Mitgliederversammlung am 22.07.2018 im Zenith mit Wahl des Verwaltungsrates

Wenn es so sein sollte, dann hoffe ich mal weiterhin auf die zukünftige patente Lösung. Außerdem ist es ja schon richtig, dass sich erst seit 1 Jahr eine gewisse Selbstständigkeit gegenüber HI entwickelt hat. Damit überdenke ich noch einmal die Zeiteinschätzung, obwohl die Problematik natürlich schon sehr lange bekannt ist, und einer Lösung harrt. Und nichtsdestotrotz wurde der angestrebte Termin zur Lösung in 2017 deutlich verfehlt, und laut meinen Informationen war auch im Februar von einer Lösung keine Spur. Man wird also sehen, bzw. hoffentlich auf der MV etwas vernünftiges hören.

@Nördlinger
Vielleicht liegt es ja an meinen Beiträgen oder Antworten, aber bei Beiträgen an 2 User wie jetzt HHeinz und MIch habe ich immer den Eindruck, dass du an meinen Inhalten vorbei schrammst. Zwar knapp aber doch eindeutig. Darum würde ich vorschlagen, sich auf präzise Punkte zu beschränken damit wir uns auch gegenseitig verstehen. Es ist mühsam zu überlegen an wen jetzt der oder der Satz gerichtet ist. Im vorliegenden Fall hat der VR des e.V. ja z.B. überhaupt nichts zu melden. Er kann dem Präsidium beratend zur Seite stehen, und sich bei den Vertretern im AR der KGaA für eine Richtung einsetzen. Nichtsdestotrotz weiß ich, dass sich ein Mitglied des Präsidiums seit Jahren um eine Lösung bemüht, und wír bis jetzt keinen Zentimeter weiter gekommen sind. (@bluelady ist eben mein letzter Wissensstand) Das impliziert einfach, dass man sich nicht in Verhandlungen befindet, sondern die eine Seite einfach blockiert. Vielleicht solange gewisse Bedingungen nicht erfüllt sind, vielleicht auch, weil man an einer Lösung nicht interessiert ist, um es weiterhin als Druckmittel zu verwenden.

Ich als Mitglied erwarte hier halt auf Augenhöhe im Rahmen des Möglichen informiert zu werden. Das kann man als Transparenz sehen, oder als Kommunikation. Beides sollten ja eigentlich positiv besetzt sein.

Ich beziehe mich in meiner Diskussion rein auf den Verwaltungsrat und möchte das z.B. nicht 1:1 auf das Präsidium oder andere Abteilungen übertragen. Davon abgesehen nutze ich hier bewusst das Stilmittel der Übertreibung.

Fanclubauftritte sind für mich allerdings keine Vereinsveranstaltungen. Das erkennt man schon daran dass Vereinsmitglieder dazu explizit gar nicht eingeladen werden und die Mehrzahl der Besucher auch keine Vereinsmitglieder sein dürften.

Und da er zuletzt häufig kritisiert wurde. Bei aller Kritik am Verwaltungsrat. Ich schätze das persönliche Engagement von Dr. Markus Drees sehr, auch wenn gerade kein Pressevertreter zugegen ist oder es z.B. „nur“ um den Amateursport geht. Seine Interpretation des Vorsitzes nach Außen unterscheidet sich auch nicht sonderlich von seinen Vorgängern.

Edit weil erledigt

Damit hast du die Diskussion hier kaputt gemacht und aus dem Zusammenhang gerissen.

Leider schon. Ich wollte zwar (momentan) nicht weiter diskutieren. Aber wollte mir das von gestern nochmal durchlesen. Meine Posts sind nun hier gelandet und die, die meine Antworten ausgelöst haben (Rudi zB) stehen ganz woanders.

Ich habe zwar eigentlich alles zumindest in den entsprechenden Fred kopiert, aber dann halt doch wieder alles hier! Dann diskutiert also fröhlich weiter!

Passt wohl besser hier rein:

Eine Frage: Könnte man bei der MV einen Antrag zur Abstimmung bringen,
der die erneute oder weitere Fremdmittelaufnahme von Herrn Ismaik
ablehnt?
So könnten die Mitglieder Ihre gewählten Vertreter aus der Schusslinie
holen. Man könnte immer auf den Mitgliederbeschluss verweisen und die
Vereinsvertreter müssten sich nicht mit vergifteten Offerten
herumschlagen.

Wahrscheinlich nicht, weil die Fremdmittelaufnahme ja die KGaA betrifft und nicht den e.V… Die Mitgliederversammlung hat nur direkten Einfluss auf den Verein.

