins Feuer gegossen? Ich finde, du gießt fleißig weiter nach, und nicht zu wenig. Selten so einen Rotz gelesen. Nix drauf außer Leute beleidigen, welch zum großen Teil ehrenamtlich ihren Kopf für die Fehler anderer hinhalten. Wirklich, ganz großes Kino.

Hab ich irgendwas verpasst? Ich habe weder mitbekommen dass Reisinger Ismaik diffamiert hätte, noch dass er jetzt betteln würde. Er hat einmal gesagt, dass die Schuldenpolitik aufhört und die KGaA nicht gegen 50+1 klagen würde, und dann hat er gesagt, dass Ismaik eine nicht wegzuredende Tatsache ist und dass man ihm die Hand reicht.
Wenn das diffamieren und danach betteln ist, dann braucht keiner mehr fragen, warum es denn keine Wasserstandsmeldungen gibt, weil das ja wirklich abenteuerlich ist, wie einem das Wort im Mund herumgedreht wird, wenn man ihn denn öffnet.

Sollte die Spekulation der SZ bezüglich dem Anteilsverkauf stimmen, dann geht mein erster ernstgemeinter Dank an Roman Beer dafür, dass er das Mitgliedervotum in die Satzung einbauen ließ.

Selbst wenn wir dadurch nun etwas länger auf die Veranstaltung warten müssen.

@Vinjard: Eine Prostituierte muss immer das tun, was ihr Freier will um an das viele Geld zu kommen, das sie für ihre vielen Goldkettchen braucht. Es gibt aber auch Frauen, die sich nicht prostituieren, und keinen Wert auf Goldkettchen legen!
Mir sind letztere irgendwie lieber. Die sind ehrlicher!

  1. Wieviel Geschäftsführer, Präsidenten und Trainer haben wir gehabt seit Ismaiks Einstieg? Deine Äusserungen sind realitätsferner Quatsch.

  2. Vertragliche Verpflichtungen sind einzuhalten. Punkt.

  3. Wo sind die Verträge von Aigner und den Nachwuchsspielern? Fantasiewelt.

  4. Es ist wie es ist. Und es wird Zeit, dass man bei 1860 endlich mal die Realität akzeptiert. Jeder Heilsversprecher der letzten 15 Jahre hat weiter an den Abgrund geführt. Erst die Arena mit doppelt so viel Plätzen wie unser Zuschauerschnitt. Dann Stevic/Stoffers mit ihrer Alles-oder-Nichts Strategie. Dann Ismaik mit den schlechtest ausgegebenen 70 Millionen aller Zeiten.

Man hat hinreichend bewiesen, dass 1860 Geld ausgeben nicht kann. Wär schön, wenn man endlich mit dem Rumspinnen aufhört. Und dafür scheint bisher Reisinger der Richtige zu sein. Nüchtern und sachlich, und erfindet sich keine alternativen Fakten sondern sieht die Lage wie sie ist.

Es muss ja nicht Hasan sein.
Er müsste natürlich zustimmen und hat ein Bezugsrecht.

Wir sind wie schon lange angekündigt, durch die völlig falsche Investitionsstrategie Ismaiks wieder bei 2011 angelangt.
Anteile gegen Altschulden.

Prinzipiell ist es ja völlig egal wieviel % der e.V. an der KGaA hat.
Wenn der GF feststellt dass die KGaA überschuldet ist bzw. zahlungsunfähig ist oder wird, dann muss er das seinen Gesellschaftern mitteilen und Lösungen suchen. Das wurde gemacht. Zeit dafür 3 Wochen ab Kenntnis.

Diese 3 Wochen sind am Freitag vorbei, und bis dahin braucht man Lösungen.
Und eine mögliche Lösung ist Geld von den Gesellschaftern oder weiteren Geldgebern zu bekommen um diese Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
Zudem stehen auch weiter zustimmungspflichtige Forderungen von HI im Raum.
Z.B. Änderungen der Satzung der KGaA zur Erweiterung der Befugnisse des AR der KGaA.

