Dem Schindluder würde ich mal empfehlen in eines der noch existierenden Kommunistenländer auszuwandern. Dem würden sämtliche Gesichtszüge entgleisen.
Seine hier ständig aus irgendwelchen Fachwerken abgekupferten Zitate langweilen. Ob er überhaupt eine eigene Meinung hat, bezweifle ich. Er schwurbelt halt gerne im Linksmodus, meist sozialistischmarxistischkommunistisch.
soweit mir bekannt wegen Gesetzesverstoß, was nicht wirklich etwas mit der Wirtschaftsordnung zu tun hat. Du meinst aber wahrscheinlich, dass das Nehmen des Apfels Sinnbild für kapitalistische Gewinnmaximierung ist. Schön, dass du einsiehst, dass der Kapitalismus der Grund für das Ende des Paradieses ist.
Ach Tiroler, das mit der Hölle hatten wir doch schon. Und ich war heute wieder an einem Ort, der eindeutig paradiesisch ist, trotz kapitalistischer Unterwanderung eines gewinnorientierten Finanzinvestors.
Ich würde da gerne in (spätestens) 200 Jahren nochmal drauf zurückkommen, ok?
Gut, das würde jeder gerne! Aber mal ehrlich: So toll schaut’s doch grad gar nicht aus für das „funktionsfähige System“ und seine Ausbeutungs-Grundlage (=Erde)? Oder woher der Optimismus?
Die einfachste Lösung wäre, Erbschaften endlich mal gerecht zu besteuern. Heißt für mich: Freibeträge erhöhen, dafür dann aber ab vielleicht fünf Millionen einen hohen zweistelligen Prozentsatz, am besten natürlich 100%, verlangen. Alternativ die Möglichkeit lassen, das Vermögen zu spenden oder in eine gemeinnützige Stiftung (also keine Steuerhinterzieher-Familienstiftung) einzubringen.
Das aktuelle System hat nichts mit gleichen Chancen für alle zu tun und widerspricht dem Gedanken einer Leistungsgesellschaft.
Und ja, ich weiß, dass das im Alleingang unrealistisch bis unmöglich ist. Was aber nichts daran ändert, dass ich mir sicher bin, dass es früher oder später so kommen wird.
Und ich habe noch nie verstanden, warum einige wenige ein Leben in Saus und Braus führen dürfen sollten, weil sie zufällig reiche Eltern hatten.
Außerdem kann ich durchaus nachvollziehen, dass manche ihr Vermögen nicht dem Staat überlassen wollen, der es dann für irgendwelche Flughäfen oder Bahnhöfe zum Fenster rausschmeißt. Genau deshalb sollte ja die Möglichkeit einer Spende/Stiftung bleiben, dann kann man sich sogar noch einen Verwendungszweck aussuchen.
Dafür gibt es ja auch heute schon genug prominente Beispiele. Ich scheine also nicht der einzige zu sein, der dieser Meinung ist.
Ok, alles enteignen und paritätisch auf alle verteilen. Wäre mir Wurscht, nach gewisser Zeit hätten wir eh wieder die heutigen Verhältnisse. Nicht jeder kann mit Vermögen verantwortungsvoll umgehen.
Hab gerade ne andere Baustelle, die Bayeraktie liegt am Boden