Rassismus-Skandal bei 1860

der bayrische begriff „näga“ ist definitiv nicht rassistisch gemeint, das hochdeutsche „neger“ is vielleicht grenzwertiger, sollte aber hier niemanden interessiern. aber wie auch immer, anstatt sich alle 2 jahre einen neuen begriff für dunkelhäutige deutsche zu definieren, könnte sich die politik auch um den wirklichen rassismus wie zB racial profiling oder soziale ausgrenzung kümmern. lächerlicher versuch das eigentliche problem zu kaschieren…

Ach, wäre das schön, wenn man sich Rassisten, Faschisten und Nazis konstruieren müsste, um sie zu bekämpfen. Aber soweit ist es leider noch lange nicht, mein Lieber. Die sind schon noch da. Von der NSU als Extrem bis zum beliebigen Stammtischheinz als Vertreter des „gesunden Menschenverstands“. Mach Dir also keine Sorgen um ABM für die „Schlägertrupps der Antifa“, die grundlos unser Land überschwemmen…

Es kommt doch nicht drauf an wie man es selbst meint, es kommt drauf an wie es verstanden wird.

Und es ist und bleibt ein rassitisches Wort, und sollte aus der gesellschaft verschwinden.

Wenn für dich Itaker nicht rassistisch gemeint ist, aber der gegeüber ein Italiener ist und er sich dadruch beleidigt fühlt, liegt die Schuld wohl bei ihm oder?

Wie waers mit einem experiment?
Du zeigst mich an, weil ich mir einen n**** im team gwuenscht hab. Ich zeig dich an, weil du mich arschloch genannt hast. Wer wird wohl an wen strafe zahlen?
Ich zahl nix, weil n**** weder eine beleidigung ist, noch beleidigend gemeint war.
Was zahlst du? Vermutlich ca. 1000 euro fuer eine aussergerichtliche einigung.

Die einzigen richter, die fuer dich entscheiden werden, sind unsere ach so korrekten mods in diesem forum.

Du scheinst es irgendwie nicht so ganz zu verstehen.

Ich schlag dir ein anderes Experiment vor:
Du gehst auf der Straße zu 20 dunkelhäutigen Menschen und sagst zu ihnen „Neger“.
Ich geh auf der Straße zu 20 Menschen und sag zu ihnen „Arschloch“.
Ich bekomm verwirrte Blicke, werd ausgelacht, bekomm den Vogel gezeigt, bekomm zu hören „was bist du denn für ein Depp“ oder „selber Arschloch“ und maximal 1x eine auf den Deckel.
Du bekommst locker 10x einen auf den Deckel, wirst entsetzt angeschaut, übel beschimpft (das Wort Rassist dürfte zB des öfteren fallen), usw.
Grund dafür: Die Leute empfinden es als beleidigend und herabwürdigend. Und da die Leute das so empfinden ist es vollkommen egal, ob das jetzt gesetzlich eine Beleidigung ist, zu deinem normalen Sprachgebrauch gehört oder sonstwas.

PS: Mit dem Satz „das Wort Rassist dürfte zB des öfteren fallen“ will ich dich keineswegs als solchen bezeichnen. Ich will damit nur zeigen, was es bei den Menschen hervorruft und für einen Eindruck erweckt. Und jetz fang bitte nicht wieder von „Gutmenschen“ oder „political correctness an“.

Die aussage, die intention einer aussage/tat, sei nicht entscheidend, ist kompletter quatsch.
Die intention ist das allerwichtigste. Schonmal was von totschlag vs mord gehoert?
Wieso sollte ich zu einer gruppe schwarzer neger sagen?

