Politik allgemein und weltweit

@HHeinz man könnte aber auch daran denken einfach weniger zu konsumieren.

Mit Statistiken und Grafiken kann man vieles anstellen, was die Grafik vom @NördlingerLöwen mit dem Sozialismus (der eigentlich gar keiner war) zu tun hat, erschliesst sich mir nicht.

Hunger ging in den Jahren 1970 bis 1990 genauso zurück wie in den Jahren nach 1990

die Lebenserwartung in Afrika ging dagegen seit 1990 wieder kontinuierlich zurück


will sagen, solche Statisktiken sind zwar schön und gut, liefern jedem sein Weltbild, je nachdem was man sich aussucht und was man meint darin ablesen zu können.

Für eine Diskussion sind sie daher denkbar ungeeignet.

Da rechnest einfach Entwicklungsländer raus bzw. erklärt Länder zu einem anderen Status, dann wird die Statistik schon besser.
China ist da sicher nicht erfasst…

sag ich ja, ne Statsitik die dir recht gibt findest du für jeden Sinn oder auch Unsinn.

was erlaube Ifo Insitut?

"Ein Versuch, die Einkommensungleichheit alleine durch Qualifizierungsmaßnahmen zu verringern, reicht nicht aus. Um den Rückgang der Lohnquote umzukehren, bedarf es vielmehr eines institutionellen Rahmens, der die Verhandlungsmacht der Arbeit stärker mit der Verhandlungsmacht des Kapitals in Einklang bringt. Unsere Ergebnisse deuten an, dass es möglicherweise nicht ausreicht, den gewerkschaftlichen Organisationsgrad zu erhöhen, um solche gleichen Ausgangsbedingungen zu erreichen. Vielmehr bedarf es eines Policy-Mixes, der darauf abzielt, die institutionelle Macht der Gewerkschaften durch eine höhere Tarifdeckung sowie möglicherweise durch eine bessere Tarifkoordination zu stärken und die strukturelle Macht der Arbeit durch die Verbesserung der Sicherungsnetze der Arbeitnehmer zu erhöhen."

Da wird man nicht glücklich sein, wenn die neoliberalen Vordenker jetzt so nach links abdriften…

Quelle

Politik und Sport - Sport und Politik. Sportpolitik.

Erdogan weilt zum Staatsbesuch in Deutschland und sinnigerweise und pünktlich zum Termin entscheidet die UEFA, daß das EM Turnier in Deutschland und nicht beim Mitbewerber Türkei ausgetragen wird. Das wird Herrn Erdogan gewaltig wurmen, hatte er sich doch die weitere internationale Anerkennung für die Türkei so dringend gewünscht - abgesehen von den wirtschaftlichen Faktoren, die die Austragung dieses Turniers für die Türken bedeutet hätten.

„Der wird schon bald aus unserer Toilettenschüssel saufen“ - das hat ein prominenter SPD Politiker vor Jahresfrist dem türkischen Präsidenten prophezeit. Ja, das ist durchaus möglich. Herr Erdogan kommt nämlich durchaus als Bittsteller nach Deutschland. Der türkischen Wirtschaft geht es von Monat zu Monat schlechter und die Währung hat die galoppierende Schwindsucht. Da muss man schon mal kleine Brötchen backen und da verbieten sich sehr plötzlich die aus der Vorzeit schon fast gewohnten Nazivergleiche. Diese Unverschämheiten hat in Berlin niemand vergessen, in keiner Fraktion. Nichtsdestotrotz sollten wir uns davor hüten, den Präsidenten und sein Nationalstolzes Volk jetzt von oben herab zu behandeln. Cool, calm and collected - das ist die Devise der Stunde. Hilfe: auf jeden Fall. Häme: auf keinen Fall. Deutliche Hinweise auf die politische Wirklichkeit in der Türkei: unbedingt und auf jeden Fall.

Die Türkei hat den Bogen überspannt. Sie muss die Zeche zahlen. Und wir müssen mit dafür sorgen, daß die Zeche nicht zu hoch wird.

Ich pack’s mal hier rein.

Ich schreibe jetzt mal was zu Mesut Özil und bin gleichzeitig der festen Überzeugung, daß es die Mühe quasi nicht wert ist.

