Dein Leben muss echt sehr trostlose sein, wenn du nicht mal den ärmsten Menschen dieser Welt, etwas Glück und Frieden abgeben willst… ich würde lieber 1 Millionen Flüchtlinge aufnehmen als nur ein einzigen deiner Art…
„Wie unterschiedlich ‚europäische Werte’ und ‚Humanität’ beurteilt werden, machte am Sonntag ein Interview in der TIMES deutlich.
Dort äußerte sich Theresa May, die englische Innenministerin. Die gegenwärtige Immigration, so May, sei schlicht „unhaltbar“, die europäische Freizügigkeit ein Fehler. „Die Freizügigkeit beruht auf dem Gedanken, zu einem Job zu wechseln; sie meint nicht, dass man hierherkommen kann, um einen Job zu suchen oder das britische Sozialsystem zu nutzen.“ Auch für ihre europäischen Kollegen fand May deutliche Worte, wenngleich sie niemanden persönlich nannte. Dass die innereuropäische Migration (von der außereuropäischen ganz zu schweigen) nicht kontrolliert werden könne, sei „defätistisch und falsch“. So will England künftig mit schärfsten Strafen gegen Vermieter oder Arbeitgeber vorgehen, die Illegalen helfen. Sogar ausländische Studenten mit abgeschlossener (!) Ausbildung sollen das Land verlassen, wenn sie keinen Job finden. „Die Verbindung von Kurzzeit-Studium und dauerhaftem Aufenthalt muss gebrochen werden.“
Kann man sich den Haß der deutschen Besserwisser vorstellen, wenn ein hiesiger Politiker sich ähnlich äußern würde?“
"Seit Anfang 2001 war er bei der Bild-Gruppe des Axel-Springer-Verlags tätig. Zuerst wurde er Kulturchef der Bild, seit Oktober 2013 war er stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag, zuständig für Sonderaufgaben.[5] Am 27. Juli 2014 verfasste er in der Bild am Sonntag einen Kommentar, in dem er den „Islam als Integrationshindernis“[6] bezeichnete. Der Kommentar löste eine Debatte aus[7][8], in der sich der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, und die Chefredakteurin von Bild am Sonntag, Marion Horn, auf Twitter[9] von Fests Aussage distanzierten.[10][11]
Ende 2014 verließ Fest „auf eigenen Wunsch“ die Bild am Sonntag. Ein Zusammenhang mit seinem islamkritischen Artikel gibt es laut Axel-Springer-Verlag nicht.[12] Im Interview mit der rechtskonservativen Zeitung Junge Freiheit führte er seine Islamkritik weiter.[13]"
Alle Personen die du kennst, sind wohl Islamkritiker oO
Das ist schlichtweg falsch und wird bei unseren europäischen Nachbarn ganz anders gesehen. Merkels infantiles „Macht hoch die Tür“ ist auch in den Herkunftsländern aufmerksam verfolgt worden und wird dort als Einladung verstanden. Es ist ja ganz einfach: Angebot und Nachfrage. Solange D alle aufnimmt, die „zu uns kommen“, wird die Schleusermafia für entsprechenden Nachschub sorgen.
Diffamierung
Wie definierst du die „ärmsten Menschen der Welt“. Ungefähr 99,9 Prozent der Weltbevölkerung ist ärmer als „wir“. Du plädierst also dafür, daß alle diese Menschen zu uns kommen dürfen und sollen? Nein, du plädierst eigentlich nicht. Das würde ja ein Argument beinhalten. Du drückst auf die Tränendrüse und willst mich damit in ein schlechtes Licht rücken.
Diffamierung. Wie ernst ist deine Nächstenliebe gemeint, wenn sie mich nicht einschließt?
Fazit: Lippenbekenntnisse von einem, der im Wohlstand geboren ist, ihn für ein Geschenk des Himmels hält und dem die „Flüchtlinge“ einen Ausweg aus seinem schlechten Gewissen und eine Mission für seine Sinnsuche bieten.
ZiNatürlich erhält München Applaus, weil man scheinbar einen Dummen gefunden hat, um sich selbst aus dem Feuer zu nehmen. Vielleicht hätte man auch die vielen „Willkommensbegrüßer“ registrieren sollen, welche glauben dass bunte Luftballons oder ein Teddybär genügt? Die Fremden werden Ansprüche stellen, wie man es bereits unschwer feststellen kann. Die Dankbarkeit ist genauso begrenzt, wie das Willkommen, wenn erste Forderungen nach bestimmten Essen, nach Glauben und Unterkunft gestellt werden oder gar Straftaten begangen werden. Man darf also gespannt sein, was weiter wird und die nahtlose Integration nicht freiwillig geschieht? Ich erinnere auch, dass viele viel Geld für ihre Reise an Schlepper bezahlt haben und jetzt entsprechende Erwartungshaltung, auch besteht in Teilen ein anderen Frauenbild oder Empfinden zu Gleichberechtigung und Staatsordnung, wie auch zu Rechte und Pflichten. Wer soll und wird dies alles verstehen wollen, da man selbst nicht arabisch spricht? Noch sehen und hören wir gute Beispiele, aber ob das eben nicht sehr blauäugig ist? Bei uns im Alten- und Pflegeheim haben bereits unsere ausländischen Kräfte mehr Befürchtungen und Angst, als der Münchner Bürger selbst.