So und an diesem Punkt angelangt hat die Vereinsführung 2 Möglichkeiten zur Entscheidung.

1.) MV abhalten, sich die Genehmigung zum Verkauf von Anteilen(an wen auch immer) pauschal geben zu lassen und die Details dann im Nachgang ohne Beteiligung der Mitglieder zu verhandeln und zu finalisieren.

2.) Die MV verschieben, einen Verkauf der Anteile inkl. den Details auszuarbeiten und dies dann der MV zur Abstimmung vorzulegen. Um diesen die Entscheidung über die Bedingungen und Folgen zu überlassen.

Ich bin da bei er Vereinsführung wenn sie Variante 2 wählt.

Denn wie man 2011 sehen konnte liegt der Fehler in genau den Details die von Präsidium und AR damals vertraglich fixiert wurden. Diese Details sind ursächlich für die aktuelle Situation.
Und daher wäre es völlig richtig, wenn die Vereinsführung dieses Mal den Weg geht den man in einer solchen Frage gehen soll. M.E. sogar gehen muss.

Natürlich gibt es die 3. Variante. 2 MVs innerhalb von 3 Wochen wobei sich da dann schon die Frage nach dem Sinn stellt.

Prinzipiell bin ich da absolut bei Dir.

Ich verstehe nur die zeitlichen Zusammenhänge nicht. Ohne Zustimmung der MV können die Anteile nicht verkauft werden. Die MV ist sicher nach der „3 Wochenfrist“. Reicht da schon die „Absicht“, Anteile zu verkaufen, um den Prozess zu stoppen?

Wenn jetzt die MV nicht zustimmt, dann droht die Insolvenz und der Abzug der Punkte, falls der e.V. die Mannschaft „übernehmen“ kann. Ist da nicht zusätz,ich die Gefahr der Insolvenzverschleppung?

Bedeutet das dann nicht, dass die MV keine wirkliche Alternative zum Verkauf hat?

Für mich ist das noch nicht ganz schlüssig.

Aber ganz sicher passieren im Moment Dinge, an derem Ende die Zustimmung der MV absolut notwendig ist. Endweder, weil es von der Satzung vorgeschrieben ist, oder aus reinem Demokratieverständnis.

Deswegen will ich die Terminverschiebung nicht kritisieren, ich hab einfach nur Spass an der Spekulation, was denn nun im Hintergrund abläuft … Dass da sehr viel passiert, scheint ja klar zu sein. Dass praktisch nichts nach draussen dringt, sehe ich als absolut positives Zeichen, auch, wenn die Warterei ein wenig nervt.

sehe da leider schwarz bei diesen ausgangsvoraussetzungen für die mv. 50% ist eine zu geringe Hürde, der satzungsänderungsantrag von Königsberg/Seeböck hätte früher in ruhigeren Zeiten kommen müssen, aber das konnte man ja nicht wissen. So werden die argenauten/grissmaiks und normalos uns erneut weiter in den Untergang führen in ihrem halsstarrigen ideologischen glauben an Zeiten vor 20 bzw. 50 Jahren, anstatt endlich einen heilsamen Bruch mit der ganzen scheiße durchzuführen

Das ist m.E. völlig unabhängig vom Insolvenzantrag.

Wenn Ismaik nicht zahlt wird Insolvenzantrag gestellt. Vor dem 30.6. also ohne Punktabzug.
Ein weiterer Verkauf von Anteilen zur Sanierung des Unternehmens ist damit ja nicht vom Tisch, sondern kann dann auch Teil des Insolvenzverfahrens sein. Das ja zum Ziel hat die Fortführung des Unternehmens zu erreichen.

Auch ein Insolvenzverwalter würde diesen Weg in Betracht ziehen.
Auch er bräuchte die Zustimmung der beiden Gesellschafter. Also für den Verein die der MV.

Insofern hat das eine mit dem Anderen nur indirekt was zu tun.