Mesut Özil war/ist ein sehr guter Fussballer. In Deutschland fiel er von Anfang auf, weil er etwas hatte was dem Normalsterblichen deutschen Fussballer zu der Zeit als Mesut „gross“ wurde(also so ab 2008/2009) völlig abging. Diese
Leichtigkeit der Bewegung, dieses lockere Passspiel, diese geradezu schmeichelnde Bewegungsablauf. Ein Topturnier in Südafrika folgte, als eine junge deutsche Mannschaft wirklich - ohne den „unverzichtbaren“ Ballack - durch
das Turnier segelte und nur von Weltmeister Spanien zu stoppen war. Ein Protagonist dieser Mannschaft und ein Gewinner dieses Turniers: Mesut Özil.
Was danach folgte, war oft Ernüchterung. Özil wurde von Bremen nach Real Madrid transferiert und Özil wurde von den Königlichen - und es passiert nirgendwo so akribisch mit des Messer`s Schärfe wie im unbarmherzigen Madrid -
auf die Waage gestellt. Und Mesut Özil war zu leicht und als solches wurde er befunden. Und an Arsenal verkauft, ohne daß Madrid mit der Wimper gezuckt hätte. Und es ist kein Zufall, daß Madrid anschliessend serienweise auch
die grossen Titel in Europa holte - ohne Mesut Özil. Man hatte so kalt wie richtig befunden: Özil ist ein prima Spieler. Aber für die Ansprüche nicht prima genug. Für die Ansprüche in Madrid genug - das war Toni Kroos.
Özil fühlte sich seinerzeit schrecklich ungerecht behandelt. Zu unrecht. Er hatte nur etwas nicht verstanden: gut spielen reicht in Madrid alleine nicht. Man muss besser als gut spielen, vor allem wenn man an der herausragenden
Stelle des Regisseurs spielen will. Und um diese Rolle zu spielen, da braucht es mehr als ein lockeres Füsschen. Da muss man Persönlichkeit haben, die Ellenbogen heraus tun, andere vielleicht weg beissen. Auch verbal kommen. Madrid hat für diese Spieler eine grosse Tradition - angefangen mit Alfredo di Stefano. Ein Mesut Özil hat dafür nicht die Persönlichkeit und das hat das kalte Madrid schnell begriffen.

In Arsenal war Özil eine Zeitlang der König. Aber Arsenal ist auch ein anderer Klub. Man hat zwar Ziele, aber man ist „humaner“ im Umgang mit seinen Stars. Und so durfte Özil dann schaffen und immerhin kamen Pokalsiege dabei
heraus. Für Meisterschaften oder internationale Ehren hat es in England nie gereicht, Arsenal war zu leicht - auch weil es einen zu leichten Starspieler hatte. In der Nationalmannschaft musste Özil nach seinem fulminaten Auftritt
in Südafrika auch zurück stecken. Zwar war er stets Stammspieler unter Özil - aber geführt hat er diese Mannschaft nie. Das waren andere: ein Neuer, ein Schweinsteiger, ein Müller, ein Klose, ein Hummels, ein Kroos. Mesut Özil?!
Unter ferner liefen, wenn es darum ging voran zu gehen. Das war nicht nur eine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, das war die Wahrheit im Team.

Auf die offensichtlichen Disbalancen zwischen dem spielerischen Vermögen und der Rolle im Team angesprochen, hat Özil ganz einfach durch Nichtantworten und Abducken reagiert. Das ist sein Muster und es ist relativ leicht zu
durch schauen. Abgeschirmt von einem dafür bezahlten Umfeld, abgeschirmt durch Freunde aus der Jugendzeit und abgeschirmt auch durch einen Bundestrainer, der seinem Star bei Kritik immer wieder in Schutz nahm und immer
wieder aufgestellt hat. 2018 platzte die Bombe. Vor dem WM Turnier lässt sich Özil gemeinsam mit Gündogan mit dem türkischen Staatspräsidenten fotografieren, der die Fussballer für ein erbärmliches Wahlkampfthema benutzt.
Özil hat überhaupt nicht kapiert, daß Erdogan es völlig gleichgültig war, ob das für Özil ein Problem wird. Erdogan hat ihn benutzt und instrumentalisiert, erst recht nach Özils Rückkehr aus dem Nationalteam. Und Özil ist schlicht
und simpel der dumme Junge dabei. Dumm und dabei gleichzeitig dreist. Denn nur dreist ist es, anderen bei dem, was dann passierte, plumpen Rassismus zu unterstellen. Sein Umfeld hat dabei mit geholfen - und auch hier lässt
sich Özil wieder instrumentalisieren und kapiert überhaupt nicht wie er wie der sprichwörtliche Bär am Ring durch die Manege gezogen wird.