Ich sehe das Wort Neger eigentlich nicht im negativen o. diskriminierenden Sinne. Neger heisst nichts anderes als Schwarzer,
warum das Eine diskriminierend das Andere korrekt sein soll erschliesst sich mir nicht so ganz.
Anders wäre natürlich „Nigger“
Das hat wohl auch die letzten 50 Jahre niemand gestört, bis einer die Bezeichnung für Negerküsse(Schaumküsse)
u. Zigeunerschnitzel als diskriminierend empfand.
In meinem Lexikon von 1984 steht unter Neger: Sammelbegriff für die dunkelhäutigen Bewohner Afrikas
südlich der Sahara…die afrik. N. werden sprachl. u. kulturell gegliedert in Bantu N.(M-u.S-Afrika) u. Sudan N. (W.Afr.)
Niloten (Obernilgebiet)… kein Wort über diskriminierender Begriff !

Und in meinem Lexikon von 1945 steht unter Nazi -> Deutscher Staatsbrüger…

Bitte was ist das für ein Vergleich was 1984 stand.

Und wir deutschen haben im Ausland auch ein schlechtes standing.

Und zum Experiment, ich glaub ich würde vor Gericht recht bekommen :slight_smile:

Totschlag vs Mord kann man damit nicht vergleichen. Da gehts um beabsichtigtes Töten vs Handeln im Affekt.
Hier gehts darum wie meine ich etwas vs wie kommt es bei meinem Gegenüber an.
Natürlich spielt auch in solchen Fällen die Intenition eine große Rolle. Wenn ich jetzt Ironie oder Sarkasmus anwende und mein Gegenüber das nicht versteht kommts schnell mal zu Missverständnisen und/oder Streit, weil er was falsch versteht. Schon klar…
Bei Wörten wie eben „Neger“ oder auch „Itaker“ etc verhält es sich in meinen Augen einfach anders. Da meinst du ja nix ironisch oder sonstwas, sondern es ist einfach das Wort welches du für solche Menschen verwendest. Und da spielt es dann eben eine gehörige Rolle, was dieses Wort für eben diese Menschen für eine Bedeutung hat.
Versetz dich mal rein. Da gehts für mich dann einfach um Empathie, soziales Verhalten, etc.
Es dürfte mittlerweile bekannt sei wie gewisse Wörter wirken, was gewisse Wörter für Reaktionen hervorrufen. Wieso verwendet man sie dann? Wieso stellt man seinen Sprachgebrauch nicht bei diesem Wort um, wenn man weiß dass es bei anderen so rüberkommt?

Ne ich meinte jetzt zu 20 einzelnen und nicht zu ner Gruppe. Ist aber auch egal…
Besseres Experiment wäre vielleicht, man geht zu 100 Leuten aller Hautfarben und Altersgruppen auf der Straße und stellt ihnen 2 Fragen:
1.) Empfinden sie das Wort „Neger“ als Beleidigung und/oder rassistisch?
2.) Würden sie das Wort „Neger“ verweden?

Ich vermute mal es würde zu einem ziemlich klaren Ergebnis kommen, und du würdest dich wundern dass du doch nicht einer meist schweigenden Mehrheit, sondern der ziemlich klaren Minderheit angehörst.

Warum, 1984 hatten wir eine Bundesregierung unter Helmut Kohl (CDU),
genau wie heute, war der etwa Nazi???

Nein aber Menschen entwickeln sich weiter, und ändern oft Sachen die schief gelaufen sind.

Oder willst du die Sklavenhalterei auch noch für Gut heißen? Weil es mal so war?

Wenn ich Chef wäre dann ja, aber leider bin ich der Sklave meines Chefs;-)

Dein Chef gibt dir also kein Lohn für deine Arbeit?

Fahrlaessige toetung vs mord ist ein besseres beispiel. Hast recht.

Sollte mein freund schorschi und die mods schwarz sein und sich beleidigt fuehlen, tut mir das leid. Sind sie aber nicht. Die sind nur von der selbsternannten pc polizei.

Neger vs itaker ist fuer mich nicht das selbe. Fuer mich waere neger vs italiener order nigger vs itaker vergleichbar.

