R.i.p. ...

12 Pfund Kokain und Heroin ins depperte Hirn reingschnupft, aber der Sauhund hupft mit 80 sogar noch auf der Bühne rum
Da sieht man mal wieder, dass sich Qualitätsware eben doch lohnt … :sunglasses:

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Der ewige Untote, Keith Richards, hatte genau damit begründet, dass er trotz diversen exzessiven Konsums noch lebe (obwohl er seit Jahrzehnten den gegenteiligen Eindruck macht).

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Leisdn muaß ma sis hoid kenna.…
:heavy_dollar_sign: :heavy_dollar_sign: :heavy_dollar_sign:

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Er zeichnete Pink-Floyd-Sachen:

Mick Jagger, war Zeit seines Lebens eigentlich kein Junkie. Also ist es auch kein Wunder, dass er ziemlich alt geworden ist. Beim Keith würde ich das nicht so bestätigen. Aber ich glaube, auch der hat vor langer Zeit den Drogen und dem Rock’nRoll abgeschworen.

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Der Videoclip, in dem 0’Connor Foggy dew besingt, mit
einer Stimme, die einen frösteln lässt, bleibt. Irisches Kulturgut.

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Ois, was er hat konsumiert,
hat ihn scheints gut konserviert.
(Richards wird dann wohl nicht so bald
abnippeln, sondern 160 alt.)

Wie schnell man trotz eines charakteristischen Gesangsstils vergessen werden kann, zeigt der Teil des Artikels, in dem der Autor auf die „Angaben der Band“ verweisen muss, um die Alben der Eagles mit Randy Meisner benennen zu können. Dabei benötigt man dazu keine Angaben auf Cover oder Booklet, man hört es.

Früher (und später, jeweils kurzzeitig) bei Poco, dann bei den Eagles sowie solo war seine Stimme unverkennbar. Timothy B. Schmitt folgte ihm bei beiden Bands nach, aber der besondere Klang, den Randy Meisners Part dem stets fantastischen Harmoniegesang der Eagles gegeben hatte, war nicht mehr da. Und auch er selbst verschwand allmählich, musikalisch und leider auch physisch.

Bei den Engeln mitzusingen dürfte ihm nicht allzu schwer fallen. Sing along, Randy!

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Ruhe in Frieden. War ein toller Sänger und hatte richtig gute Songs

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Ihn sollten wir nicht vergessen: Nach dem Lizenzentzug war er unser Präsident, unter ihm nahmen wir bereits in der zweiten Bayernligasaison an der Aufstiegsrunde teil.
Und dann wurde Sechzig wieder zu Sechzig, und der Heckl Karl wurde gewählt.
Er war zwar gleichzeitig über 50 Jahre auch Mitglied in der Seitenstraße, aber dennoch hat er zumindest hier einen Eintrag verdient.

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Oldies können sich vielleicht noch an den Club16 im BR erinnern. Und an seine Band Sparifankal.

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Einer meiner Lieblingssongs

Krass… sie ist tot. Dachte ich bin in das höre ich gerade Fred. Wow :cry: Ruhe in Frieden Mrs. O‘Connor!!!

An den Club 16 im BR leider nicht. Da hörte ich die Musikbox in Ö3. Aber die Sparifankal sind mir durchaus noch ein Begriff. Schade drum. Solch feine Menschen wachsen nicht einfach so nach.

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Carl-Ludwig Reichert und Karl Bruckmaier haben im Club 16 Musiker vorgestellt, die man sonst bis dahin nicht gehört hatte und den Musikgeschmack von vielen Hörern – inl. mir - beeinflusst.
Im folgenden Interview erfährt man einiges über die Zeit damals.

RIP Curtis Fowlkes, Posaunist u.a. bei den Jazz Passengers

Er starb am 12. September 2023 während der Ausführung von Hot-Yoga-Übungen.

Bikram Yoga ist eine Serie von 26 Yoga-Übungen, die in einem heißen Raum praktiziert werden (bei ca. 35–40 Grad Celsius). Allgemein ist Bikram Yoga als Hot Yoga bekannt und ist mit mittlerweile über 600 Schulen weltweit eine recht populäre Yogaart.

Die spinnen, die Yogis.

Abschied ist ein scharfes Schwert…

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…oder ein schweres Schaf!

RIP Roger, ich hab Dich immer gemocht :blue_heart:

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RIP … eigentlich war er ja Kunstpfeiffer