Mesut Özil war zu „leicht“, um den grossen Star in Madrid zu geben. Zu „leicht“, um den Regisseur für Madrid und Deutschland zu mimen. Gerade bei der Nationalmannschaft haben andere seine Mankos kaschiert - sie taten es, weil
sie es (a) konnten und (b) so wiederum Özil doch etwas zum Spiel hinzufügen konnte. Er war zu „leicht“, um eine Arsenal Mannschaft in die Richtung zu pushen, die es ermöglich hätte mal wieder eine englische Meisterschaft zu
gewinnen. Und Mesut Özil ist auch als Mensch, als Typ zu „leicht“. Wenn es Schwierigkeiten gibt ,dann ist er auf Tauchstation. Er lässt es die anderen regeln - seine(stärkeren) Teamkollegen und sein Umfeld. Er will sich diesen
Unannehmlichkeiten n i c h t stellen - der Typ hat einfach kein Kreuz. Und es passt unglaublich gut in seine Vita, daß er seinem langjährigen Mentor Löw(der ihm stets die Rückendeckung gab) mir nichts, dir nichts in den Rücken
fiel - durch Nichtachtung. Das genau ist der Typ über den wir hier reden. Das ist genau der Typ, der anderen Rassismus unterstellt. Jemand, der nicht einmal den Anstand hat einfachste Regeln zu befolgen. Und dieser Mann, den
soll ich ernst nehmen in dieser Debatte, die er und sein Umfeld angezettelt haben?!..Leute, die können jemanden anderen verar…Die können gerne noch ein Fass in dieser Richtung aufmachen und dann noch eines - interessiert
mich nicht. Özil hat sich selber unglaubwürdig gemacht. Nicht durch dieses dusslige Foto mit Erdogan. Nein, durch vieles was danach kam. Und das Muster hat er uns schon vorher vorgeführt - jedenfalls denen, die aufmerksam
hingeschaut haben. Insofern interessiert mich seine Meinung, seine Attitüden und erst die seines Umfeldes nicht die Bohne. Und diese Rassismus Debatte wurde angezettelt, um von anderen Dingen abzulenken. Zum Beispiel davon,
wie Özil sich als Mitspieler verhalten hat und wie er sich gegenüber dem Trainer verhalten hat - schofelig nennt man das in Gelsenkirchen. Und da kommt er ja letzten Endes her.

Nach den Bierwonnen freut sich Bayern auf den nächsten Vollrausch, die Grüko

durchaus provokant geschrieben, aber viel Wahres dabei

komme auch schön langsam ins Grüblen ob diese No Nations no boarders Dogmatik uns weiterbringt (als Utopie sicher sehr symptisch, als konkretes Ziel derzeitiger Politik eher abgehoben?!) oder ob uns das nur noch mehr spaltet. Ins Gespräch kommt man so sicher eher schlecht. Da gibt es ja auch nicht wirklich ein „Recht-Haben“. Wie wäre es hier pragmatischer und weniger dogmatisch vorzugehen? (weiss es selber nicht so genau).

Zitat aus dem von Schindluder gelinkten Artikel:
„Die guten Menschen sind für grenzenlose Öffnung und Solidarität mit allen Verfolgten auf dem Erdball. Die Schlechten wollen Abschottung und nationale Inzucht. Sie verweisen auf das Scheitern der Integration, die kulturelle Unvereinbarkeit des Experiments und die „gefühlte“ Zunahme von heftiger Kriminalität auf Seiten der übergangsweise irgendwie Geduldeten. Es geht seit 2015, kurz gesagt, im molekularen Mini-Armageddon um Liebe gegen Hass, Mitleid gegen Hass, Humanität gegen Hass, Wahrheit gegen Hass.“

Das polarisiert natürlich erstmal gscheid und ist vom Autor auch so gewollt. Gut gemacht!

