Ja, aber der Vorsitzende ist dann immer in den Medien und da spielt die eigene Persönlichkeit schon eine Rolle. Die wird kein Verwaltungsrat ändern.
2016/2017 habe ich nicht vergessen und 2017 hat Reisinger ne Menge richtig gemacht, aber seit 2018 stagniert 1860 unter ihm ohne Perspektive.
Wenn er kommt zahl ich ein Bier, wenn nicht dann du.
Deal?
Ich würde es anders ausdrücken. 2017 hatten wir einen gewissen Flow, und haben wohl auch einige Tatsachen verdrängt. Seit 2018 stagniert es mit Hasan Ismaik, weil einfach keine Zusammenarbeit möglich ist. Daher. Lieber habe ich ein stabiles „Muhackl“, als einen eloquenten Verkäufer, der sich zwangsläufig auch die Hörner abstoßen wird. Ob, und dass es mit Robert und den Gremien vielleicht so nicht mehr weitergehen konnte, ist dabei ein anderes Thema.
Aber ich bin gespannt, wie sich das alles bei der Vorstellungsveranstaltung und auf der MV darstellt.
Die Themen für einen Präse bei 1860 sind doch gesetzt.
Anfangen könnte der Neue ja mit der Turnhalle.
Weiter gehts mitm 2.Liga Ausbau vom Stadion.
Dann keine neuen Schulden mehr beim Investoren-Darsteller und zu guter Letzt, Königsdisziplin, Hasi raus!!
Es stangierte eigentlich erst als unter Köllner keine Spiele mehr gewonnen wurden und Mölders sich selbst ins abseits Schoß.
Die Turnhalle und der Stadionausbau sollten jetzt tatsächlich oberste Priorität haben für das neue Präsidium. Wenn nicht gerade jetzt die Chance da ist mit Olympia alles schneller Voranzutreiben wann dann ?
Die Turnhalle eines eV hat mit Olympia aber eher wenig zu tun, inwiefern erwartest Du dadurch Vorteile? Ob Begeisterung für Olympische Spiele in München entstehen würde, erscheint mir nach den Erfahrungen der vorangegangenen Bewerbungsbestrebungen ohnehin fraglich.
Eine neue U4, die das Olympische Dorf im Nordosten Münchens anbinden würde, eine U9, einen S-Bahn-Nordring-Schluss, eine Beschleunigung des Baus der zweiten Münchner Stammstrecke.
Zudem müssten für Sportlerinnen, Sportler und Funktionäre mehrere tausend Wohnungen gebaut werden
(die danach weiter genutzt werden können). Quelle br24
Es ist immer wieder erstaunlich wie viel Geld die Politik mobilisieren kann und was auf einmal alles geht wenn es darum geht 2 Wochen internationalen Sport in einer Stadt zu veranstalten.
Wenn man unbedingt eine Turnhalle bauen möchte sollte man sich vom Standort am Trainingsgelände wieder verabschieden. Herr Ismaik wird seine Verkaufsabsichten dazu nutzen vermutlich gar nichts mehr zu entscheiden was den Wert seines Investments schmälern könnte (es reicht schon die Einbildung dessen).
Leider soll ja der Candidplatz jetzt zugebaut werden. Das wäre ein toller Standort für eine TSV Turnhalle gewesen.
Ich meinte vor allem das Stadion das eine Rolle spielen würde für Olympia. Aber ich glaube auch das man mit der Stadt gemeinsam ein Trainingsgelände realisieren könnte mit Turnhalle für den Gesamtverein wo die anderen Abteilungen auf hohen Niveau Trainieren könnten das man für Olympia nutzen könnte und wir als vor und Nachnutzer . Damit könnte man 1. zeigen wie nachhaltigkeit geht bei Olympia und 2. wir könnten viele Abteilungen ein richtiges Zuhause geben die über die Stadt verstreut sind 3. der Fussball würde sicher auch davon profitieren und 4. würde der Gesamtverein davon Profitieren wenn man Professionelle Strukturen schafft . Es wäre eigentlich die Chance für den Vereins für weiteres Wachstum und der Stadt München .
Interessante Vorgänge beim HSV
Mit Klubidol Felix Magath war der prominenteste Bewerber für den Präsidiumsposten gar nicht erst zur Abstimmung zugelassen worden. Die Entscheidung des Beirats des Klubs hatte im Vorfeld für Wirbel gesorgt und stiftete auch am Samstag Unruhe. Eine HSV-Legende wie Felix Magath hat das Recht, im Verein zu arbeiten«, sagte ein Mitglied und erhielt dafür Applaus. Das »demokratische Wahlrecht« sei den Mitgliedern genommen worden, so der Redner. Mehrere Mitglieder versuchten, die Wahl verschieben zu lassen. Ihr Antrag wurde nach langen Debatten und technischen Problemen mit überwältigender Mehrheit (91,51 Prozent) abgelehnt. Für Magath ist die Begründung des Beirats »ein Witz«, wie der Europapokal-Held von 1983 zuletzt im NDR gesagt hatte: »Das ist eine politische Entscheidung.« Der 71-Jährige war beim Beirat durchgefallen, weil er vor allem nach Einfluss auf den ausgegliederten Profifußball-Bereich strebe und weniger Interesse an der Entwicklung des Gesamtvereins habe.