Dann nehme ich den zurück. Trotzdem passen seine Beiträge zum Erlebten gestern.
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Ich war gester in Berlin und konnte nicht dabei sein. Umso mehr freue ich mich über das Ergebnis! Ich bin auch schon über 60, finde es aber angebracht, eine solche Veranstaltung bis zum Ende zu begleiten. Es war von vornherein klar, dass es eine lange Versammlung wird. Wer zu lange angestanden ist, muss sich fragen, warum er nicht früher gekommen ist …
Ich finde es daneben, die Fans der Kurve als Abschaum zu betiteln, oder die älteren Fans abzuwerten.
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Echt jetzt? Wo engagiert sich der denn für den e.V., außer dass er sich für jedes Amt bei dem man mal ein Interview bekommen könnte zur Wahl stellt (kann ja sein dass er das tut und ich nur nichts davon weiß)?
So viel Beharrlichkeit imponiert mir irgendwie.
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Imponiert bin ich eher vom Engagement z.B. eines Christian Poschet. Und Christian Dierl hat ja gerade erst vorgemacht wie es funktionieren könnte (zurecht gewählt). Danke für Deine Antwort.
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Ich werde nächstes Jahr einen Antrag stellen, dass die Satzung vorschreibt, jedes Jahr über online-Wahl abstimmen zu lassen. Da das sowieso immer kommt, kann man so wenigstens den Antragstellern Zeit sparen. So geht gemeinsam.
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Keine Frage, vor dem Christian kann man den Hut gar nicht tief genug ziehen.
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Von mir hat er ne „Mitleidsstimme“ bekommen^^
Genauso wie Mang, wo ich mir erhoffe, dass man noch mehr von ihm hören wird in den nächsten Monaten/Jahren, sofern sein Lebensmittelpunkt weiterhin München bzw Bayern bleibt.
Und ich werde einen Antrag stellen, dass für eine Online- und/oder Breifwahl nie mehr ein Antrag gestellt werden darf. Jahr ein, Jahr aus stimmen wir über diesen Antrag ab. Und jedes Jahr wird er zurecht abgelehnt. Wer nicht in der Lage ist an einem Tag im Jahr sein Stimmrecht auf der MV auszuüben ist schlicht selber schuld.
Und kommt mir jetzt keiner, dass gebrächliche oder behinderte Personen dadurch ausgeschlossen werden. Genau dafür haben wir gestern einen Antrag für eine Vertretung für diese Fälle angenommen.
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Ja war schon eine Marathonversammlung gestern.
Kompliment an die aktive Fanszene die ihre Unmutsäußerungen zwar lautstark, aber trotzdem in kontrollierten Rahmen geäußert haben. So muss das sein unter Löwen.
Zu Mister Mei-bin-i-wichtig-Lutz. Klar er kann ja nix dafür, dass er recht überheblich wirkt, aber das zu verstärken mit 3 Bodyguards…oh Mann 
Ich sprech da ja nur für mich, aber ich brauch keinen Funktionär im Verein bei dem ich im Löwenstüberl erst von Sicherheitsleuten gecheckt werde bevor ich ihm die Hand geben kann und mich mit ihm unterhalten darf. Sorry, aber … naa liaba ned.
Inhaltlich… äh…… hm… ja mei… naa, bassd scho…. Wia i nach seiner Vorstellung zur Yvonne Poschet gsagt hab, „schau jetzt hast das auch hinter dir, war eh das letzte moi dass dem hast zuhörn müssen“.
Hasans Auftritt war da insgesamt eher angenehm unauffällig fand ich. Mei seine (was waren das eigentlich?) Spargeltarzans naja Ok, waren ja harmlos, fast scho schüchtern.
Lustig wars trotzdem als er gekommen is und draußen vor der Halle aus der Warteschlange das Scheichlied erklang wobei er lächelnd mit der hocherhobenen Faust im Takt mitmachte.
Wars Trotz, versteht er den Text echt ned oder doc Humor? Eigentlich sollte er das Lied ja mittlerweile zumindest von der Melodie her kennen. Letzteres wär ja schon fast wieder sympatisch, weil ja durchaus eine signifikante Eigenschaft der Löwenfans. Ohne Humor und an Schuß Eingenironie, wär Sechzig ja schon lang erledigt.
Ich finds einfach schon irgendwie schad, dass sich das Investorenkonstrukt so unguad entwickelt hat. Was nicht unwesentlich auch am Wirken eines Fanblogs liegt.
