Mitgliederversammlung am 22.07.2018 im Zenith mit Wahl des Verwaltungsrates

Eigentlich nicht öffentlich.

Meines Wissens ist die MV grundsätzlich nicht-öffentlich, d.h. nur für Mitglieder zugänglich, aber es ist üblich, dass Pressevertreter*innen vor Ort sind. Zumindest letztes Jahr war dies der Fall.

Danke! Ist dann der OG Mitglied ???

Ja. Macht im Rahmen der grundsätzlichen Information auch Sinn.

Aber bei anderen Vereinen ist es halt so, dass die Berichte des Präsidiums und und der Profiabteilung öffentlich sind. Z.B. auch im Live-Stream. Die Aussprachen und Anträge dann aber nicht mehr.

Und so würde ich das bei uns auch machen. Denn das sind dann Vereinsinterna die nur noch die Mitglieder etwas angehen und nicht er breiten Öffentlichkeit.

Leider ja

Ja, Mitglied ist er.
Ich fände es allerdings ein schönes Statement vom Verein, wenn er diesmal kein Platz in der Presse-Ecke bekommt, sondern wie jedes anderer Mitglied auch irgendwo im Saal Platz nehmen müsste.
Weil, Mitglied mag er ja sein. Aber ein Journalist, das ist er ganz sicher nicht.

Das sehe ich genauso ausser er hat einen Presseausweis, was ihn natürlich nicht als Journalist qualifizieren würde

Kumulieren macht nicht nur bei verschiedenen Listen Sinn. Bei unserer Personalratswahl werden fünf Personalräte gewählt. Jeder Wähler hat bis zu 5 Stimmen und darf dabei einem einzelnen Kandidaten bis zu drei Stimmen geben. Listen gibt es bei einer solchen Wahl selbstverständlich nicht.

Gäbe es eine solche Möglichkeit zum Kumulieren auch bei der VR-Wahl wären die Chancen guter „unabhängiger“ Kandidaten erheblich größer als sie es beim aktuellen Wahlmodus sind. Daher gefällt mit der Vorschlag von NördlngerLöwe ausgesprochen gut.

Das Präsidium hat jetzt klargestellt, dass es keine Wahlempfehlung abgeben wird:
[url]https://tsv1860.org/2018/06/06/mitteilung-des-praesidiums-des-tsv-muenchen-von-1860-e-v-2/[/url]

„[size=14][/size]Liebe Mitglieder des TSV München von 1860,
in einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 4. Juni 2018 heißt es wörtlich „Nach SZ-Informationen will nun auch die amtierende e.V.-Seite eine geschlossene Wahlempfehlung mit einem kompletten Team geben, um ihre Chancen zu verbessern.“ (Siehe: [url]Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Kommentare - SZ.de)
Diese Vermutung ist nicht richtig. Zu keinem Zeitpunkt wird das Präsidium des TSV München von 1860 e.V. eine Wahlempfehlung für bestimmte Kandidaten aussprechen.“

Die Liste wird es sicherlich geben aber von dritter Seite und das ist gut so.

Das aktuelle System hat zwar einen anderen Namen, aber im Effekt bleibt fast wie die Blockwahl.
Bei 30 Kanidaten wird die, ich nenns jetzt mal einfach so, Partei mindestens 66% ihrer Kandidaten in den VR bekommen die ca. 33% der stimmberechtigten Mitglieder mit ihren Leuten mobilisieren kann. Weil diese Kandidaten damit schon morgens wenn sie aufstehen quasi gesetzt sind.

Z.B. 1500 stimmberechtigte Mitglieder
Partei 1 stellt 500 P die genau wissen wen sie wählen sollen
Partei 2 stellt 400 P die genau wissen wen sie wählen sollen.
Rest sind 600 P die kaum einen Kandidaten persönlich kennen und entweder nur eine bekannte Persönlichkeit wie etwa der Bernhard oder damals den Saki ankreuzen oder sich die Stimmen zufällig auf 30 Kandidaten verteilen.