Im Zweifel kann z.B. harie das sicher besser als ich einschätzen.

Abseits von diesem Beitrag waren auch deine anderen Beiträge zum Thema Verwaltungsrat stark, auch wenn wir inhaltlich nicht 100% beieinander liegen. Dasselbe gilt übrigens auch für die Beiträge von HHeinz und der friedhofstribüne.

Ich befürchte dass deine durchweg positiven Vorstellungen gerade bei Sechzig an der Realität scheitern würden.

Zum Thema Transparenz hatte ich ja bereits etwas geschrieben. Es ist müßig zu urteilen, ob die Transparenz des e.V. oder des Verwaltungsrates im Speziellen aus guten oder schlechten Gründen eher schwach ausgestaltet ist, wenn man eben nicht weiß, was genau vor sich geht. Ich gestehe den Verantwortlichen zu, dass es gerade zur Zeit gute Gründe geben kann, sich mit der Veröffentlichung von Informationen, und nichts anderes ist Transparenz ja, zurückzuhalten, auch wenn ich keine konkreten Gründe dafür benennen kann, sondern nur im Allgemeinen fische. Dazu habe ich ja bereits etwas geschrieben. Ich bin des Weiteren der Meinung, dass im Profifußball im Allgemeinen und bei Sechzig im Speziellen Transparenz zumindest derzeit immer Unruhe erzeugt. Das liegt am boulevardesken Umfeld im Fußball und in München und an den diametral unterschiedlichen Vorstellungen im Fanumfeld unseres Vereins, die in Deutschland vermutlich einmalig sein dürften. Ich fürchte daher, dass die von dir angesprochene daraus entstehende Dynamik eher negativ als positiv sein dürfte. Das heißt nicht, dass das für immer so sein muss. Sollten sich die Wogen vor allem im Fanumfeld irgendwann ein bisschen glätten, sodass sachlichere Diskussionen möglich sind, kann sich die Dynamik durchaus vom Negativen ins Positive verkehren. Grundsätzlich gilt auch, dass man durchaus bereits jetzt zumindest mitteilen könnte, wann zum Beispiel Verwaltungsratssitzungen stattfinden und was besprochen wird, solange das keine sensiblen Informationen betrifft.

Ähnlich ist auch meine Argumentation für deinen zweiten Punkt. Grundsätzliche wäre die Entwicklung eines Leitbildes, idealerweise in Zusammenarbeit mit engagierten Mitgliedern, von mir aus auch Sponsoren, natürlich eine wünschenswerte Sache. Im aktuellen Umfeld bist du aber sofort wieder in einer schwarz-weiß Diskussion. Wollen wir die Giesinger Stadtguerillia sein oder ein Bundesligist? Meiner Meinung nach wäre das - zumindest im Moment - nicht nur ein unproduktiver Prozess, sondern würde darüber hinaus die Spaltung der Fans weiter vorantreiben und die aktuell im e.V. handelnden der Gefahr aussetzen, sich ohne Not angreifbar zu machen. Im Bezug auf die KGaA würde ein Schritt nach Norden sofort als Einbrechen vor dem Investor gewertet werden, ein Schritt nach Süden als endgültigen Beweis dass man nicht über die 4. Liga hinaus will. Darüber hinaus finde ich, dass man zumindest in der Rolle als Mitgesellschafter in der KGaA so etwas wie ein Leitbild erkennen kann. Einnahmen=Ausgaben, keine neuen Kredite, dafür jederzeit Offenheit für eine grundsätzliche Zusammenarbeit mit dem Investor, solange sich das im Rahmen der Regeln abspielt. Dass sich auf im e.V. einiges tut, hatte ich ja auch bereits geschrieben: Neue Abteilungen, neue Koordination über die Vereinsmanagerin, Belebung der Traditionsmannschaft usw. Vielleicht ist es gerade zur Zeit produktiver, sich mit diesen vielleicht eher kleinen Schritten zu beschäftigen als mit einem großen „Leitbild“.

