Ok, der ist ja klanglos untergegangen bei der Wahl.
Für was steht er?
Finde leider dazu nichts schnelles im Netz
Ich bin mir sicher, daß du Google befragen kannst. Und ich bin mir sicher, daß es dich eigentlich auch gar nicht interessiert, weil er ja von der AfD ist.
Vielleicht noch einen bekannteren Vertreter, den ich für gar nicht mal so dumm halte: Jörg Meuthen
Wenn er Meuthens Mann ist. Privatierung von Renten- und Krankenversicherung.
Ansonsten das Programm der FDP ergänzt um (geduldete) Migranten abschieben und Grenzen dicht.
Danke, diese Infos finde ich irgend nicht wenn mir mal die ersten 10 Ergebnisse anschaue, sein Wiki Eintrag ist auch nichts sagend.
Meuthen wird die Partei doch im Herbst verlassen müssen, wenn ich mir Gaulands Interview lese, scheint seine Zeit bei der AfD vorbei zu sein.
Meuthen sitzt bis 2024 sicher im EU Parlament. Dann ist er 63 und dürfte ausgesorgt haben (persönliche Ziele erreicht). Mag sein dass er sich vorher aus der AfD verabschiedet aber da wäre er ja nicht der Erste.
Die AfD bespielt im Westen (relativ erfolglos) eine völlig andere Zielgruppe als in Ostdeutschland. Eigentlich ist die AfD ja ein U-Boot Projekt von August von Finck, ein Multi-Milliardär der inzwischen in der Schweiz lebt und davon träumt in Deutschland eine entsolidarisierte Herrschaft des (Geld)adels zu errichten. Finck ist 91 Jahre alt, er wird sich wohl an den Gedanken gewöhnen müssen dass sein Plan unvollendet bleiben wird.
Für mich wirkt Meuthen schon ehrgeizig, er würde gerne die AFD Richtung einer normalen Partei führen, nur wollen es halt die anderen 80- 90% nicht wirklich so.
Ich persönlich kann niemand aus der afd attestieren nicht so verkehrt zu sein, da ich dafür einfach zu wenig ahnung hab. Bei manchen aussagen muss ich aber schon manchmal nicken. Nur weil viele aussagen mist sind, sinds ja nicht alle.
Die grünen heben sich in Sachen super aussagen aufjedenfall nicht sehr ab
Die AfD sagt halt auch was relativ vielen Menschen gefällt. Die Frage ist ob sie das auch ernst meinen.
Und bei manchen Themen setzt es ja völlig aus. Der Meuthen Flügel möchte die gesetzliche Rente praktisch komplett abschaffen und durch private Vorsorgesysteme ersetzen und die Höcke Fraktion legt ein eher solidarisches Rentenkonzept vor, welches sich eher an Österreich orientiert (fast alle zahlen in das System ein was dort, bei höheren Beiträgen für Arbeitgeber, aktuell zu höheren Rentenzahlen führt).
Die West AfD möchte dass Steuerzahler die steigenden Mieten finanzieren (hauptsächlich durch Wohngeld für Menschen mit weniger Einkommen) während man sich in größeren Teilen der Ost AfD auch mit Konzepten von Mietobergrenzen, sozialen Wohnungsbau und teilweise auch Enteignungen anfreunden kann.
Letztendlich eint doch die AfD nur noch das Thema Zuwanderung, Migration und Ausländerkriminalität wobei auch hier die Ost-AfD so gut wie gar keine Zuwanderung möchte (platt formuliert man bezahlt einfach soviel bis sich genug Leute für einen Job finden) während die West-AfD ähnlich der FDP die Zuwanderung von Hochqualifizierten begrüßt (Punktesystem wie in Canada) um die Löhne nicht zu stark steigen zu lassen.
Ich nehme dem ehemaligen Chef der Bayer AG Rechtsabteilung, Roland Hartwig, jedenfalls nicht ab dass der sich nach einer Konzernkarriere mit üppiger Altersvorsorge auf einmal für die Belange der kleinen Leute einsetzt.
Meine These bestätigt sich…
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@iwerdieaussi
Wir wissen ja wer du bist und kennen dein rechtes Geschwafel, gell.
Dann bleib lieber bei deinen Ergüssen zum Eishockey oder deinen Wortspielen…oder in Canada…;-)
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Alle drei Absätze sind korrekt. Interessant, schaut man sich mal die Ausbildung/Ausbildung/Karrieren vieler Abgeorneter der AFD an, staunt man nicht schlecht.
Hoffe, die Protestwähler, die jetzt gerade wegen Corona an diesen Club denken, wählen alternativ andere Splitterparteien oder garnicht. Die AFD ist ein reiner Störfaktor im Bundestag.
Kommst du nicht manchmal selbst durcheinander, wenn du dauernd deine Identitäten wechselst…??
Bist du ein Moderator in diesem Forum?
Warum stellst du den User in Frage und stellst ihn in eine rechte Ecke?
Ich kann in dem Beitrag an dich keine Gesinnung erkennen, weder links noch rechts.
Er mag halt nicht die Grünen wählen, na und, da ist er wohl nicht der einzige Wähler. Weiß auch nicht ob es sich um den Altlöwen handelt, interessiert mich auch nicht.