Damit haben alle 9 Kandidaten der
Partei 1 mindestens 500 Stimmen + Zufallsstimmen
Partei 2 mindestens 400 Stimmen + Zufallsstimmen
Restliche 12 Kandidaten teilen sich 600 Stimmen.
Da kann man wohl ohne Übertreibung davon ausgehen, dass keiner der restlichen Kandidaten an die 500 + Zufallsstimmen herankommen wird.
Wie gesagt außer er ist irgendwie der breiten Öffentlichkeit bekannt.
Einizg die Partei 2 könnte den ein oder anderen in den VR bekommen weil der Kandidat eben bekannt ist oder zufällig mit Zufallsstimmen über 500+x kommt.

Um diesen Listenmodus auszuschalten gibt es eine einfache Möglichkeit.

Jedes Mitglied hat ein Stimme die es dem Kandidaten gibt den es gerne im VR sehen würde!
Dann verteilen sich alle Stimmen auf alle Kandidaten gleichermaßen, und es reicht nicht mehr einfach auf einer Liste zu sein.

ps: Altrernativ wäre eine Verhältniswahl wie etwa nach D’Hondt.

Gerüchten zufolge ist er keins mehr… habe aber dazu noch keine Bestätigung bekommen.

Presseausweis besitzt er, da er Mitglied im Bayrischen Journalisten-Verband ist.

dann bitte eine empfehlung von Pro1860

Wenn dem so wäre, so müsste er bei Aussprachen unter Ausschluss der Presse zumindest mal an die frische Luft geschickt werden können. Das wär schon mal nicht schlecht.

Um die größtmögliche Watschn an die Ismaikaner zu verteilen steht ja wohl fest: die meisten Stimmen muss der Markus Drees bekommen.

Ein Wahlmodus ist immer willkürlich, der aktuelle genauso wie meine und auch die anderen Vorschläge. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass es keinen „optimalen“ Wahlmodus gibt, wenn es mehr als zwei KandidatInnen für einen Posten gibt. Der Grund warum Dir neun Stimmen für neun Posten am „natürlichsten“ vorkommt ist der, dass es halt meistens so gemacht wird. Jeder Wahlmodus hat Vor- und Nachteile, die man diskutieren muss um dann für die Institution die gewählt wird die bestmögliche Vorgehensweise zu bekommen. Der aktuelle Wahlmodus ist vor allem dahingehend willkürlich, als dass er implizit annimmt, dass den Wählenden die gewählten neun KandidatInnen gleich wichtig sind (da jede/r genau eine Stimme bekommt) und auch die restlichen KandidatInnen von den Wählenden gleich bewertet werden (da jede/r genau null Stimmen bekommt). Kann man natürlich so machen, ist aber trotzdem willkürlich.

Zu deinem Vorschlag: Es wäre sicherlich wünschenswert, genauere Kritierien festzulegen, wann jemand für ein Amt geeignet ist und wann nicht. Die Problematik wird dann sein, wie genau das von statten gehen soll. Ab wann ist meine Qualifikation zum Beispiel ausreichend, um mich als Verwaltungsrat für die Fußballprofis aufstellen lassen zu können? Wenn man neun feste Qualifikationen festschreibt, besteht darüber hinaus die Gefahr, dass Kandidaten ausgeschlossen werden, die womöglich keine der Qualifikationen erfüllen, aber trotzdem gut geeignet wären. Architekten zum Beispiel ;), deren Eignung für einen Sportverein zumindest nicht unmittelbar klar ist. Eine weitere Diskussion wäre, welche Qualifikationen man denn genau vorschreiben will. Braucht es wirklich einen Vertreter der Profifußballer im e.V.-Verwaltungsrat? Braucht es wirklich einen Fanvertreter? Kann es nicht vielleicht Fälle geben, in denen man lieber auf einen Vertreter der Profifußballer verzichtet, weil man so viele gute Kandidaten für juristische Fragestellungen hat. Was ist, wenn nur ein/-e Kandidat/-in die formalen Voraussetzungen für z.B. den Poten für den Profifußball erfüllt, diese Person aber offenkundig eine vollkommene Niete ist? Wenn man diese Probleme löst oder mindert wäre das aber dennoch ein guter Ansatz und eine Verbesserung zum Status Quo.