Zum dritten Punkt: Grundsätzlich sind vielleicht auch einfach die Erwartungen an die neue „Demokratie“ bei Sechzig zu hoch. Auch in der echten, großen Politik bekommst du ja nie alle Informationen, weißt aber die ungefähren Richtungen, für die die unterschiedlichen Kandidaten werben. Man muss bei Sechzig kein totaler Insider sein, um diese Richtungen zumindest bei den bekannten Kandidaten ablesen zu können. Des Weiteren ist der Verwaltungsrat ja kein Full-Time-Job, sodass man mit derartigen Diskussionsforen vielleicht auch schnell einfach an die Grenzen des machbaren stößt. Dennoch stimme ich Dir zu, dass regelmäßige Diskussionsforen (logischerweise „im echten Leben“) dazu beitragen könnten, Konflikte abzubauen und interessierten Mitgliedern mehr Möglichkeiten geben könnte, sich einzubringen.

Die Satzungsänderung hat bei Sechzig meiner Meinung nach so ein bisschen etwas wie einen „Kulturwandel“ bewirkt. Man merkt das daran, dass der Breitensport wieder etwas mehr in den Vordergrund gerückt ist, dass sensible Informationen nicht sofort an die Presse weitergestochen werden, dass man sich in Angelegenheiten, die die KGaA betreffen, eher zurückhält, dass solide gewirtschaftet wird, usw. Kulturelle Veränderungen brauchen Zeit, das schreibst du ja selbst, auch im ganz Kleinen bei einem Verein. Wenn man jetzt sofort von 0 auf 100 startet, überwiegen meiner Meinung nach gerade im aktuellen Umfeld die Nachteile. Gerade eine vernünftige Debattenkultur fällt nicht vom Himmel. Geduld.

Abschließend finde ich, dass die Erwartungen an derartige große Würfe an Ehrenämtler etwas übertrieben sind. Die Aufgaben des Verwaltungsrates sind in der Satzung relativ eindeutig geregelt. Was du dir vorstellst ist - abgesehen von möglichen negativen Folgen in der Realität - zwar alles grundsätzlich wünschenswert, aber kann meiner Meinung nach auf keinen Fall Voraussetzung sein, um über dem Verwaltungsrat den Daumen zu heben oder zu senken. Bei Sechzig hatten wir über ein Jahrzehnt lang ein Kontrollgremium, das nicht kontrolliert hat, danach lange Zeit ein Kontrollgremium, das die du selbst geschrieben hast oftmals ein Schattenpräsidium darstellte. Gerade auch deswegen bin ich erstmal bereits zufrieden gestellt, wenn es keinen Grund gibt, anzunehmen, dass die Damen und Herren ihren Job nicht machen würden.

So, die Kandidaten sind endlich veroffentlicht
[url]https://tsv1860.org/2018/05/10/robert-von-bennigsen/[/url]
Sind schon etwaige infoveranstaltungen von pro z. B. geplant wie die letzten Male?

Wo ist denn der Hund?!

Thomas Hirschberger

Ziele/Motivation: Strukturen für den Aufstieg in die 1. Liga schaffen
Frage: Wie verhindert man aktuell, dass diese Strukturen geschaffen werden?

Arbeitsschwerpunkt: Normalisierung des Verhältnisses zu HI
Frage: Was genau wird aktuell nicht getan, um dass aus ihrer Sicht, nicht vorhandene Verhältnis zu HI zu normalisieren?

Die Url ist ja schon mal wieder ein echter Brüller. Ich habe gar nicht mitbekommen dass Herbert Hagen als Kassenprüfer zurückgetreten ist.
Dass harie nicht kandidiert deutet vielleicht darauf hin dass das Endergebnis eigentlich schon feststeht. Ob ich mich darüber freuen soll habe ich noch nicht entschieden.

Das ist mir auch gleich aufgefallen ;)

Gerade meine vorläufigen Wahloptionen notiert. Einige der Profile für den Verwaltungsrat sind sowas von nichtssagend bzw. legen auf den ersten Blick dar, dass der- bzw. diejenige null Ahnung vom Konstrukt aus e.V. und KGaA hat. Manche nennen ausschließlich Ziele für die KGaA - ja geht’s noch?

Insgesamt waren es recht einfache Entscheidungen. Werde aber in ein paar Wochen nochmal in mich gehen, besonders wenn dann wieder etwaige Wahlempfehlungen genannt werden.

Ja das mit der Url hätte man besser lösen können :D

Nö. Hat damit nix zu tun und das Endergebnis steht auch erst fest wenn gewählt ist.

bin mir noch nicht ganz sicher, wen ich wählen werde. bin mit der arbeit des jetzigen VRs großteils zufrieden. Allerdings sind bei den „neuen“ Kandidaten auch einige interessante dabei, z.B. Dernitzky, Gross, Landmann, Braumandl, Mayer/Mayr, Modlmayr. Ich denke, ein bisschen frischer Wind kann nie schaden, daher werde ich wohl eine Mischung aus den bisherigen VRs und den obigen Kandidaten wählen.

