Melanie Safka: Woodstock-Sängerin ist tot (msn.com)
Große Rehaugen, dazu eine stets leicht brüchige Stimme und lange mit einem fast zerbrechlich wirkenden Körper. Melanie sang in Woodstock, interpretierte die Stones und wurde selbst später mit ihrem wohl populärsten Lied von Daliah Lavi gecovert.
Seit den späten Siebzigern war sie fast vergessen, tourte jedoch unablässig und veröffentlichte auch immer wieder Alben, bei denen die erstaunliche Beständigkeit Ihrer Stimme lange auffiel.
Melanie - Nickel Song (Original) (youtube.com)
Melanie singt nicht mehr, aber ihre Lieder werden bleiben…
Das werden sie auf jeden Fall. Wir haben sie ja auch hier im Musik-Fred schon des öfteren gebracht…
R.i.P., Melanie
R.i.P., Melanie
Major George Dillon:
Apollo hat den Ring verlassen…
Sie hat sich vor wenigen Tagen wegen Plagiatsvorwürfen von ihrem SZ-Posten zurück gezogen. Auto, persönliche Gegenstände und ein Abschiedsbrief wurden in Flußnähe gefunden.
Unglaublich, dass sie das als einzige Lösung gesehen hat.
Ja, absolut.
Sollte man beim Thema db24 auch beachten. Auch wenn ER Menschen bei 60 zerstören will - sollte man selbst den Bogen nicht überspannen. Wenn jemand durchdreht und sich oder anderen geschadet hat, dann ist es leider zu spät.
Die Psyche ist sowieso ein Arschlo… - da kann ich leider ein Lied davon singen.
Die Recherchen zu diesem Plagiats-Gutachten wurden übrigens von dem rechten Online-Portal „Nius“ bezahlt. Dort arbeitet der letztes Jahr geschasste ehemalige BILD-Chefredakteur Julian Reichelt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
Quelle:
Seh ich im Fall db24 anders.
Der mensch schadet bewusst Leuten und nimmt keinerlei Rücksicht auf deren Psyche.
Vielmehr sollte man es bei Fussballern beachten die lediglich ihrem Job nachgehen ohne böse Absichten.
Wer böse Absichten hat muss auch damit klarkommen Hass und Verachtung zu empfangen
Der „Plagiatsjäger“ hat wohl schon vorher was gesucht und gefunden. Mit NIUS hat er dann noch jemanden gefunden den es interessiert und wodurch er Geld verdienen konnte.
Wahnsinn!
Bei der SZ lief in letzter Zeit auch noch anderes schief.
Aus Ner Redaktionskonferenz wurden Interna nach außen getragen, sodass die Führung dies untersuchen musste.
Zum Glück lebt die Frau.
Demnach sei Föderl-Schmid von einem österreichischen Polizisten unter einer Brücke entdeckt worden. Die 53-Jährige sei stark unterkühlt gewesen und sofort in ein Krankenhaus eingeliefert worden.
Jawoll, eine gute Nachricht!