Zu haries Vorschlägen:

Jedes Mitglied genau eine Stimme: Das würde zum Problem führen, dass KandidatInnen gewählt würden, die nur sehr schwach von den Mitgliedern legitimiert sind. Angenommen es kommen 1.500 Mitglieder zur Wahl. Dann gäbe es insgesamt 1.500 Stimmen für die Verwaltungsrat-KandidatInnen. Die Plätze 1 bis 9 setzen sich durch. Es ist offensichtlich, dass Platz 9 nur einen sehr geringen Anteil der Stimmen abbekäme. Als Vergleichswert könnte man z.B. die Zweitstimmen bei der letzten Bundestagswahl heranziehen. Da bekam die neuntplatzierte Partei 1 % der Stimmen. 1 % der Stimmen wären bei 1.500 Wählern die Stimmen von nur 15 Mitgliedern, während 1.485 Mitglieder sich aus welchen Gründen auch immer gedacht haben: „Nein, den/die lieber nicht“. Da würde meine erweiterte Familie reichen um mich in den Verwaltungsrat zu bekommen.

Verhältniswahl d’Hondt: Dafür wären dann aber tatsächlich Listen oder „Parteien“ Voraussetzung, oder habe ich Deinen Vorschlag falsch verstanden? Eine Verbesserung könnte dieser Vorschlag natürlich trotzdem sein, weil er einen Durchmarsch eines Lagers verhindert und eine größere Vielfalt im Verwaltungsrat sicherstellen würde.

werden zwischen 1000 und 1500 werden. Mehr nicht und es wird eine große Anzahl an leuten da sein, die mit dem Kurz (aktuell) total einverstanden sind. Arsch hoch und hin gehen, dann kann das Team profi nur amateurhaft aussehen ;-) …

dito ;-)

Danke noch einmal für das Anstoßen dieser meines Erachtens wichtigen Diskussion und für Deinen Input!
Wie Du vielleicht merkst, habe ich mich seit dem Sozialkundeunterricht in der Schule nicht mehr wirklich mit Wahlsystemen auseinander gesetzt ;-)
Für eine Überarbeitung der Satzung, die meines Erachtens dringend erforderlich ist, müsste diese natürlich getan werden. Dazu lohnt es sicher dann auch, einen Blick auf andere, ähnlich große Vereine zu werfen.
So wie es aktuell läuft, kann es aber aus zwei Gründen nicht weitergehen:

  1. Problematik der Listenwahl
  2. Auswahl der geeigneten KandidatInnen
    Mit einer Satzungsänderung sollten beide Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Zum Glück haben wir dafür jetzt zwei Jahre Zeit ;-)