Zitat eines LLeserbriefs in der AZ dem ich weitestgehend zustimme
Zweitens: In welchem Zusammenhang stehen meine Bekannten mit unserer Debatte?
Drittens: Konzentriere dich doch einfach auf die Aussagen des Zitats. Da könntest du zum Beispiel zur Kenntnis nehmen, daß die Ministerin eines der wichtigsten europäischen Länder die Dinge ein ganz klein wenig anders sieht als du. Aber du kannst dich natürlich auch weigern, dies zur Kenntnis zu nehmen oder es negieren, denn am deutschen Wesen soll offenbar mal wieder die Welt genesen.
Das habe ich schon öfter gehört, nachvollziehen konnte ich es persönlich aber noch nicht. Hast du eventuell ein Beispiel? Der Artikel ist sehr objektiv geschrieben finde ich
Nein, machen wir nicht.
Als Verteidiger des christlichens Abendlandes ist Dir Matthäus 6 sicher geläufig und daher weisst Du, dass es sehr unchristlich wäre, das hier auszubreiten.
ich sehe nicht, warum wir es nicht hinbekommen sollten, eine „vernünftige“ Integration zu organisieren. Warum wir nicht aus den riesigen Fehlern im Umgang mit türkischen Gastarbeitern lernen sollten. Viele Probleme, die wir mit Migranten in 2. und 3. Generation haben, sind hausgemacht! Die akute Lage könnte sich dahingehend positiv auswirken, als das die Politik gezwungen ist, nachhaltige Lösungen zu finden.
Konkret heißt das, dass Einwanderer wie z.B. in Kanada Kurse besuchen müssen, nicht nur zum Erlernen der Sprache (absolute Grundvoraussetzung), sondern auch in Geschichte, Staats- und Kulturkunde. Der deutsche Staat muss klar formulieren, dass jeder willkommen ist, der sich an Recht und Gesetz hält. Wer das nicht will oder kann, muss ebenso konsequent abgeschoben werden. Das ist teilweise ja schon Praxis, wird aber imho nicht deutlich genug formuliert. Des weiteren müssen die Ursachen der Migration angegangen werden, wenn es sich um wirtschaftlich motivierte Migration handelt. Gut, gegen den IS sollte auch vorgegangen werden, aber das sollen bitte die Amis erledigen, die haben den Mist ja schließlich verbockt.
Darüber hinaus sollten Einwanderer so schnell wie möglich aus den Massenunterkünften raus und in bestehende soziale Strukturen gebracht werden. Sprich: keine Mietsbunker nur für Flüchtlinge (so wie man es mit den Gastarbeitern gemacht hat). Die Menschen müssen mit den Deutschen in Kontakt kommen. Mitgliedschaften in Vereinen (v.a. Sportvereinen, aber meinetwegen auch Bund Naturschutz oder Gesangsvereine etc.) sollten zumindest anfangs gefördert, ja forciert werden.
Die Flüchtlingswelle kann eine historische Chance für unser Land sein. Wir müssen aber aus unseren Fehlern lernen und die Sache richtig angehen.
Weil über solche Fragen niemand nachdenkt, sondern lieber mit dämlichem Willkommens-Grinsen am Bahnhof steht und schaut, daß der Heiligenschein nicht verrutscht. Diese im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlose Naivität ist doch genau das, was mich aufregt.
Die historische Chance (welche überhaupt?) sehe ich zwar nicht, ansonsten kann ich dir größtenteils zutimmen. Ich bin aber höchst skeptisch, daß deine Vorstellungen vernünftig und rational diskutiert geschweige denn verwirklicht werden können, bevor sie bestimmte Lager als „Autobahn“ zerreissen …
Ein britischer Politlologe bringt es momentan in meinen Augen recht gut auf den Punkt:
„Man mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn Deutschland sich
nicht an die Regeln hält, fällt die ganze EU auseinander“, sagte Glees.
Die Bundesrepublik gebe sich im Moment als „Hippie-Staat, der nur von
Gefühlen geleitet wird“. Statt nur mit dem Herzen, müsse man auch mit
dem Hirn handeln, forderte der Politologe – wie vor ihm der britische
Premierminister David Cameron.
Bisher wurde hierzulande jeder, der auf mögliche Probleme in der Zukunft hinwies, als Fremdenfeind abgestempelt.