Wie schon von einem meiner Vorredner-/schreiber erwähnt, haben nicht nur die Initiatoren, sondern auch die Unterstützer des Bündnis das Problem, dass sie zwar immer von den Zusammenhängen bei Sechzig reden, sie aber nicht wirklich kennen. Ebenso wenig wie die satzungs- und verbandsrechtlichen Regelungen und Vorgaben. Komischerweise aber auch die wirtschaftliche Betrachtung das ein oder andere Mal schon irgendwie merkwürdig ist.
Das Bündnis hat ja durchaus Ansätze die nicht ganz falsch sind, aber sie haben das Problem, dass sie sie nicht zu Ende denken, aber glauben es wäre so.
Mueller hat eine Rede gehalten, die imgrunde gut war. Er muss als GF der KGaA natürlich die Gesellschaft schützen und deren Interessen, sowie die der Gesellschafter vertreten. Allerdings wars für meinen Geschmack auch ein klein wenig zu viel des Guten. Menschlich und emotional allerdings verständlich ist nach den letzte 2 Wochen Bündnis Wahlkampf.
Dass v. Bennigsen seine Vorstellungsrede eigentlich nur zum Draufhaun auf die „andere“ Seite verwendet hat, fand ich nicht wirklich toll. Er hätte am Anfang seiner Rede ja vor lauter Schaum vorm Mund fast vergessen seine Namen zu sagen. Ich leg da den gleichen Maßstab an wie bei Allen… in dieser Art und Weise für ein Amt in einem hohen Gremium genauso wenig geeignet wie Lutz.
Festzustellen ist auch, dass wenn man so darüber nachdenkt, Heinz Schmidt der einzige aus dem Präsidium ist, der ohne mehr oder weniger großen Skandal aus dem Amt getreten ist. Sollte auch zu denken geben.
Das Ergebnis der VR-Wahl war, nach dem Verlauf der Versammlung dann eher Formsache. Auch wenn natürlich, wie das während der Auszählungsphase so üblich ist, immer wieder die wildesten Gerüchte angeblich aus dem Inner Cirlce des Wahlteams die Runde machten :)
Was natürlich unguad war, dass die Preise in der Halle schon recht deftig sind. A stilles Wasser 4 Euro? Dass der Parkplatz schnell voll war und das Parkhaus dann 16 Euro gekostet hat, Ok dafür können die ja nix und das ist für Münchner Verhältnisse sogar noch im Rahmen.
Wir sind ein Verein der Warteschlangen geworden unter Viertelstunde Warten ging gar nix. Einlass mit 1 1/2 und das auch über Stunden hinweg is eh rekordverdächtig.
Essen und Trinken aber dann genauso und an den Wahlurnen dann auch wieder. Kei Wunder dass so eine Versammlung 14 Stunden dauert, wennst davon schon 2 Stunden nur an Wahlurnen stehst 
Das ist nicht mehr mein Verein hihihi
Insgesamt eine MV die mal wieder was geboten hat für die 90 Euro Beitrag. Viele Leute mal wieder gesehn was wirklich sehr erfreulich war. Ebenso wie das Ergebnis der Abstimmungen und Wahlen.
Die Einen sagen jetzt is erstmal a Ruah. Andere meinen das Bündnis hat gsagt, dass sie im Falle einer Niederlage keine Ruhe geben würden. Schau mer mal was da noch so kommt. Zu langweilig darfs auch ned werden, bei aller Liebe hehe
Schau ma moi. Nach der Wahl is vor der Wahl 
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Eine Frage: Warst du mal auf einer MV in den Wildmoserzeiten und kurz danach? Ich schon, ich war einer der Delgierten die dieses unsägliche System abgeschafft haben. Seit jener Zeit lebt unser Verein Demokratie in Reinform.
Es steht jedem zu seine Meinung zu sagen und angehört zu werden. Demokratie lebt davon offen bei Meinungsunterschieden zu diskutieren. Und wenn am Ende der Gegenpart gewinnt, hat man gefälligst es zu akzeptierten und den Anstand dem Gegner zu gratulieren.
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Mei der war halt auch draußen beim Rauchen und so hab i ihn dann angesprochen. Ursprünglich mit Chevy verwechselt. Sorry dafür
Und er war sichtlich nervös.
Aber stimmt. Es war noch ein zweiter mit ähnlichen Hut da.