Alle Konservativen denken beim ersten Satz sofort: „Des geht ja gar ned.“ Selbst wenn man für sich in Anspruch nimmt, ein weltoffener Münchner Weltbürger zu sein, ist man ja auch gerne Realist.
Kann ich verstehn, dass uns Schindluder da ins Grübeln gerät :slight_smile:

Die „Schlechten“ suchen laut Artikel nationale Inzucht. Geile These, muss man sich als Konservativer stante pede rechtfertigen und hinterfragen und sofort protestieren.

Gefällt mir sehr gut, dass der Autor mit voller Absicht und Reduktion frech alle Grautöne rausnimmt und provoziert. Er zeigt nur schwarz und weiß. Und das ist ein guter Ansatz.
Denn das gemeine Volk (du und i) besteht nicht nur aus Gandhis oder Stalins, sondern diskutiert und wählt schon eher nach 1:1-Entscheidungen.

Nicht gefallen hat mir, dass all die „Gutmenschen-Begriffe“ wie Liebe, Mitleid, Humanität, Wahrheit gegen ein einziges Wort aufgewogen werden: Hass.
Das ist mir zu einseitig. Da hätte es an geeigneter Stelle auch mal ein „Realismus“ oder „es gähd hoid ned“ getan.
Hätte natürlich der Epipher nicht zur erwünschten Wertigkeit gereicht :slight_smile:

Massenschlägerei von Personen nähe Ulmer HBF.
Wie mehrere Zeugen aussagten trafen dort zu einer Massenschlägerei 40 arabisch und südländisch aussehende Personen aufeinander. Wie die Zeugen bestätigten waren die betreffenden Personen zwischen 20 und 30 Jahre alt.
2 Personen erlitten Kopfverletzungen und mussten in einer Klinik ambulant versorgt werden. Die Polizei kam zu spät um zur Deeskalation beizutragen.
Qualle TZ, AZ, MM online.

Mit Verlauf, meine bescheidene Meinung.
Bestimmt meint der Autor des von Hr./Fr. Schindluder verlinkten Artikels das dem Deutschen Volk diese Gene der oben beteiligten Personen gut tun würden. Ist ja eh nur Inzucht in D.bei zig-Millionen dtsch. Bürgern.
Diese Gene werden dem Deutschen bestimmt guttun.
Es besteht also Hoffnung.

Ganz kurz meine bescheidene Meinung. Das ist vollkommener Blödsinn

Hier aufgrund einer Massenschlägerei irgendetwas von einem Deutschen Genpool zu sabbern ist doch vollkommen neben der Spur und überzogen. Und wenn ich mir den NSU, so manche rechtsradikale Gruppierungen, Burschenschaften oder auch manche Aussagen der AfD ansehe , würde uns Deutschen manche Auffrischung durch neue Einflüsse ganz gut tun. Aber immer drauf auf die Ausländer/Flüchtlingsthematik.

Wir haben ja keine anderen Probleme.

Die Hooligan Szene muss wohl auch aus lautern Ausländern bestehen, sonst würde es wohl keine Acker Kämpfe am WE geben :smiley:

Hier aufgrund einer Massenschlägerei ,))
Warst wohl lange im Ausland unterwegs und hast deswegen vieles nicht mitbekommen. Gut das verstehe ich.

Wie viele rein teutonische Schlägereien gab es eigentlich auf der Wiesn, ohne dass sich jemand dazu berufen gefühlt hat, hier im Politikfred zu posten und über genetische Ursachen zu spekulieren ?

Ich gebe jetzt mal den Tipp ab, dass der Kollege oben vor nicht allzu langer Zeit im LF als Himbeerfreund aktiv war. Die Haltung zum GWS und der Schreibstil haben sich zwar verändert, aber sonst sind schon ähnliche Muster zu erkennen…

@Gernot

Entschuldigung, aber du sprichst doch in deinem Beitrag von einer Massenschlägerei. Darauf habe ich mich bezogen. Und jetzt geht es anscheinend wieder um ganz was anderes. Du solltest dir schon überlegen um was es dir geht.