Ich möchte noch einmal auf die Eignung der KandidatInnen zu sprechen kommen:
Die Satzung ist hier aktuell ziemlich wischiwaschi, so dass konkret im Grunde alle vorgeschlagenen Personen zugelassen werden müssen, wenn die Gefahr eines negativen Gerichtsbeschlusses abgewiesen werden soll.
Generell muss das nicht unbedingt verkehrt sein: Alle können wählen und alle können gewählt werden. Egal, ob sie eine Ahnung haben, etwas können oder nicht. Die Mitglieder entscheiden dann aufgrund der freiwillig von den KandidatInnen zur Verfügung gestellten Angaben. Oder auch nach Schönheit, Beliebtheit oder Bekanntheit. Hier ist dann die Gefahr groß, dass Personen in den Verwaltungsrat gewählt werden, die zwar nicht viel können, aber sich gut verkaufen bzw. gut mit den Medien umgehen können, schöne Versprechungen machen oder einfach populär sind (siehe Trump oder Berlusconi). Für eine wichtige Aufgabe wie den Verwaltungsrat sehe ich das als sehr kritisch an; denn die Aufgaben, die durch die Satzung festgelegt sind, bedürfen schon gewisser Kompetenzen und Fähigkeiten. Diese bei allen BewerberInnen festzustellen ist für die Mitglieder unmöglich.
Daher sollte den Mitgliedern Hilfestellung gegeben werden durch ein standardisiertes Verfahren. Standardisiert deshalb, weil eine Entscheidung auch vor Gericht Bestand haben sollte. Mit eindeutig festgelegten Kriterien kann einer verlorenen Klage Vorschub geleistet werden. Diese Kriterien müssen nicht zwangsläufig in der Satzung stehen; eine Ordnung würde auch ausreichen. (Die Satzung ist ohnehin schon ellenlang.) In der Satzung müssten allerdings ein Hinweis auf die Ordnung sowie grundlegende Kriterien mit aufgenommen werden.
Aktuell besteht nur eine Soll-Bestimmung, die so nur als Richtlinie für die Mitglieder gelten kann. Die Umwandlung in eine Muss-Bestimmung wäre der erste Schritt
Dann müsste - ausgehend von den Aufgaben des Verwaltungsrats sowie des Präsidiums und des Vereins - eine Liste der notwendigen Qualifikationen erstellt werden. Diese müsste schließlich operationalisiert werden, so dass am Ende eine Art Fragebogen oder Test entsteht, der vom Wahlausschuss für alle BewerberInnen angewendet wird (wie beispielsweise Zugangstests in der Schule oder für bestimmte Berufe oder Studiengänge etc.).
Das klingt zwar alles sehr akademisch, muss es aber (leider) auch sein, um teure und langwierige Rechtsstreits zu vermeiden.

Warum ich überhaupt so darauf herumreite: Als Mitglied des Wahlausschusses habe ich drei Wahlen für den Verwaltungsrat mit vorbereitet und war jedes Mal frustriert darüber, dass wir den Mitgliedern so wenig Hilfestellung bei der Auswahl der geeigneten KandidatInnen geben konnten. Mehrere KandidatInnen scheinen nicht einen Blick in die Satzung geworfen zu haben oder überhaupt zu verstehen, um was es in dem Amt geht („Ich will nur in die erste Liga!“). Einigen mangelt es gravierend an persönlichen und sozialen Kompetenzen, die für die Gremienarbeit und zur Darstellung des Vereins in der Öffentlichkeit erforderlich sind (anstatt miteinander zu sprechen, wird gleich ein Anwalt eingeschaltet und gedroht). Und wieder andere schaffen es nicht einmal die Zeit aufzubringen, ihre Bewerbung selbst zu schicken, einfache Fragen zu beantworten etc. und lassen es Ihre Sekretäre machen (…und dann ist es wenig überraschend, wenn nur jede vierte oder fünfte Sitzung des Verwaltungsrats besucht wird.). Nicht zu schweigen von Personen, die kein Problem mit Rechtsextremismus haben…

Was ich auf keinen Fall möchte, ist, dass der Wahlausschuss wie früher die KandidatInnen nach Belieben auswählen kann. Aber ein bisschen mehr Handlungsmöglichkeiten würden, meine ich, allen helfen - auch den KandidatInnen, die dann vielleicht schon vorab feststellen könnten, dass es mehr um Arbeit geht als um Auswahl der Spieler der ersten Mannschaft…

Ja Nördlinger Löwe das hast du richtig verstanden.