Dass man bei saki nix verpasst war auch klar drum bin i ja raus zum rauchen 
Da wurde ich dann eben vom lemszeila angesprochen ob i net Angst hab was zu verpassen. So entstand der kurze Dialog.
War jedenfalls schö, zu manchen Namen Gesichter zu sehen.
Sandra hätte ich gerne
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Kennengelernt und ihr das versprochene kaltgetränk aus gegeben
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Kasi lass Dich nicht verwirren 
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Das ist wie gesagt nicht nötig, aber ich hätte mich natürlich gefreut, Dich kennenzulernen!
Viele neue hab ich leider nicht getroffen, aber immerhin den Chevinsky und den LNHRT
Familienbedingt kam ich erst mittags und wir sind gleich nach Abgabe unserer Wahlzettel zum VR los.
Dann solltest Du evtl. nicht über etwas urteilen, dass Du nur vom Hörensagen her kennst. Noch einmal: Die Sitzung war demokratisch, neutral und hervorragend geleitet sowie satzungskonform.
Dass das Wahlergebnis nicht dem entspricht, das Du erhofft hast, mag dich ärgern, ist aber als Demokrat zu akzeptieren. Ich hätte das anderes herum auch.
Das Bündnis und seine Unterstützer wären gut beraten, bei der Ursachenforschung für die krachend verlorene Wahl nicht bei der Veranstaltungsorganisation oder der Satzung zu beginnen, sondern zunächst eine ehrliche, interne Analyse durchzuführen.
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In der Tat habe ich gestern die Großvetanstaltung mehr genossen als viele andere. Ich habe da auch nicht mehr so hohe Ansprüche, bin bescheidener geworden.
Zwischendurch hatte ich aber auch deutliche Durchhänger und gedankliche Abschweifungen.
Ich habe mich mit Magenschmerzen und gefährlichem Bluthochdruck im hinteren Eck des Saals verkrochen. Die Nerven lagen blank, so wollte ich mich wahrlich nicht vorstellen. Aber das hole ich bestimmt noch nach. Danke an alle im Forum, die für die richtige Sache den Mund aufgemacht, bzw. in die Tasten gehauen haben.
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Habe Dich nicht gesichtet. Ich glaube schon, dass ich Dich erkannt hätte.
@blue lady hat sehr gefehlt. Mit ihr in unserer Mitte hätten wir uns nicht verfehlt!
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Um es nochmal festzuhalten, um was es gestern tatsächlich ging. Ich versuche, das völlig neutral darzustellen.
Es gibt eine Firma, die für den Profifussball zuständig ist.
Es gibt zwei Gesellschafter dazu. Den Mutterverein und die Firma HAM in personam Hasan Ismaik.
Grundvoraussetzung für alle Diskussionen: Gestern gab es eine Wahl, in der über die Zusammensetzung eines Gremiums des Muttervereins abgestimmt wurde.
Soweit alles richtig? Gut.
Dazu gibt es seit kurzem ein Bündnis Zukunft. Die wollten zunächst nur als Denkfabrik auftreten, haben sich aber vor der besagten Wahl dazu entschieden, Ämter in diesem Gremium des Muttervereins zu übernehmen. Das hat irgendwo ein Gschmäckle, ist aber legitim.
Nicht hinzunehmen vom Mutterverein ist es jedoch, dass sich Ismaik auf der Seite des Bündnisses positioniert hat. Das Bündnis fand diese Positionierung gut und hat Seite an Seite mit Ismaik Wahlkampf gemacht. Darauf stellte Ismaik für sein weiteres Engagement bezüglich der gemeinsamen Fussballfirma Bedingungen. Nur wenn die Mitglieder des Muttervereins nach seinem Gusto abstimmen würden, könne man auf seine Unterstützung zählen und er versprach den Wählern zunächst 100, dann sogar 200 Millionen. Und in fünf Jahren Jürgen Klopp.
Immer noch alles richtig? Gut.
Nun zum eigentlichen Punkt: Ist es nicht verständlich, dass der Mutterverein am Wahltag absolut klare Kante zeigt, um einen Einfluss des anderen Gesellschafters in den vereinseigenen Gremien zu verhindern?
Dazu gilt es zu berücksichtigen, dass von den Protagonisten beider Seiten ausschließlich die Leute des Bündnisses plus Ismaik einen eher schmutzigen Wahlkampf geführt haben. Gottseidank haben sich die Fans des Muttervereins nicht dazu hinreißen lassen, über die Maßen ihrem Unmut Luft zu machen.
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