Wenn dir dann bei diesem Artikel über diese Massenschlägerei nichts anderes einfällt, als die Vermischung mit dem Deutschen Genpool zu befürchten, bist du anscheinend auch nur einer dieser rechtspopulistischen Hetzern. Diesen Zusammenhang muss man nämlich erst mal herstellen.

ps
Ich war übrigens die letzte Zeit nicht länger im Ausland. Das letzte ekelhafte was ich mitbekommen habe war Chemnitz. Aber das ist für dich ja eher nicht so problematisch mit dem Genpool.

tja, ich habe mich auch gefragt, ob AfD & co wohl für den Erschlagenen vom Augustinerzelt auch einen Trauermarsch veranstalten. Aber Trauer und Empörung gibt’s da nur bei vermeintlich passendem Täter, was auch viel darüber aussagt, wie sehr sich diese Herrschaften für die Opfer tatsächlich interessieren.

Falsch getippt !
Es Soll auch mehrere Personen geben in unserem „Inzucht“ Land die eine etwas differenzierte Meinung zur Masseneinwanderung haben. Das eine gegenteilige Meinung zum allgemeinen - Hurra die Neubürger kommen - Willkommens - Geschrei - hier nicht gewünscht ist habe ich ganz schnell erkannt. Ich bin ja Muttis hellster.
Andere mit ähnlich differenzierter Meinung trauen sich in diesen polit.Threads eh nicht zu schreiben.
Weil Sie sofort als Rassist und rechte Gestalt niedergebügelt werden.
Mit Rassismus und rechtem Gedankengut habe ich nichts zu tun.
Weil ich eben schon seit fast 40 Jahren sehr glücklich mit einer türkischen Staatsbürgerin verheiratet bin.
In Deutschland geboren aber keine Doppelstaatlichkeit. Lehnen wir beide ab.
Im November geht es wieder ab in die Türkei, zum bestimmt über 30igsten Male, reiner Erholungsurlaub ohne die bucklige Verwandtschaft dort zu besuchen. Muss nicht immer sein,)) Uns gefällts in der Türkei, deswegen muß man den Sultan der dort regiert nicht gutheissen. Ich war dort immer Willkommen.
Also spart euch eure schnell zur Hand gereichten Unterstellungen !

was differenziertes an deiner Meinung kann ich aber nicht erkennen und ist denn ein Inzucht land?

Eine hervorragende Idee.
Erstens kann man eh nicht nachprüfen was bei deinen persönlichen Aussagen gelogen oder wahr ist, oder warum du uns das erzählst, und zweitens kann man so die sehr vernünftige Forumsregel beachten:
Don’t feed the troll, who lives in an inbredding land.

Klar bist du das.

Mit Inzucht in D. Andere mit ähnlich differenzierter Meinung trauen sich in diesen polit.Threads eh nicht zu schreiben.

Mit dem Inzucht Land habe ich nur den Autor deines verlinkten Artikels zitiert.
Der ja meinte gewisse andere Gen-Einflüsse würden den Deutschen guttun.
Sorry, das dieses etwas missverständlich rüberkam.

friedhofstribuehne : Nein, falsche Unterstellung. Hab mit dem Beeren/Fritz nichts zu tun.
Habe eine gemäsigtere Meinung wie der genannte Herr.
Der hats ja auch ein bisserl übertrieben, wie ich so auf die Schnelle lesen konnte.

Zumindest hat er nicht zu klaren Rechtsbrüchen aufgerufen wie ein anderer.
Der nichts dabei findet wenn Flaschen geworfen werden, der es gutheisst Schwarz zu fahren und an der blindwütigen Zerstörung von Fahrkartenautomaten sich ergötzt und den von ihm dazu verlinkten Artikel auch noch mit „- finde ich gut -“
kommentiert. Ungestraft natürlich.
AHOI ! Jetzt habt ihr eine zeitlang Ruhe vor mir, ist das nicht schön für euch ?