Wir hatten jetzt zumindest inoffiziell schon 3 Wahlen/Nachwahlen zum VR 2013, 2015 und 2017 nach neuer Satzung.
Und keine verlief ohne das irgendwer eine Liste oder zumindest Empfehlungen aufgelegt hatte.
Die 4. steht an und na ja, muss man nix dazu sagen. Nur mal so als Hinweis.
Eine Wahl ohne Block/Liste/Partei funktioniert bei 1860 nicht. Warum nicht?
Weil es bei 1860 eben immer Lager gibt, zumindest solange die Voraussetzungen nicht geschaffen sind um das zu ändern.
Es gibt zumindest aktuell ja keine Tendenzen diesen Zustand irgendwie beenden zu wollen, wie am Team Profifußball deutlich erkennbar ist.

Diese Gruppen/Parteien/Lager können aus ARGE und/oder PRO1860 bestehen, aber auch spontan aus völlig unabhängigen Leuten wie z.B. 2015 Westkurve.de .

Das ist natürlich in der Satzung nicht so ohne Weiteres umsetzbar, denn diese Parteien sind ja nicht wirklich festgelegt.
Und eine Empfehlung muss ja auch nicht öffentlich erfolgen, ist daher auch nicht zwingend bekannt.
Also würde ein Anmeldung einer solchen Liste im Vorfeld auch wenig Sinn machen.

Was man aber über die Satzung machen kann, ist diesem Lagerdenken weitestgehend die Luft zu abzudrehen.
Also in gewisser Weise unsinnig zu machen, was mit der Einführung der Einzelwahl ja auch gewollt war.
Entweder beim Wahlsystem, mit einer Stimme pro Mitglied was dazu führt dass Empfehlungen zwar weiterhin ein gewisse Wirkung haben, aber eben nicht mehr den einer Blockwahl.
Aktuell ist es doch genauso wenig sichergestellt, dass der VR nach Befähigung besetzt wird.
Angenommen es kommen zu so einer Versammlung keine 1500 sonder nur 1000. Hatten wir auch schon.
Dann hast eine Liste komplett im VR. Ob dann Kompetenz oder nur Ideologie vertreten ist, bleibt dann schon offen oder?
Laut Satzung ist jeder zugelassen der keinen umgebracht hat und schreiben und lesen kann.

Die Gretchenfrage ist also eigentlich nicht nach dem Wahlsystem. Sondern nach den Anforderungen die an den VR gestellt werden.
Danach richtet sich dann auch die erforderliche Kompetenz. Dann hört vielleicht auch die dauernde Quängelei auf, dass da ja Ex-Profis rein müssen und Wirtschaftsmagnate etc… Die aber wenn da dann nur noch regelmäßig einmal in 3 Jahren über den GF und SD in der KGaA entschieden wird, eine völlig Fehlbesetzung darstellen.

Der VR selbst, seine Aufgabenstellung und innere Struktur muss also erst mal hinterfragt werden, dann erledigt sich das Wahlsystem von alleine. Solange der VR selbst seine Einmischung in die KGaA daraus schöpft, oder schöpfen kann, dass es sich bei der Profiabteilung um eine außergwöhnliche Geschäftstätigkeit handelt und damit aus der Satzung sehr wohl ein Mitspracherecht ableitet, wird sich da nicht viel ändern.
Also muss endlich eine richtige Trennung auf Funktionärsebene her zwischen KGaA und e.V…

Dann ist der VR für den e.V. zuständig und nicht mehr für den GF, den SD oder Trainer der KGaA.
Der VR ist in seiner Besetzung ja mangels fundamentaler Kenntnisse der Branche, gar nicht in der Lage die Qualität eines Kandidaten überhaupt richtig zu bewerten. Und auch bei den Finanzen ist es nicht zwingend notwendig, dass der VR des e.V. mitwurschtelt oder Genehmigungen erteilen muss. Er muss nur darauf achten, dass das Präsidium den e.V. gegen Schieflagen in der KGaA schützt.

Bei 60 kümmern sich viel zu viele Leute um Dinge die gar nicht in ihren Aufgabenbereich gehören und von denen sie keine Ahnung haben, statt das wovon sie Ahnung zu 100% beizutragen.