Dernitzky, Groß, Mayer und Modlmayr waren auch bei mir in einer vorläufigen Auswahl. Zwei davon haben es dann in meine vorläufig finale Liste geschafft.

Zu Ziele/Motivation

Dass es nie wieder zu einer „Causa Kirmaier“ kommt, indem man pers. Eitelkeiten, sowie kollektive Ignoranz und Arroganz vieler Gremien schon im Vorfeld unterbindet.

Da ich mit sämtlich o.g. Abarten konfrontiert war, möchte ich kurz von meiner Erfahrung berichten.

Nach der Nichtbestätigung des Kandidaten Monatzeder, wurde über die Vizes Holzner und Schmidt überhaupt nicht mehr abgestimmt, der damalige Aufsichtsrat um den Vorsitzenden Steiner entschloss sich zum einstimmigen Satzungsbruch.

Hierfür sah die damalige Satzung eine Neubestellung eines Präsidenten vor, der wiederum zwei Vizes vorschlägt.
Hätte man damals das so simpel abgehandelt, wäre alles Satzungskonform gewesen.

Verwundert hatte mich auch, dass nicht einer der Delegierten darauf aufmerksam machte.
Auch dem AR, der damals mit zwei (!) Rechtanwälten, also zu ¼ in diesem Gremium vertreten war, war dies offensichtlich egal, was mich in meiner Meinung verstärkte, dass die von der Satzung wohl überhaupt keine Ahnung hatten. Letztere haben wohl auch heute noch keine Ahnung.

Heinz Schmidt gab am/um dem 6.4.13 dem OVB-Rosenheim ein Interview, indem die Redaktion schon gratulierte, dass ein Rosenheimer Vize bei 1860 München wird.
Antwort Schmidt: „Das ist keine „g’mahte“ Wiese, wir müssen erst noch von den Delegierten bestätigt werden.“
Der satzungskonforme Ablauf war ihm bekannt, weswegen ich über dessen spätere Aussagen mehr als verwundert war.
Na gut, wenn man mal in den Betrug eintauchte, fällt das Luftholen schwer.

Ein Gesprächsangebot an Mayrhofer beim ARGE-Turnier im Juni/Juli 2013 lehnte dieser damals unwirsch ab.
Er schimpfte aber bereits lautstark in der Presse über mich, titulierte mich als Marionette einer Bande. Der Typ litt damals komplett an Verfolgungswahn!
Gleiches Symptom wies auch Ludwig II. auf, nur hatte der Anstand und trat
vorher nicht zurück.

-2- -2-

Dieser Choleriker entriss dem Wahlausschuss meinen Fall und erklärte die „Causa Kirmaier“ zur Chefsache und keiner aus dem AR/VR oder seinen Vizes widersprach ihm.
Ganz im Gegenteil, dieser Typ konnte scheinbar schalten und walten wie er wollte.

Anstatt bei Dieter Schneider anzurufen, um zu erfragen ob er zurückgetreten sei, wurde erstmals ein Gutachten angefordert, welches so um die EUR 10.000 kostete.
Der Witz dabei war, dass man dem Gutachter ein verkehrtes Szenario vorgab.
Ganz in der Tradition der Zigeuner*: „Ich geige dir das Lied, für das du zahlst.“

Anstatt mit mir ein Gespräch zu suchen, lies dieser Choleriker G.M. keine Gelegenheit aus, mich zu diskreditieren. Und da arbeitet dieser sehr eng mit dem sog. Vereinsanwalt Kambli zusammen, wo beide sehr tief in den Abort griffen, um möglichst viele Fäkalien auf mich zu werfen.

„Ich erreiche Kirmaier nicht“ heulte er herum, „Kirmaier wird vom Gerichtsvollzieher gesucht“, „Kirmaier erpresst den Verein um EUR 500.000“ usw.
Zur Erpressung möchte ich anfügen, dass das unterste Schublade dieses Anwalts war, wohl um wenigstens einmal einen nennenswerten Prozess für 1860 zu gewinnen.
Wenn ich den Verein wirklich erpresst hätte, dann bräuchte ich mich über einen Vereinsausschluss wirklich nicht zu beschweren.Ich bin aber noch Mitglied.