Und nochmal. Um das partielle wort neger geht es mir nur bedingt. Waehret den anfaengen! Darum gehts. Wir duerfen bald garnix mehr sagen. Wenn ich mir in diesem threat das vorthema durchlese, duerfen wir auch bald ein neues zahlensystemeinfuehren. In welchem jahr war holland nochmal europameister? Biep!!!

Wennst in München zu 20 Personen „Arschloch“ sagst, kann schon sein das alle Lachen, weils vielleicht nur einer versteht.

Bevorst losballerst…i bin koa Rassist!!!

Leider zuwenig, aber Spass beiseite, dein Vergleich von 1945 zu 1984 ist schon weit hergeholt,
nicht Alles Alte ist überholt u. verkehrt, ja Menschen entwickeln sich weiter,
aber oft nicht zum Besseren. Die Menschenwürde stand wohl auch 1984 schon im Grundgesetz,
es muss nicht immmer alles neu erfunden werden.

Nur Farbige dürfen sich angegriffen fühlen`?

Vielleicht besteht mein Freundkreis aus 2 Farbigen und deswegen reagiere ich alltäglich drauf, weil die Menscheit nicht gelernt hat aus Ihren Fehler zu lernen.

Ich bin raus aus der Diskussion, man schreibt hier mit Leuten die nicht mal um die Ecke schauen können…

Werde dieses Forum nun auch meiden…

Dass dein freundeskreis aus nicht mehr als zwei leuten besteht, wundert mich nicht.
Ansonsten koenntest du auch einfach wieder einen anderen thread waehlen anstatt beleidigt dem forum fernzubleiben.

Nun, dann kannst du das sicherlich auch übertragen und erklären, ob und warum du (nicht) die Bezeichnung „Nigger“ in deinem Umfeld verwendest. Das quasi deutsche „Neger“ wird hier in D von dunkelhäutigen Menschen äquivalent als herabwürdigend empfunden. Ich fänds sehr überraschend, wenn dich das überrascht. Und ich denke, dass Quantität in dem Zusammenhang keine Rolle spielen sollte.

Ja, aufgrund der Reaktion auf dein N-Posting geht es dir jetzt um den Trend der politischen Korrektheit. Hauchzart ein bisserl zu spät, findest du nicht, um die Diskussion auf eine andere (Meta-)Ebene zu ziehen. Und im Grunde dient das doch nur noch dazu, um wieder aus dem Fettnäpfchen rauszukommen, indem man den eigenen persönlichen Anlaß in eine allgemeine Grundsatzdebatte verschiebt, den Anlaß und die eigene Rolle dadurch reduziert. Allzu menschlich und soll auch kein Vorwurf sein - sowas erlebt man und passiert einem bei Kritik überall und oft, mir auch. Der schwarze Peter (hehe) muß halt so schnell als möglich weiter…

Das glaub ich dir einfach. Umso unverständlicher für mich, warum du in deinem Beitrag so unbedarft mit der Titulierung umgehst. Gerade in Anbetracht deines Umfelds und deiner grundsätzlichen Einstellung, würde ich doch einen sensibleren oder reflektierteren Umgang mit solchen Benennungen erwarten. Besonders auch ausserhalb des eigenen Umfelds, wo die Wertung des Ausdrucks doch eine andere, v.a. prinzipiellere ist. Im eigenen Freundeskreis kann etwas, was eigentlich eine klare Beleidigung ist, im entsprechenden Kontext eben doch keine sein. Im öffentlichen Raum, zumal rein textlich, gibts keinen Kontext, der das freundschaftliche Augenzwinkern zwischen dem „Neger“ an sich und mir automatisch oder erkennbar mit einschließt.

Und wieder dieses Gebashe gegen die PC an sich, vielleicht auch impliziert gegen die gern so bezeichneten „Gutmenschen“, denen man allesamt einen prinzipiellen PC-Fanatismus unterstellt. Mich nerven sowohl manche Auswüchse der PC, die zum Teil groteske Züge annehmen, als auch die ganzen Fanatiker, die sich entweder selbst wie betriebsblinde Sprachpolizisten generieren oder sich zum Rebellen gegen das vermeintliche PC-Diktat aufspielen.

