Mich wundert da gar nichts dran. Das war die Antwort für Harie, der gemeint hat OG macht keinen Wahlkampf
Ahh…sorry. Da hab ich den Kontext nicht mitbekommen.
gekränkte Eitelkeit…das Schlimmste für einen Narzissten, selbe Wunde wie bei RR 
und weil solche Feiglinge die direkte Konfrontation zwecks fehlender Co…j…ones ( 
) meiden, agieren sie am allerliebsten im Netz, da aber mit ganz großer Klappe 
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Das hast Du falsch verstanden.
Es ging ja um den Artikel bei Onefootball. Und das war nicht Wahlkampf sondern eben als Wahlkampf getarnte Retourkutsche gegen Nicolai Walch.
Dass OG mit Volldampf in den Wahlkampf eingreifen wird steht völlig ausser Frage. Das wird aber aus verschiedenen Gründen eher keinen großen Unterschied machen.
Als spanischer Passinhaber der gut gemeinte Vorschlag: Cojones 
gracias ! 
…und erledigt!
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Ich hoffe, damit hast du Recht. Ich weiß immer noch nicht, wie groß der Einfluss von OG auf die Wahlen sein wird, ob sich also viele Mitglieder davon beeinflussen lassen…
Ich sehe eher die Frage, welche Seite besser mobilisieren kann, wichtiger an. Wobei die Frage, ob die „neutralen“ Mitglieder wie ein Löwe1860 mal wieder auf die hohlen Phrasen bezüglich Erfolgsversprechungen reinfallen, wie schon so oft in der Vergangenheit. Bisher hat’s ja den Anschein, siehe auch Giesinger Bergfest.
Saki hat sich extra für die Wahl ein LinkedIn Profil angelegt, und der einzige, der das geliked hat, ist der Typ, der das wahrscheinlich verfasst hat.
dann muss ich mir den Schmarrn nicht anhören: was labern die im Giesinger Bergfest?
Naja, unterm Deckmantelchen der Neutralität bringens immer wieder Standpunkte von Eicher und Griss unreflektiert zum besten. Aber wen wunderts, Weiß ist ja auch der Chef vom Eicher, und Augustin und v.a. Guder hecheln halt dem ach so großen Fussball mit seinen glitzernden Stars hinterher…
Nun, die Sache ist die.
Diejenigen die sich tatsächlich für Vereinspolitik interessieren wissen sehr genau Wer für Was steht. Und Wer welche Plattform nutzt bzw von ihr gepusht wird.
Und da ist es einfach so, dass selbst als die ARGE richtig Gas gegeben hatte mit dem Team Hund, nichts mehr übrig war auf der Versammlung. Und die ARGE hatte definitiv mehr Reichweite unter den Mitgliedern innerhalb des Vereins als DB24.
Dazu kommt dass es eben eine schweigende Mehrheit gibt. Trotzdem ist es nicht so, dass diese keine Meinung hätte. Sie bläst sie nur nicht ständig in die Luft.
Wenn man diese Meinung erfahren möchte, dann muss man aber die eigene Blase verlassen und sich auf eine völlig neutrale Ebene begeben. Dazu den normalen Menschenverstand einschalten und Realitäten annehmen.
Auch wenn die Meisten keine Interna kennen, sind die Leute ja nicht blöd. Und bei der allgemeinen Meinungsbildung auch selten emotional geleitet oder auf irgendwas Spezielles fixiert. Auch sind sie in der überwiegenden Mehrheit durchaus in der Lage Dampfplaudereien und Luftschloßmaler zu erkennen.
Auf Sechzig übertragen heißt das, dass jeder die 1. Mannschaft natürlich am Liebsten in der 1.Liga und auch international hätte. Ebenso wie in einem Stadion dass die Voraussetzungen mitbringt auch einer möglichen Weiterentwicklung in der Zukunft nicht im Wege zu stehen.
Das aber eigenständig und ohne Verbindung zum Lokalrivalen. Die Gesellschaftsform spielt dabei primär keine Rolle, entscheidend ist nur, dass es jene ist die dem Klub die größten Vorteile bringt. Und natürlich soll dabei das letzte Wort immer beim Mutterverein liegen.
Was der Verein an weiteren Angeboten im Breitensport bietet ist dabei ebenfalls von untergeordneter Bedeutung, also die Meinung zum Profifußball nicht beeinflussend.
Die Aussagen von Gräfer und des BZ sind daher so falsch nicht, was die Analyse grundsätzlich betrifft und die Inanspruchnahme dass es sich auch um die Meinung der schweigenden Mehrheit handeln würde. Zumindest in weiten Teilen.
Nun muss man aber auch berücksichtigen, dass die Prioritäten der Leute, und das ist nunmal die überwiegende Mehrheit, nicht beim TSV1860 liegen. Sondern in ihrem täglichen Leben und sich Sechzig weitestgehend auf den Spieltag oder Stammtisch beschränkt. Und das ist auch die überwiegende Klientel von DB24.
