Die Reichen werden immer Reichen und die Armen teilen sich den Rest…
Wieso man es immer noch schafft, den Superreichen mit 80% auf ihre Gewinnen zu versteuern, muss einfach niemand verstehen…
Gab es mal bei der ARD so eine Schöne Doku wo ein Reicher selbst sagt, egal was er mit seinem Geld macht, es wird von alleine immer mehr, er kann es nicht ausgeben
Xanderl, da sind wir einer Meinung! (Soll mal vorkommen)
Auch ich hab die Nassauer dicke die mit voller Absicht nur den Staat ausnützen. Klar es gibt auch viele wirklich Bedürftige die Verlierer waren, da gibts nichts wegzudiskutieren. Krankheit-Arbeitslosigkeit-Alter-die trotz intensiver Mühe keine Arbeit finden.
Und bei den Sozial-Schmarotzern (ich sags jetzt mal ganz deutlich) ist es mir Scheiss egal ob Deutscher oder Ausländer !
Und Unternehmen die dank großzügiger Steuerpolitik ihre Abgaben klein rechnen können und es auch skrupellos tun.
Und HHeinz: Vollkommen richtig was du schreibst, der Unterschied zwischen Arbeiter/Durchschnittsrentner mit geringen Einkommen und Hartz4 ler
ist einfach zu gering.
Warum ist das so? Weil die Industrie/Unternehmer den Beschäftigten einfach den mehr zustehenden Lohn vorenthält.
Dem Hartzler was wegnehmen? Nein, das würde ich nicht. Mit gut 400Euro machst eh kein ausschweifendes Leben.
Aber auch da gibts Möglichkeiten (caritative Einrichtungen-Armutsfonds der Stadt). So einen der das geschickt ausnutzt habe ich sogar in der weitschichtigen Familie.
Recht viel weniger im Monat zur Verfügung als meine noch arbeitende Frau hat der Sandtler auch nicht.
die sind aber nicht mehr und man könnte Unangenehmes sehr wohl einführen…Steuerpflicht an die Staatsbürgerschaft knüpfen, Vermögensteuer rauf, Erbschaftsteuer rauf…Produktionsmittel Vergesellschaften (Art 15GG). Ist doch eine Mär, dass unser GG nicht ein völlig anderes Wirtschaftsysthem zuliesse. An der Idee der demokratischen Gestaltung und Kontrolle des Ganzen rüttelt doch keiner, die muss nur eben anders aussehen.
Sind wir nicht Klongo, ich wollte das nur nicht so deutlich schreiben wie du.
Sonst bin ich gleich wieder in die AFD Ecke oder noch schlimmeres gestellt
Kommt (leider) sehr schnell hier im Forum.
"Bartz (Ex Chef der AfD Hessen–Anm. d. Verfassers) sagte, es gehe nun darum, die Partei für die Europawahl im Mai aufzustellen. Er spreche sich vor allem dagegen aus, „dass Einwanderer und Sozialschmarotzer die deutschen Sozialsysteme ausbeuten“.
In einem Land ohne Grenzen wo man ja quasi gezwungen wird sich mindestens als Europäer wenn nicht gar als Weltbürger zu fühlen ist es doch eigentlich völlig egal welche Staatsbürgerschaft man hat. Gérard Depardieu ist ja bekanntlich jetzt Russe, zugegeben eine etwas seltsame Wahl. Ich kaufe mir eine Staatsbürgerschaft.
Singapur soll ja auch ein schönes Land sein. Eine Visumpflicht für Deutschland gibt es nicht, rund 6 Monate darf man sich dann unter Beachtung einiger Faktoren sowieso völlig legal in Deutschland aufhalten ohne steuerpflichtig zu werden. Kontrolliert wird das, außer bei Boris Becker, vermutlich sowieso nicht.
