Mitgliederversammlung am 22.07.2018 im Zenith mit Wahl des Verwaltungsrates

Hieß es nicht, dass Winkler und Konsorten nur gemeinsam antreten würden? Ein Winkler allein, oder notfalls auch zu zweit, würden die Wahl vermutlich gar nicht annehmen.

Jemanden, der den Verein bewusst mit so einem Müll beschäftigt, provoziert und ins lächerliche zieht, könnte man schon ausschließen meiner Meinung nach.

es sind ja Fragen an die Kanditaten erlaubt, das sollte man dann auch zum Thema machen, z.B. ob er das ganze so lächerlich findet oder er nur mal wieder eine Bühne für seine Selbstdarstellung nutzen möchte.
Dafür, ihn vor Ort bloßzustellen hat er jedenfalls eine schöne Steilvorlage geliefert.

So lange ihn keiner nach einer Vorstellung seiner „Schauspielerkarriere“ fragt…

Ist eigentlich der Ablauf nun fix oder können da noch andere Punkte besprochen oder wenigstens angemerkt werden? Wäre durchaus mal angebracht so was wie in Saarbrücken zu „fordern“!
Aufschlüsselung von Kartenvergabe bei stark begrenzten Kontingent

Das wäre in der Tat wünschenswert, ist aber nicht Sache des eV, oder?
Oder geht’s Dir um Kartenkontigente bei der Dritten? :wink:

Das wollen die ollen Kartenseilschaften aber nicht.

Ich behaupte Mal das ist egal ob die das wollen oder nicht, wenn es die Mitglieder wollen. Und wenn die Zahlen die ich so gehört habe von der Vergabe nur annähernd stimmen, dann ist das auf alle Fälle Sache vom eV bzw. einiger deren Vertreter :frowning: Warum es wiederum die Mitglieder wollen sollen, denn „der“ (hoffe es sind Einzelfälle) eV wird es wohl nicht wollen. Und sollte ich mich täuschen, dann könnten sie damit jeglichen Gerüchten Einhalt gebieten.

Und da man Tickets ja nur als Mitglied beim eV bekommt, denke ich es das gute Recht zu erfahren wie hoch bei so einem Spiel die Chancen sind. Vielleicht ist es ja lohnender und billiger beim richtigen Fanclub Mitglied zu sein :frowning:
Da würde sich auch gleich anbieten Vergabe von Tickets an Dritte (die weiter verteilen) nur noch, wenn dies ebenfalls ihre Vergabe aufschlüsseln. Denke die ML werden damit kein Problem haben :wink:

Anträge können noch bis 22. Juni eingereicht werden.
Generell ist die Kartenvergabe für die 1. Mannschaft - wie GrasOber angemerkt hat - Sache der KGaA. Aber wenn es um Tickets für Mitglieder geht, würde ich Dir Recht geben, dass das schon auch etwas für die MV wäre. Es würde sicherlich auch viele Mitglieder, von denen ein Großteil ja auch Fan der Profimannschaft ist und zu den Spielen geht, interessieren, inwieweit eine Mitgliedschaft bei der Ticketvergabe berücksichtigt wird. Insofern würde ich Dir raten, Deinen Antrag entsprechend zu formulieren: Ein Forderung nach einer Ticketvergabe à la Saarbrücken wäre falsch für die MV und meiner Meinung nach daher als Antrag nicht zuzulassen . Aber eine Anfrage (s.o.) an das Präsidium (s.o.) oder auch ein Auftrag, die Rechte der Mitglieder nach Möglichkeit bei der Ticketvergabe zu stärken, macht durchaus Sinn.

Wobei mir gerade auffällt, dass für die diesjährige MV kein Bericht der KGaA vorgesehen ist. Dies war in den letzten Jahren eigentlich üblich.

Ich stimme Dir da weitgehend zu. Dazu kommt, dass Kirmaier nicht nur Tatsachen verbreitet, sondern auch Halb- und Unwahrheiten und Amtsträger und Vereinsorgane diskreditiert.