Um die weitere skrupellose Vorgehensweise dieser Leute noch zu verdeutlichen, passierte folgendes:

Dieter Schneider wurde ca. 2-3 Wochen vor dem Gerichtstermin im Mai 14
vom VR-Mitglied S. Schneider angeschrieben und er möchte doch schriftlich erklären, dass er damals seinen Rücktritt verkündete. Hier legte man gleich die zu unterschreibende Rücktrittserklärung bei.
Ob man das Einflussnahme – oder schlimmer - in einen Prozess nennt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Die hatten sich wohl dabei was ausgerechnet…

Auch die lächerlichen Erklärungen der Vizes Hauner und Maget zu deren Rücktritt, entstammten dem „Hause“ Kambli.

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Ich könnte jetzt noch viel mehr über diese Causa schreiben denke aber,
dass sehr, sehr viele Mitglieder das so noch nicht kannten. Wie auch?

Meine klare Aussage zu dieser/meiner Causa ist folgende:
Man tat alles, um NICHT mit mir ins Gespräch zu kommen.

Die geschätzten Ausgaben für den „Vereinsanwalt“ von ca. EUR 160.000 hätte man mit Leichtigkeit verhindern können.

Man hätte Größe zeigen können, wenn sich der AR/VR und das Präsidium entschuldigt hätten.

Na gut, es waren ja „nur“ ca. EUR 160.000 die man so den Mitgliedern klaute.

Da man sich scheinbar nur an die Satzung hält, wenn es für die eigenen Leute nützlich ist, denke ich dass diese Satzung grundsätzlich reformiert werden muss.
Nämlich so, dass die auch für einen Nichtjuristen verständlich ist.

Deswegen gilt mein vorrangiges Ziel einer Satzungsreform, die eine
Briefwahl beinhalten muss.
Es kann nicht angehen, dass im Schnitt 5% der Gesamtmitglieder, oder noch weniger permanent über die „Bastelarbeiten“ von zwei Leuten abstimmen.

Und ich würde es auch sehr begrüßen, wenn man anstatt der VIP- Hütte endlich mal eine Turnhalle (Gemeinnützigkeit!!!) errichten würde, da der e.V. nicht nur aus der FA besteht. Einfach wie zu Wildmosers Zeiten eine Grube auszuheben wird heute wohl nicht mehr ausreichen.

Interessant ist auch, dass der e.V. unter der Ägide Mayrhofer, unter Mitwirkung von den Anwälten Kambli und Körner und dem heute noch aktiven H. Schmidt, Herrn Isamik wissentlich angelogen hatte.
Hierzu nur so viel, dass man Noor Basha dazu instrumentalisierte, H. Ismaik anzulügen, dass ich den Prozess verloren hatte. (Es handelte sich um den Ersten von drei Prozesstagen, im Mai 14)

Worauf Herr Ismaik EUR 9.500.000 überwies!!!
Diese/meine Info erhielt, überraschte und bestätigte H. Ismaik letztes Jahr noch vor den Relegationsspielen.
Wenn man vom eigenen Anwalt und auch von Vertrauten so angelogen wird, hinterfragt man natürlich einiges.
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Ich hätte als Verwaltungsrat jedenfalls die Größe, mich u.a. auch für den illegalen Antrag der Frau Hoppe und der ebensolchen illegalen Abstimmung in der MV 2017 zu entschuldigen.

Diese Größe, sich bei mir zu entschuldigen, hatten nicht einmal die Leute, die für den hohen Vereinsschaden verantwortlich waren und sich heute noch in verschiedenen Gremien befinden.

Ein Offizieller des Vereins schrieb mir:
„Wieso sollten die sich bei Ihnen entschuldigen? Sie haben doch den Verein verklagt.“

Cool diese Aussage, die an Arroganz nicht zu überbieten ist.
Ein schwer erziehbarer Teenager, hätte sich wohl für seine Verfehlungen eher
entschuldigt.

Danke, dass Sie sich die Zeit für meine Ausführung nahmen.
Außer dem Datum traue ich heute keiner Zeitung mehr.

Weiß-Blaue Grüße

Helmut Kirmaier

Hinweis: Event. Verleumdungsklagen sehe ich gelassen entgegen, da sämtliche
Angaben der Wahrheit entsprechen.

*) Hier sind nicht die Roma oder die Sinti gemeint, sondern das
Fahrende Volk, die sich ausdrücklich nicht gegen diese Bezeichnung wehren.

Über Helmut-Kirmaier@web.de können Sie mich jederzeit kontaktieren.

Mich würde übrigens interessieren, was andere von der Kandidatur von Karl-Christian Bay halten. Meinungen?