Nun bin ich weder Millionär noch besitze ich die Staatsbürgerschaft von Singapur daher kann ich nicht testen wie das in der Praxis funktioniert. Aber der Theo Müller als Wahlschweizer soll ja immer mit dem Privathelikopter in die Zentrale nach Aretsried gedüst sein. Inzwischen ist die Unternehmensgruppe Theo Müller ja sowieso ein Luxemburger Unternehmen. Vermutlich trinken die Luxemburger einfach soviel Müller Milch dass man gar nicht mehr anders konnte.
Die Engländer drohen ja ganz offen damit bei einem harten Brexit eine Steueroase für europäische Unternehmen zu gründen (teilweise sind sie das u.a. mit ihren Kanalinseln wohl eh schon).
und weiter? Ich könnte die bei jedem einzelnen Beispiel sagen wir das verhindert werden könnte, dass diese Personen oder Unternehmen sich der Steuer enziehen. Sprich mein Ausgangstatement bleibt wie es ist, es gibt eine Frage des politischen Willens der Mehrheit gegen eine kleine Minderheit von Assozialen. Es könnte und müsste nur durchgesetzt werden.
Das Problem ist ja auch das viele Länder von den Großkonzernen im Land gar keine oder nur minimale Steuern und Abgaben wollen.
Aus Angst das sie den Standort verlassen und der Politik zig-Tausende Arbeitslose vor die Tür kippen.
Wofür dann die Politiker gerade stehen müssen wenn sich dadurch die Arbeitslosenquote erhöht.
Infos zum zukünftigen Parteivorsitzenden der CDU: Friedrich Merz: er hat einen Chefposten bei der Atlantik-Brücke und ist Aufsichtsratschefs des Finanzgiganten BlackRock. Die Übernahme der Politik durch die internationale Finanzwirtschaft geht damit in eine neue Runde, man versucht erst gar nicht mehr den Anschein zu erwecken als gäbe es sowas nicht.
Ich finde es sehr interessant, dass sehr viele Leute für ihre Parteien auf die Straße gehen (ich war auch mal so einer) und durchweg ein „rechtschaffenes“ Engagement an den Tag legen. Dabei besteht die „obere“ Schicht der Parteien überwiegend aus Leuten die aus verschiedenen Gründen ausschließlich Ihre persönlichen Interessen verfolgen und nur nach Wegen suchen, sich ihre eigenen Taschen zu füllen.
Das Wahlverhalten der letzten Jahre zeigt meiner Meinung auch, wie sehr man von diesen Politikern die Nase voll hat.
Warum machen dann die vielen Parteimitglieder noch die ganze Fußarbeit für diese Leute? Warum werden immer wieder solche Leute in führende Positionen gewählt? Warum gibt es innerhalb der Parteien keinen wirklichen Aufstand? Warum kann man denn den Filz in den Parteien, die Seilschaften, nicht ausmerzen (oh - das war jetzt unglücklich formuliert - besser ausrotten).
Ganz so ist nun auch wieder nicht. Auch ein Staat kann pleite gehen, wie wir alle wissen.
Macht aber nix, dann kommt ja der Rettungsfonds wo sich alle beinahe prügeln um als Retter dabei zu sein.
Dann kannst froh sein, dass wir keine Firma sind, sonst würde man bei deiner Rente als erstes sparen, weil du kein Gewinn mehr erzielen kannst.
Würde auch vorschlagen, wir geben jedem Menschen einen Wert und dort wo der Wert zu klein ist also die Gewinnerwartung zu niedrig, lassen wir untergehen…
Es geht darum, das er, wenn er Parteivorsitzender wird, den Posten im Aufsichtsrat wohl behält und man befürchten kann, dass er zusätzlich ein Beraterhonorar bekommt.
Vor allem Aufsichtsrats Positionen sind ja beliebt.
Dass ich vor allem die Leute aus der Finanzindustrie ungern in der Politik sehe, weil ich deren Ansichten nicht teile, kommt sicher hinzu …