ich zitier mal den Wagner, der schreibt ja unverblümt
"Sie sind bald 30 und eine Universitäts-Lusche. In keinem Ihrer Studienfächer Publizistik, Kommunikationswissenschaften, Politikwissenschaften haben Sie es zu einem Abschluss gebracht.
Was Sie können, ist quatschen. Quatschen ist nicht arbeiten. Ihr Geld verdienen Sie sich als wissenschaftlicher Assistent bei einer Hinterbänklerin im Abgeordnetenhaus. Sie reden von Enteignung. Kevin Kühnert hat keine schwieligen Hände.
Er hat noch nie in einer Fabrik gearbeitet. Er hat keinen Lohn bekommen durch seine Muskelkraft. Kevin Kühnert ist Junggeselle.
Er muss keine Familie ernähren. Da quatscht ein Student von Verstaatlichung und wir werden alle verrückt. Ein Student, der noch nichts zu Ende gebracht hat. Wie lächerlich.
Herzlichst, Ihr F.J. Wagner"
Fettes Danke Herr Wagner, sehr gut beobachtet. Der Bub hätte mal zum Bund - like so Ender der Sechziger - gemusst…
ach was freu ich mich schon wenn all die Apologeten des Kapitalsimus böse auf die Schauze fallen und zu Kreuze kriechen müssen, dann helfen ihnen ihre dümmlichen Sprüche die sie irgendwo mal aufgeschnappt haben auch nichts mehr, dann hilft ihnen ihre Agnoranz auch nichts mehr, mit denen sie nur auf sich schaun und z.b. für ihre persönlichen Konsumwahsinn den Rest der Welt leiden lassen, da kann ich dann endlich dreckig lachen und mich für kurze Zeit auf deren Niveau begeben, da ihnen ihre Dummheit und Borniertheit krachend auf die Füsse fällt. Das ist aber auch schon das einzige Highligt, ansonsten wird es extrem bitter werden.
was mir aber völlig egal ist, es geht darum ein Zeichen zu setzen was als richtige Politik empfunden wird. Davon gefeit gscheider zur werden ist selbst die SPD nicht.
Wie? Du der immer nach Argumenten schreit und die Weisheit mit der Baggerschaufel gefressen hat, du ziehst dich jetzt ins Schneckenhaus zurück und schmollst?
Wir und insbesondere du, sollten uns mal nicht alle so geil finden. Sind wir nämlich nicht.
Und ich schaue in der Zwischenzeit mal nach ob die Dinos seinerzeit auch am Kapitalismus verreckt sind.
Bis neulich.
überhaupt nicht, ich diskutier nur mit Leuten wie dem @Tiroler Löwe und dem @Konietzka nicht mehr, Zeitverschwendung und unter meinem Niveau, aber du hast es mit deinem Dinosaurier Spruch auch schon wieder gnau beinand:)
Du setzt damit u.a. ein Zeichen für Katarina Barley, ein Teil des Spitzenkandidaten Teams der SPD und eher nicht für Kevin Kühnert. Aber mach natürlich was Du willst.
Ich habe die Befürchtung dass wir das nicht mehr erleben werden. Im übrigen selbst wenn es so kommt wird da nicht zwischen Apologeten und angeblichen Bessermenschen unterschieden. Wir sind hier nicht bei den Zeugen Jehova.
Wenn es mit dem Kapitalismus bergab geht dann spüren das doch nicht die Vermögenden (außer Phantomschmerzen). Es würde lange dauern bis ein Tiroler Löwe nicht mehr zwischen seinen eigenen Immobilien pendeln könnte, und wenn dann sind vorher Millionen Menschen auf der Strecke geblieben.
Bei der Finanzkrise in den USA sind nicht die Buffets oder Trumps auf der Straße gelandet, sondern der angebliche Mittelstand. Anschließend haben sich die Vermögenden jeden Cent wieder zurück geholt, und noch ein paar Schippen drauf gelegt.
Die Einzigen die da relativ safe sind sind die, welche bereits jetzt ganz unten angekommen sind. Das tröstet mich nur bedingt.
Im übrigen gibt es im Kapitalismus ein sehr effektives Mittel um die Uhren zurück auf Null zu stellen und das ist der Krieg. Anschließend kann man wieder eine zeitlang gesellschaftlicher Aufstieg spielen wenn diesmal überhaupt etwas übrig bleiben würde.
Zugegeben: keinem.
Das war einfach über lange Zeiträume real gelebte Praxis.
Aber Dinge wie zB Gottgnadentum oder das Unfehlbarkeitsdogma des Papstes oder auch das (oder der) Zölibat stehen ja auch nicht in der Bibel.
DU und Niveau? Respekt, wie Du Dich einschätzt, bis fei ein eitler Fatzke, ist Dein Spiegel kaputt?
Bürscherl, komm doch grad mal auf ne Halbe zum Stammtisch, dann werdens Dich verbal zerreissen und unter den Tisch diskutieren, qua in Höhe Deines Niveaus…
dann enteignen wir unser Schindluder und leben wie Gott in Frankreich :)
Das kommt vor allem auf Deine konkrete Definition von „Kapitalismus“ an, und wo das System das den Kapitalismus ersetzt in den Spannungsfeldern zwischen Marktwirtschaft vs. Planwirtschaft und Privateigentum vs. Kollektiveigentum zu verorten ist.