PC sollte in meinen Augen immer nur eine Orientierungshilfe, ein Leitfaden und auch ein Anlaß sein, den eigenen Sprachgebrauch und dessen Wirkung zu überprüfen. Aber PC ersetzt niemals das, worauf es wirklich ankommen sollte: nämlich Empathie! Mit jenen, die sich durch den Sprachgebrauch erniedrigt, diskriminiert, beleidigt, respektlos behandelt und herabgesetzt fühlen.

Wer diese Empathie hat, der wird sich auch nicht schwer damit tun, unterscheiden zu können, wann, wo und wie man die Sprache einsetzt und es wird ihm auch nicht wehtun auf die Freiheit zu verzichten, einfach etwas auszusprechen, was einem vielleicht aufgrund der eigenen Sozialisation oder Gewohnheit (nicht aus Böswilligkeit) im eigenen Kopf redundant herumschwirrt.

Und für alle anderen brauchts halt den Leitfaden. Je weniger Empathie aber, so scheint mir, desto größer das Gschroa wegen der Bevormundung durch die PC. Weiß nicht, wie es bei dir tatsächlich ist. Aber aufgrund deiner Schilderung nehm ich schon an, dass du ein empathischer und entsprechend sensibilisierter Mensch sein solltest. Daher für mich einiges unverständlich, gerade dass es dir scheinbar wichtiger ist eine Stellvertreterdiskussion zu führen, als schlicht und einfach auf den in diesem Forum durch keinen Kontext zu rechtfertigenden Ausdruck „Neger“ zu verzichten.

Da du auch nicht in D lebst und manche Entwicklungen vielleicht gar nicht so mitkriegst, magst du dir vielleicht auch nicht vorstellen können, dass du durch deine Argumentation teilweise auf dem Spielfeld der Nazis mitkickst, deren Steilvorlagen aufnimmst oder ihnen welche gibst. Das Rumgenöle über die PC, die überzogene Gleichsetzung mit faschistischer Willkür, die Umkehr von Opfer/Täter, das Pochen auf eine Meinungsfreiheit, die Intoleranz und Diskriminierung um der reinen Meinungsfreiheit Willen mit einschließt, die Attitüde des aufrechten standhaften Rebellen gegen eine vermeintlich diktatorische Mehrheitsmeinung…

All das sind bewährte und eingeübte Strategien des äußersten rechten Rands, um deren Sichtweisen immer tiefer in der Mitte unserer Gesellschaft zu etablieren - u.a. auch um Rassismus zu relativieren. Dass sie damit offensichtlich Erfolg haben, ist leider auch in meinem Umfeld zu beobachten, wo bestimmte Ausdrücke, Vergleiche und Argumentationslinien unbedacht einfach übernommen werden. Mich erschreckt sowas und viele andere eben auch. Du brauchst dich echt nicht wundern, dass dir dann gleich der Wind ins Gesicht bläst - egal, ob dir das alles bewußt war oder nicht. Ich will dir auch nicht unterstellen, dass es dir scheißegal ist, was deine Wortwahl bei jenen Nicht-Weißen auslöst, die nicht auf deiner Facebook-Freundesliste stehen.

Aber immerhin freut sich der Senf, dass sich da mal wieder eine Kerbe auftut, in die er schlagen kann :o)

Es müssen drei Aspekte unterschieden werden:

a) wie meint es einer, der Neger sagt
b) und wie wollen es denn die „Neger“, wenn man sich über sie oder mit ihnen unterhält
c) was kann man daraus machen, wenn man das alles weiß

zu a) ich weiß jetzt aus vielen Gesprächen, dass es für einen Bayern, tendenziell würde ich sagen Bayern dörflicher Herkunft, das gewohnte Wort ist. Ein Schwarzer ist für ihn ein „Neger“, fertig. Und es ist nicht rassistisch gemeint. So sehe ich auch die eine oder andere Begriffsverwendung hier, und 1860 hatte sogar mal einen Sportdirektor der mir gegenüber vom „Neger“ sprach. Der war ganz gwiss kein Rassist. Soll heißen: auf die Konnotation kommt es an, also das, was einer damit ausdrücken will, und das ist in Bayern eher entspannt.