Es wird also weniger auf das Geschreibsel von OG ankommen, denn auf das grundsätzliche Konzept des BZ und inwieweit es plausibel und tatsächlich umsetzbar erscheint.
Insofern mache ich mir mehr Gedanken über den Mitgliederzuwachs. Wo kommt der her? Sind das die Mitarbeiter ind deren Angehörige der Bayerischen? Dann könnte das BZ zumindest stimmenmässig die Ultras neutralisieren.
Trotzdem bleibt beim Rest der Mitglieder immer noch das Programm für Sechzig das ausschlaggebende Kriterium.
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Gute Analyse, wie ich finde.
Mein Ansatz-und deshalb habe ich mich auch dem BZ angeschlossen-war ähnlich dem von Gräfer, dass man neue Wege des Miteinanders finden müsse.
Da gilt es meiner Meinung nach abzuwarten, wie dann die Endergebnisse sind.
Jedenfalls bin ich der felsenfesten Überzeugung, dass da einige Leute sind, die etwas Positives für 1860 bewegen wollen.
Dass der Istzustand untragbar ist, darin stimmen ja die meisten Löwenmitglieder und die Fans überein.
Was einfach tierisch nervt, ist, dass dieses Lagerdenken nicht aus den Köpfen wegzukriegen ist.
Was bei Griss abgeht, ist unbeschreiblich ekelhaft, obwohl es da auch sachliche Punkte gibt, bei denen er nicht ganz falsch liegt.
Und auch hier im Löwenforum oder bei sechzger.de gibt es viele Personen, die nicht nach links oder rechts schauen, sondern stur an betonierten Standpunkten festhalten.
Man kommt eigentlich gar nicht mehr in eine konstruktive Auseinandersetzung hinein.
Man bewegt sich vielmehr in einer Blase, in der fast alle derselben oder zumindest einer ähnlichen Meinung sind.
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Herr Ismaik verkauft doch angeblich in allerspätestens 2 Jahren, der Präsident ist noch etwa 1 Jahr im Amt. Anthony Power ist angeblich schon diesen Sommer „Geschichte“.
Klingt doch so als würden auch ohne einem Bündnis (grün-)goldene Zeiten anbrechen. Nach 13 Jahren Ismaik kann man die paar Monate auch noch aussitzen.
Persönlich habe ich ja Herrn Ismaik durchaus schätzen gelernt. Als jemand der gar keine Investoren im Fußball haben möchte käme mir jemand der jetzt wieder zig Millionen in die KGaA schiebt eher ungelegen (außer er pachtet das Grünwalder Stadion und baut es hübsch um).
Aber es kommt eh wie es kommt.
Dem letzten Satz kann man uneingeschränkt zustimmen.
Die ersten Sätze sind Mutmaßungen.
Das stimmt natürlich, aber im Umfeld einer Mitgliederversammlung sind die Mutmaßungen immer am Schönsten.
Davon wird ja häufig gesprochen. Angeblich gibt es aber bei den Neumitgliedern keinerlei auffällige Besonderheiten. Sagen zumindest die, die es wissen müssen. Außerdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass urplötzlich bis zum 16.06.23 zig Angestellte der Bayrischen Mitglied wurden, um sich dann an ihrem arbeitsfreien Sonntag am 16.06.24 ins Zenit zu setzen, um den Gräfer in den VR zu wählen. Offensichtlich ist es einfach modern bei seinem Lieblingsverein Mitglied zu werden. Das belegen auch die stetigen Zuwächse bei allen Fußballvereinen in den letzten 20 Jahren. Natürlich kommt wahrscheinlich auch das Ticketproblem dazu. Man schafft es zwar auch ohne Mitgliedschaft, aber mit ist es doch um einiges leichter an Tickets zu kommen.
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Die Mitarbeiter der Bayerischen werden bei den Wahlen kein Faktor sein.
Meines Wissens sind die wenigsten davon stimmberechtigt.
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Jein. Man konnte schon auch beobachten dass im überwiegenden Teil der Mitgliederzuwachs mit dem sportlichen Erfolg einherging.
Prinzipiell hast Du recht, aber wenn bei der Bayerischen ja entsprechend Löwefans sind, und diese jetzt Mitglied sind, dann spricht auch ein arbeitsfreier Sonntag nicht gegen eine erstmalige Teilnahme an der MV. Besonders dann nicht wenn es nicht 35° Badewetter hat.
Und wie man an Saki 2017 sehen konnte reichen mitunter 100 Stimmen um einen Namen sogar ohne jeden Plan in den VR zu heben.
Mister Ehrenmann wieder at its finest. Wie kann man dermaßen frech die Tatsachen verdrehen? Und mit wem möchte der gemeinsam vorankommen? Mit mir, mit uns…
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