Ob allerdings der Vereinsrat noch einmal den Mut hat, einem Antrag auf Vereinsausschluss zuzustimmen? Da wäre ich mir nicht sicher.

Zur Info: Der Vereinsausschluss von Kirmaier wurde vom OLG übrigens vor allem deshalb als nichtig erklärt, weil die falsche Satzung angewendet wurde. Der Vereinsauschluss wurde nach neuer Satzung beantragt und durchgeführt, hätte aber - nachdem die Satzungsänderung vom Juli 2013 nachträglich für nichtig erklärt wurde - nach alter Satzung durchgeführt werden müssen. Da es Unterschiede im Verfahren gibt, hat der Verein hier nicht satzungskonform gehandelt. Die vom Verein angeführten Gründe wurden auch nicht alle zugelassen, da Kirmaier ja mit seiner Klage Recht bekommen hatte und diese ihm dann auch nicht vorgeworfen werden konnte.

Insofern halte ich einen Vereinsausschluss, wenn er ordentlich durchgeführt und begründet wird, für durchaus machbar.

Da ist natürlich was dran, da hast Du Recht.

Ned ganz.
Es gab Verfahrensfehler aber nicht wegen Unterschieden in den Satzungen.

  1. Fehler
    Das Ausschlussverfahren im April 2014 wurde zunächst nicht weiterverfolgt. Im Oktober 2014 dann aber wieder aufgenommen und der Ausschluss mit anderer Begründung ausgesprochen. Das Mitglied hätte also erneut die Möglichkeit bekommen müssen zu diesen neuen(!) Gründen Stellung zu nehmen. Das ist nicht geschehen und gilt nach beiden Versionen der Satzung.

  2. Fehler
    Mayerhofer war als Notvorstand befugt eine Vereinsratssitzung einzuberufen. Aber nach Vorgabe durch das Amtsgericht nur zur Vorbereitung der Neuwahlen in einer Delegiertenversammlung nach alter Satzung. Also ausschließlich zur Bestellung eines Wahlausschusses, das sich der alte nicht mehr im Amt befand. Nach 14.4.1 alte Satzung wurde der WA noch vom Vereinsrat bestellt.
    Nicht befugt war Mayerhofer als Notvorstand eine Vereinsratssitzung einzuberufen um einen Vereinsausschluss zu beschließen.

Es reicht doch scha des Buidl vom Kiermaier, wenn se oana mit Rodd/Weiss karierten Hemd vorstellt, do…, do…reichts ma scha.

Sechzig ist der geilste Club der Welt!

i würd amal sagen das jetzige team profifussball gfällt mir doch deutlich besser als das möchtegern-team profifussball^^

So schauts aus.

Team Hund soll zusammen mit den ewig gestrigen championsleague bayern light Träumern, den senilen alten und ihrem Hofteporter Scheissen gehen und unsern TSV endlich in Ruhe arbeiten lassen.

gefällt mir

Jetzt noch den 22.7. gewinnen, dann ist dieser Sommer perfekt! Habe ja die Hoffnung, dass die argenauten, team Profifußball, und grissmaikisten endlich Ruhe geben, nachdem sie zwei mal geschlagen wurden.

Die Hoffnung habe ich in der Tat auch. Da der Verwaltungsrat das entscheidende Ventil zum Vorschlag fürs Präsidentenamt ist, sollte im Falle eines erfolgreichen Verlaufs der Versammlung am 22.7. auch bei der Präsidiumswahl 2019 der richtige Weg der vergangenen 12 Monate bestätigt werden können. Somit hätte man bis zur nächsten Verwaltungsratswahl 2021 drei Jahre lang Zeit, um den aktuellen Weg weiter zu gehen, Fakten zu schaffen und weiterhin die richtigen Weichen für die Zukunft stellen zu können, und somit auch durch weiterhin solide und bodenständige Arbeit den sportlichen Erfolg der KGaA-Mannschaft zu maximieren. So könnten sich die aktuellen Diskussionen in drei Jahren erledigt haben und wir können uns endlich wieder wegen der Stadionproblematik statt wegen der Investorenproblematik die Köpfe einschlagen. ;)