Ich bin sowieso kein Freund von diesem Thread weil das ja ein Fußballforum ist und wir alle eigentlich nur wegen Sechzig hier sind.
Jeder sollte wählen was er möchte, so geht Demokratie, aber deswegen sollte man sich nicht Dinge an den Kopf werfen die man wohlmöglich gar nicht belegen kann.
Aber wenn du dir sicher bist und die erforderlichen Fakten besitzt dann melde es den Moderatoren damit endlich mal Schluss mit diesen Unterstellungen ist.
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Na ja der Typ führt hier seit Wochen einen Missionierungsfeldzug gegen die Grünen ohne wirkliche sachliche Argumente.
Das tut schon weh, auch wenn man kein Grünenwähler ist.
Da kann ich den konietzka schon verstehen.
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Der Beissrreflex inklusive Vorwurf des rechten Geschwafels liess gar nicht mal so lang auf sich warten…q.e.d.
Die ganze Diskussion führt letztendlich zu der Schlussfolgerung der letzten 70 Jahre: „Am Ende wähle ich doch in Bayern die CSU, weil alles in allem es uns in Bayern immer noch besser geht als allen anderen!“. Und so führt die Angst, dass sich mal was ändert, dazu das alles immer so bleibt, wie’s immer war. Und der CSUler, der keinen gescheiten Listeplatz bekommt, zieht in die CSU-Einliegerwohnung namens Freie Wähler uns macht einen auf CSU-Opposition muhaahaaa…
14 Tage nach der Wahl kommt dann das nächste Spezl- und Amigowirtschaftthema auf und voller Entrüstung wird dann gefordert, dass bei der nächsten Wahl die CSU endlich mal einen Denkzettel bekommen sollte…
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Die Linke würde mir in diesen Punkten schon ganz gut gefallen.
- Mindestlohn rauf auf 13 Euro erhöhen
- Sozialversicherung in jedem Arbeitsverhältnis
- Leiharbeit in reguläre Jobs verwandeln
- Arbeit, die zum Leben passt: Allgemeine Arbeitszeitverkürzung auf um die 30 Stunden pro Woche mit Lohnausgleich
- Betriebs- und Personalräte stärken.
Naja, 35 Stunden würden auch schon reichen, aber irgendwo muss man ja mal zum verhandeln beginnen.
Aber vor allem das gefällt mir:
Statt Arbeiten bis zum Umfallen: Ab 65 abschlagsfrei in die Rente sowie mit 60 Jahren bei 40 Beitragsjahren.
Jetzt muss ich mir da mal die Spitzenkandidaten genau ansehen, scheint eine Alternative für Deutschland zu sein.
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Falsch. Ich weiß noch nicht was ich wähle. Diesmal mach ich nicht einfach mein Kreuz.
Hab garnix gegen die Grünen, hab sie jetzt halt im Focus, weil sie sich srändig unglaubwürdig machen. Schau Dir die heutige Sonntagsumfrage an: es geht abwärts.
Keine Sorge, die Union, Sozial- und Freiendemokdaten bekommen von mir auch ihr Fett ab. Da sind genug Kandidaten, die noch Federn lassen. Die Wahl ist erst im Herbst.
Romantische Vorstellung die sicherlich in den sowieso arbeitszeittechnisch besser gestellten Berufen klappen könnte. Wir in der Industrie habens da ja schon sehr gut
In der chronisch unterbesetzen Krankenpflege würde der Personalmangel wohl nur noch akuter werden und der einzelne Mitarbeiter müsste noch mehr Lasten tragen.
Sprich es gibt für Menschen mit einer 40 Stunden Woche quasi eine 25% Gehaltserhöhung?
Natürlich liest sich das Programm der Linken zumindest für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer ganz nett, nur bei solchen Versprechen darf man sich dann auch nicht wundern wenn Wählerinnen und Wähler am Ende enttäuscht sind wenn man auf das schaut was rausgekommen ist.
So geht es mir ja immer bei den Grünen. Versprechen die große ökologische Wende und am Ende schafft man es nichtmal ein unsinniges Bahnhofsprojekt in Stuttgart zu stoppen (außer man ist Immobilienspekulant) und in München wird nach wie vor jeder freie Quadratmeter gnadenlos zubetoniert weil es immer noch zuwenig Luxuswohnungen gibt.
Inzwischen gibt es kaum noch unverhandelbare Punkte bei den einzelnen Parteien. Zur Not verbiegt man sich bis zur Unkenntlichkeit. Am Schlimmsten finde ich aktuell die Grünen in Österreich. Die haben sich, nur um an Regierungsposten zu kommen, soweit verbogen dass man sie gar nicht mehr erkennen kann.
Der Aiwanger jammert auf Twitter gegen die Coronapolitik und wenn er auf Konsequenzen angesprochen wird sagt er kleinlaut dass er bzw. die Freien Wähler nichts machen möchten weil der Söder ansonsten mit den Grünen weiterregiert. Wenn Politik aber beliebig wird darf man sich nicht wundern wenn Menschen sich enttäuscht abwenden.