Ich kann auch in gewisser Weise den Ärger anderer europäischer Länder verstehen. Deutschland lockt die Flüchtlinge an und die anderen Länder sollen sich daran beteiligen.
Wie bekannt ist, haben sehr viele Flüchltinge Smartphones, und mit whatsapp gehen BIlder und Nachrichten in sekundenschnelle um die Welt und animiert andere ebenfalls nach Deutschland zu kommen.
Man könnte sich ja mal hinterfragen, warum die allermeisten Flüchtlinge ausgerechnet nach Deutschland oder Schweden wollen, obwohl viel mehr z.B. die französische Sprache sprechen und eigentlich niemand deutsch.
Man muss sich einfach mal frei von Ideologie klar machen, dass die dauerhafte Flüchtlingsaufnahme, so wie sie derzeit läuft, ein Fass ohne Boden ist.
Und eimal mehr wird das Asylrecht schamlos ausgenutzt, indem sich einige Nicht-Syrer (gefälschte) syrische Pässe kaufen, um dann hier einen auf Kriegsflüchtling zu machen und Leistungen zu erschleichen, die einem nicht zustehen.
Ersetze „holen“ mit „locken“. Das Beispiel Balkan illustriert das recht schön. Anfang des Jahres kamen sehr viele, dann hat man in den Herkunftsländern Kampagnen gestartet und die sichere Drittstaatenregelung auch wirklich angewandt und der Zustrom nahm ab.
DIe Flüchtlinge sind alle gut vernetzt. Als die Kanzlerin verkündete, dass man Dublin kurzerzeit aussetzt, wusste das nichteinmal eine Stunde später jeder Flüchlting in Ungarn und auf facebook wurden etliche Fotos mit „danke Merkel“ o.Ä. geteilt.
Also wir holen niemanden her, aber wir schaffen ordentlich Anreize. Das ist auch, was andere Länder, nicht nur Ungarn, kritisieren.
Man kann das Ganze natürlich, wie mancher hier, ins Lächerliche ziehen,
aber die Bedenken vieler hier u. auch in unseren Nachbarländern sind nicht ganz unberechtigt.
Hallohallo jetzt mal bitte nicht übertreiben, es sind auch einige Christen darunter ;D
Spaß beiseite, mir persönlich geht es nicht um Terrorismus sondern um die immensen Kosten. Die 10 Mrd. sind reines Wunschdenken. In Zukunft wird der Steuerzahler noch viel mehr zahlen dürfen. Und da die Merkel letztens meinte, dass keine Steuererhöhungen kommen, bedeutet das, dass wir in 1-2 Jahren auf jeden Fall mehr Steuern zahlen müssen !
Die Städtetagspräsidentin spricht von 300.000 Wohnungen. Und jetzt die Preisfrage: Wer darf diese 300.000 neuen Wohnungen bezahlen ? - [b]der Steuerzahler
[/b]Wir Deutschen lernen seit 100 Jahren einfach nicht dazu - wir applaudieren immer schnell irgendwem zu ohne wirklich die zukünftigen Konsequenzen zu hinterfragen:D
Ich sehe an der IS-Story nur einen logischen Fehler: warum sollte so ein IS-Grattler sich als Flüchtling ausgeben und nicht einfach (wie bisher auch) über die Türkei nach Deutschland kommen. Und zwar teilweise sehr bequem mit dem Flugzeug? Der IS nutzt den Flüchtlingsstrom nicht aus, weil seit Jahren Terroristen aus und nach Europa reisen. Danke, liebe Türkei an dieser Stelle. Dass der IS jetzt den Flüchtlingsansturm nutzt und Kämpfer unter die Flüchtenden schleust, ist billige Stimmungsmache und macht einfach keinen Sinn.
Ich bin gerne bereit mehr Steuern zu zahlen, wenn diese dann auch dafür eingesetzt werden. Und meine Lebensqualität würde sicherlich nicht darunter leiden.
Ich nicht, die ~7 Monate, die man nur für den Staat arbeitet, reichen vollkommen. Und meine Eltern wurden auch gut verarscht mit der Rente, die ihnen einmal zusteht im Vergleich zu dem, was sie jahrelang eingezahlt haben.
Naja ich sehe aber allgemein den Staat eher als notwendiges Übel für Infrastruktur, Sicherheit etc. und nicht als lebenslange Zwangsbeglückung und Einmischung in intimste Lebensbereiche, z.B die Kindserziehung.
Das will ich auch nicht zum Thema machen.
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass ich es wenig durchdacht finde irgendwem oder irgendwas zuzujubeln ohne die Konsequenzen zu hinterfragen.
Tut mir leid, aber in Betracht der deutschen Geschichte sehe ich solche Leute kritisch. Früher wurde Wilhelm II. oder dem Zwergösi wie blöd zugejublet und
heute ist es genau das andere Extrem.