Dort seh ich eig gar nichts bezüglich einer satzungsänderung bei der GF-GmbH.
Sag mal… jetzt stell dich mal ned dümmer als Du bist.
btw. es war die Satzung der KGaA aber das macht keinen Unterschied.
Das macht schon nen unterschied, wenn man im handelsregister beim falschen unternehmen nachschaut:)
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boah! Nee also das wird mir jetzt echt zu dumm.
Oder statt im Handelsregister im Vereinsegister nachschaut gell?
Ich sehe schon, die Versuchung über das vergiftete Stöckchen zu springen, war für den einen oder anderen doch zu groß.
Dann stelle ich jetzt den Antrag, das Thema zu splitten. Wer sich ernsthafte Gedanken über unsere Satzung machen und die darin festgelegten demokratischen Strukturen sowie Verfahren diskutieren möchte, soll das gerne in einem eigenen Thread tun.
Vielleicht fällt es mir zu einem gegebenen Zeitpunkt leichter, unvoreingenommen und ergebnisoffen über eine durchaus diskutable Sache zu streiten, wenn Anwiderung, Ekel und Entsetzen davon entkoppelt werden.
Noch bin ich allerdings nicht bereit dazu.
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Mir wäre nichts bekannt, und das ist tatsächlich ein Unding. Zumal nicht mal eine Vorbehaltsklausel drin ist. Und der Notar lässt dies zu?
Das ist nicht nur ein Unding sondern eine klare Mißachtung der Satzung.
Der Notar hat hier ja nicht die Aufgabe der Rechtsberatung, sondern lediglich die Beurkundung und Eintragung ins HR durchzuführen. Wenn dann wäre es Aufgabe des Rechtspflegers beim AG die erforderliche Zustimmung von VR und MV anzufragen bevor er die Eintragung durchwinkt.
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Ach Nein, es darf also nur für dich eine Rolle spielen. Wie typisch für Leute die glauben nur ihre Meinung ist richtig.
Das ist natürlich etwas anderes 
Da erkenne ich einen Postillon-Leser an seinem Schreibstil.
Im April 2013 wurde Monatzeder von der Delegiertenversammlung nicht als Präsident bestätigt. Als Folge dieses überraschenden Votums wurde im Juli 2013 Siegfried Schneider neuer Präsident. Dieser Vorgang zeigt, dass auch bei einem Einzelkandidaten eine demokratische Wahl möglich ist. Dies wollte ich zum Ausdruck bringen.
Dass das Präsidium um Dieter Schneider im April 2013 noch im Amt hätte sein müssen, ist wohl zutreffend, hat aber mit dem ursprünglichen Vorwurf von Ismaik, dass Wahlen bei 1860 München undemkoratisch sind, nichts zu tun.
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da springst und denkst du halt zu kurz…natürlich hast du als Mitglied Wahl-und Einflussmöglichkeiten:
A: du kannst dich für ein Amt bewerben (VR, etc.)
B: du kannst den VR bei der MV wählen
C: du kannst Anträge stellen für dir wichtige Themen
…hat aber alles eine Grundvoraussetzung…man muss seinen A…hochbringen und AKTIV sich einbringen
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Ähm…nö… da wurde dann Mayerhofer gewählt. Es wurde sogar ein Prof Dr. Heermann ins Rennen geschickt, der den Mitgliedern die Story verzapft hat vom Chaos und der Führungslosigkeit wenn er nicht gewählt wird. Die MV am 14. Juli 2013 wo auch die DV aufgelöst werden sollte.
Was ja dann Kirmaier dazu veranlasst hatte dagegen zu klagen, weil die MV nach seienr Auffassung nciht beschlussfähig war, da Monatzeder nicht hätte laden dürfen… Mit dem Ergebnis am Ende dass Monatzeder nie und Mayerhofer erst in der a.o. DV am 02. Dez 2014 Präsident wurde. Zu diesem Zweck wurde eine a.o. DV einberufen gemäß der alten Satzung weil sie eben ungültig war. Hier wurde dann auch das Delegeiertensystems rechtssicher abgeschafft.
Erst im Sommer 2015 trat das Präsdidium Mayerhofer/Altmann/Helfer zurück und S. Schneider sowie KC Bay wurden ins Pärsidium berufen und ergänzten den verbliebenen H. Schmidt.
Stimmt. Kann man Alles machen. Solange man bereit sich gegen mitunter schon massive innere Widerstände zu stellen. Da werden schon auch mit harten Bandagen Pfründe verteidigt.
Aber gut es bleibt trotzdem jedem selbst überlassen das zu tun oder eben nicht.
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Du hast natürlich recht. Siegfried Schneider kam erst 2015. Man kann bei uns echt leicht den Überblick verlieren.
Und alles nur, weil ich mich über einen Zeitungsartikel von unserem „Investor“ geärgert habe.
Ich werde Gernot Mang mit großer Wahrscheinlichkeit wählen und sehe das Prozedere als demokratisch legitimiert an. Wie auch schon in der jüngeren Vergangenheit.
Ich persönlich habe keinen Bock auf die Vereinsmeierei, hab das selber im Ort und bei meinen Vater mit erlebt.
Aber das ändert für mich nicht das bei einer Wahl mehr als eine Option möglich sein sollte.
Und zwar nicht nur bei Sechzig sondern immer.
Damit hast Du Recht. Es ist satzungsmäßig legitimiert.
Deshalb wurde ja alles versucht bei der neuen Satzung auch das Wahlrecht zum Präsdium anders zu gestalten.
Was sich da einfach wiederspiegelt ist das Grundproblem bei unserm Verein.
In anderen Vereinen sind die Präsidien nicht immer voll mit Fußballern besetzt. Da sind halt auch die Abteilungen vertreten. Weil das Geschäft mit dem Fußball wird von der Kapitalgeselslchaft erledigt, dafür sind sie da. Und dafür sind sie personell auch entsprechend aufgestellt.
Wäre das bei uns auch der Fall, dann könnte der Präsident/in auch von den Skifahrern oder Mutter Kind Turnen kommen… Zumindest jedenfalls als Vize/s. Aber Nein, bei uns soll der Präsident immer gleichzeitig der Schatten GF der KGaA sein und der VR ist die graue Eminenz dahinter.
Wir besetzen diese Positionen aber dann nicht so, sondern da schieben wir ins Feld, dass die ja nur für den Verein zuständig sind.
Und dann wundert man sich seit Jahrzehnten warum das bei dem Verein einfach nix wird.
Stadionproblem Investorenproblem Sportdesaster… alles Fails aufgrund diesem sich widersprechenden Agierens.
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Daran erkennt man noch mal dass du es nicht verstehst. Es geht weder um deine noch um meine Meinung. Faktisch ist es eine Wahl. Da können wir beide Meinungen haben ohne Ende, wenn unsere Satzung dem vereinsrecht widersprechen würde, wären wir weder Mitglied im bfv noch dürften wir ein eingetragener Verein sein.
Dass dies Herr Hasan aber nicht akzeptiert und dies noch in Verbindung mit massenmörder assad in Verbindung bringt ist das Problem.
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hä? was hat das mit dem Wahlprozedere bei uns zu tun?
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Bist du die sicher? Ich bin der Meinung dass das damals recht knapp war, und die Satzungsänderung auf 3/4 erst später war.