Ich hinterfrage nur kritisch…für Alternativen sind andere wie die Stadt München oder die KgaA zuständig…wie gesagt…letztendlich entscheiden die was geschieht
Ich fände ein reines Fussballstadion mit 25000 bis 30000 Plätzen auch ganz prima. Und jetzt sag mir bitte wo sowas in München gebaut werden soll und wer das bezahlt.
Ich kenne keine realistische Antwort darauf. Aber bitte, klär mich auf.
Das ist wie, wenn meine Tochter mit 12 kritisch hinterfragt hätte, warum sie nicht wöchentlich 1000€ Taschengeld kriegt. Wie diese Alternative zum tatsächlichen Taschengeld ermöglicht wird, wäre dabei aber dann selbstredend nicht ihre Aufgabe. Allerdings sollte das Taschengeld von einem rosa Pony geliefert werden
Sechzig ist viel zu belastet und ein gebranntes Kind um mehr zu fordern als tatsächlich kurz- und mittelfristig benötigt wird.
Eine KGaA die von der Hand in den Mund lebt, keinen seriösen Stadioninvestor hat, will dann auch noch entscheiden welches Stadion gebaut wird?
Bleibt doch bitte am Boden und seid froh das die Stadt Sechzig nicht komplett hängen lässt.
Man kann’s ja hinterfragen. Und das sollte man bei jeder Entscheidung auch machen.
Genauso wie man sich über Alternativen Gedanken machen sollte.
Aber das was du machst ist ja jetzt erst mal nur zu schreiben, dass du die Entscheidung nicht gut findest, weil du der Meinung bist, dass man sich zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten nimmt, oder?
Dazu nur: Nimmt man sich diese Möglichkeiten wirklich?
Und darüber sollte kann man diskutieren.
Nicht diskutieren können wir darüber, wann wir die vielen Zuschauer oder die Erstligatauglichkeit beim Stadion haben und/oder brauchen. Weil das keiner wissen kann.
Schwierig finde ich es persönlich, wenn man sich hin stellt und einfach nur kritisiert, dass dies oder jenes so nicht gut umgesetzt ist und dann aber meint, die Umsetzung der eigenen Wunsches ist das Problem von anderen. Dass das so nicht funktioniert sollte doch klar sein?
Es ist als Außenstehender doch gar nicht möglich diese Fragen zu beantworten. Ab und zu taucht ja mal einer auf, gibt Interviews mit The Sky is the Limit, andauernd wird über viele Freunde und Kapitalerhöhungen diskutiert, aber Details kennt man als einfacher Fan halt nicht.
Man kann nicht Standortentscheidungen für die Stadt München treffen. Als Paulaner unbedingt Luxuswohnungen am alten Brauereigelände bauen wollte hat man auch schnell ein Ersatzgrundstück au dem Hut gezaubert (Langwied). Dasselbe Spielchen dürfte sich in absehbarer Zeit für die Löwenbräu Brauerei wiederholen, und an Schwabing hat man vor einigen Jahren auch ein größeres Gewerbegebiet angefügt. Dafür steht jetzt im Gegenzug halb Unterschleissheim leer (übertrieben formuliert). In Freiham hatte man Platz u.a. für einen riesigen Baumarkt, und auch die Metro wurde vor einigen Jahren von Pasing / Obermenzing nach Aubing verschoben.
Im Euro Industriepark stehen auch größere Veränderungen an, allerdings gehören diese Flächen vermutlich mehrheitlich nicht mehr der Stadt.
In Trudering wurde 2019 ein 225.000 qm großes Gelände für eine Neubebauung geräumt. Dann muss der Herr Ismaik eben seinen Worten auch mal Taten folgen lassen. Man müsste ihn eigentlich monatlich an seine Versprechungen erinnern. Nichts verschwindet schneller als ein Investor der sich gerade bis auf die Knochen blamiert hat.
Aber einen raushauen kann ich natürlich auch. Wir bauen „einfach“ ein 25.000 Zuschauer Stadion auf dem Pleite Gelände von Equila. Eine Haupttribüne fest, der Rest Stahlbaukonstruktion.
„Das Präsidium stellt hierzu für den Fall einer Übernahme des Stadions klar“
NOCH gehört dieser Bolzplatz ja noch der Gemeinde Unterhaching. Der runde Blogger und sein Gschwerl soll sich mal nicht zu früh freuen. Und falls doch, irgendwie kommen wir schon unter, es beweisen andere Vereine ja auch, dass ein Umbau auch während des laufenden Betriebes möglich ist. Ja dann wird’s teuerer, darf dann der Griss zahlen
Oly oder Schüssel, dann können die ganzen Ausgesperrten wenigstens ein bis zwei Jahre jedes Heimspiel sehen. Da sich damit zeigen wird, dass wir allen Unkenrufen zum Trotz ein realisierbares Fanpotential von 40.000 + x haben, sind HI und OMG zufrieden, wir sanieren den Laden und bekommen am Ende ein eigenes Stadion mit Löwenzoo. Alles wird gut!
Tja, ich wollte nie zu den Bobfahrern…
Während ich aber bisher dachte die haben mehr Stolz als wir, glaub ich nunmehr dass es schlicht Angst ist.
Wenn wir ein bis zwei Jahre beim Heimspiel den Sportpark voll machen während sie vor ein paar hundert Hansln spielen… das würde der Verein mental nicht verkraften.
glaube auch das die Roten da hingehen. Die haben halt nur 3000 Zuschauer pro Spiel,
da freuen sich die Anwohner und der Aufwand ist geringer. Miete zahlen die
natürlich auch.
Das Oly ist nicht fussballtauglich. Bleibt nur was außerhalb von München, also
Ingolstadt, Augsburg oder Regensburg. Wenn wenn die uns auch nicht wollen
dann setzten wir mit dem Spielbetrieb 2 Jahre aus…
Immer vorausgesetzt der Umbau des GWS wird überhaupt genehmigt.
RR hatte ja gesagt das es einen Plan B gibt wenn Haching nicht klappt, bin
jetzt mal gespannt wie das gemeint ist
Perfekt. Das Beste was passieren konnte ist, dass diese Tür nun so klar geschlossen ist. nun ist die Stadt München am Zug eine Lösung zu finden. Für 3 (!) Vereine. Da lohnt doch ein temporäres Stadion für 20.000 Zuschauer im Olympia Park oder auf der Theresienwiese. Das mit der Theresienwiese ist übrigens kein Scherz. Da gibt es halt mal einen Ausnahmespielplan mit keinem Heimspiel im September und bis Mitte Oktober. Das Stadion wäre schneller wieder auf und ab- gebaut als so manches Fahrgeschäft.
Nur dass die Bauarbeiten für die wiesn bereits ab ca Juli laufen.
Echte kotzbrocken, die hachinger und die rote Brut, obwohls schon für beide Seiten Sinn macht.
Würden wir es den anders machen ? Ich gehe jetzt sehr stark davon aus das ein temporäres Stadion kommen wird und die Stadt München ein Grundstück zur Verfügung stellt .