b) zu den Negern in Brasilien: die haben zwei Worte „negro“ = Neger, und „preto“ = Schwarzer. Wenn man zu eine negro preto sagt, also zu einem Neger Schwarzer, empfindet er es als Beleidigung. Der brasilianische Schwarze möchte Neger genannt werden, denn so sieht er sich und so versteht er sich. Anders bei den Afrikanern in Deutschland. Ich weiß nicht ob ihr die Diskussion um die Aufführung des Stücks „Les Nègres“ von Jean Genet mitbekommen habt. Dieses Stück wurde für die Aufführung selbstverständlich mit „Die Neger“ übersetzt, und die „afrikanische Gemeinde“ hat sich heftig darüber beschwert. Ehrlich gesagt habe ich das nicht verstanden bei einer texttreuen Übersetzung eines Bühnenstücks wahrscheinlich aus den 30er Jahren, geschrieben vom schwulen Verbrecher und Knasti Genet, der relativ sicher als gesellschaftlicher Outsider kein Rassist war. So, die Afrikaner in Europa wollen also nicht als Neger bezeichnet werden.

kommen wir somit zu c), lieber max und co
c) es mag ja sein, dass es so ist, dass auf dem Dorf und im schlichten Gemüt das Wort Neger immer noch verhaftet ist. Jetzt wissen wir aber von der afrikanischen Gemeinde, dass sie in Deutschland nicht einmal in einem Bühnenstück als „Die Neger“ angekündigt werden wollen. Geht mir fast zu weit, aber jetzt kommen wir zum nächsten Thema, nämlich Respekt:

Wie wäre es denn, jetzt mit diesem Wissen um afrikanische Befindlichkeit in Deutschland, dass man ab jetzt respektvoll zu allen Negern einfach Schwarze sagt? Dürfte politisch korrekt sein und scheint bei den „Betroffenen“ als ok anzukommen? Wir wissen jetzt, ihr wisst jetzt, auch der max weiß jetzt: Afrikaner in Europa wollen nicht Neger genannt werden, sondern Schwarze oder Afrodeutsche, wie hier gelesen.

Bis hier hin war es eine vielleicht regionale Nachlässigkeit, eine Unaufmerksamkeit, ok, Schwamm drüber, aber ab jetzt, wo du es weißt, wo ihr es wisst, wie afrikanische Befindlichkeit in Europa, spezieller Deutschland, aussieht, kann man darauf reagieren. Wer es nicht tut, ist entweder dumm oder schlimmer respektlos oder, wir nähern uns an, schlussendlich doch Rassist, weil er nicht den Respekt hat und zu dumm ist, dem gegenüber das zu geben, was nicht mehr Mühe kostet als ein Wort im Sprachgebrauch zu ändern. Bleibt es beim „Neger“, deutet es doch sehr darauf hin, dass der Hinweis auf „ist hier so üblich“ letztendlich nur die zynische Verniedlichung des eigenen Rassismus ist, den man mit dem Hinweis auf Lokalkolorit wie damals beim Streibl (bayerische Lebensart) halt gut kaschieren kann.

Max, ich denke, du bist nicht rassistisch, aber du darfst dich bemühen, es ab jetzt mit neuem Wissen, das ich dir gerne vermittelt habe, SPRACHLICH besser zu machen.

PS: Ich hoffe, ich hab dich nicht fälschlicherweise verdächtigt, denn ganz ehrlich: das Thema nervt hier so sehr, dass ich keinen einzigen Beitrag konzentriert gelesen habe, ich wollte nur meinen Sermon dazu loswerden.