Es bilden sich ganz dunkle Wolken, über dem weiß-blauen Himmel in Giesing.
Nachdem ich den Umbau eh Blödsinn finde kann das auch eine Chance für etwas Besseres sein.
Einfach mal die Ost neu bauen da macht man eigentlich gar nichts kaputt denn so braucht die keiner.
Wenn am Ende gar nichts passiert wär’s natürlich dumm wobei sich dann natürlich die Frage stellt was die Stadt selbst an Lösungsvorschlägen bietet.
Das sehe ich zu 1860% genauso
Hehe… Man stelle sich vor es bleibt, (fast) alles so wies is, weil dieser ganze vorgabenscheiss abrupt plötzlich einen hauch Vernunft bekommt,
Passt. 18 oder 20 tausend koennen auch ohne einen einzigen Euro Investition rein, wenn man will. Und wenn nicht, wo wollns uns denn hinschicken, die kasperl. In die rote Arena dürfen wir doch nimmer, ganzgrossesrumgeheul…
nachdem der Herr Bürgermeister und sein Gefolge auf Zeit
spielen und das Thema am liebsten vergessen lassen würden
habe ich das Gefühl das alle Pläne und Versprechungen
heiße Luft waren.
Hauptsache man hat die rote Arena beim Bau der Infrastruktur
unterstützt und verzichtet heute noch durch eine vergünstigte Pacht
auf höhere Einnahmen.
Können wir wohl vergessen, wird nichts mehr
Es war nicht nur die Infrastruktur,
ohne dem roten Pharisäer würde das Scheisshaus gar nicht existieren.
Der größte Schwachsinn aller Zeiten,
ein gemeinsames Fußballstadion für zwei verfeindete Vereine. 
Schlimmer: Ohne UNS würde das Scheißhaus gar nicht existieren…
Was ich nicht verstehe: Das komplette Stadion in Freiburg für 34.000 Zuschauer hat 76,5mio € gekostet. Und der GWS Umbau soll 60mio kosten?
Wie schon 100x beschrieben ist es nicht vergleichbar:
- Es ist Freiburg
- Nur ein Verein
- Keine bereits bestehende Arena gebaut worden
- Infrastruktur
… es langweilt. *mimimi und in Zickau kostet das Stadion nur 12.000 Ostmark, warum bei uns nicht -mimimi
Stimmt schon, aber mit UNS füle ich mich nicht betrofffen.
Das ist wohl wahr. Meine Pauli-Kumpels würden jedenfalls lieber mit ner Schnittwunde am Bein in haiverseuchtes Gewässer springen, als mit dem HSV zusammen in ein Stadion zu ziehen…
Was dem Hamburger die Elphi, dem Berliner der BER wird vielleicht dem Münchner das Grünwalder Stadion 
Leute, hat irgendwer erwartet das ein größeres Projekt in Verbindung mit dem TSV reibungslos über die Bühne geht? Also bitte…
Erstmal ist wohl nur eines klar. Laut dem AZ Artikel. Nämlich das sich der OB innerhalb 6 Wochen dazu äußern muss.
Natürlich drehen wir uns da im Kreis. Wobei Freiburg auch kein Niedriglohnland ist und das Stadion auch von der Stadt ist. Wohl auch, weil der Großteil hier im Forum schlicht fachfremd ist. Scheinbar aber leider auch einige Ideen für einen Neubau des GWS auch eher ins Reich der Träume gehören (eine Tiefgarage im Giesinger Berg ist kaum möglich, da der Untergrund schlicht Gestein ist)
Allerdings ist mir auch gerade eingefallen, dass ein Kollege von mir 120.000€ für seine Wohnungssanierung bezahlt hat. Gefühlsmäßig ist er damit preislich auch nicht weit von einem Neubau entfernt.
Bleibt das Problem, dass sich 60mio für eine Zuschauererhöhung um 3000 Plätze bzw 300 Business-Seats (die ja bei uns weg gehen wie warme Semmeln) einfach nicht rentabel ist. So wie ich alles, was zur Planung veröffentlicht wurde lese, ist da ja noch nicht mal die (zumindest in absehbarer Zukunft nötige) Sanierung der Westkurve dabei.
Natürlich wird der große Wurf beim Ausbau nicht kommen. Die Kosten waren von vorneherein schöngerechnet, der Zeitverzug und die explodierenden Preise im Baugewerbe tun das übrige.
Die kolportierten 60 Millionen sind meiner laienhaften Ansicht nach nicht übertrieben.
Die Idee von HHeinz alles so zu lassen wie es ist, nur die Osttribüne … wieder … neu zu bauen, halte ich noch für am realistischten.
Allerdings müsste da ein richtig steiles, fettes Teil her, wo man viele teure Sitzplätze unterbringen kann. Nur wenn man dadurch die Kapazität (auf 17-18000) erweitern und die Einnahmen merklich verbessern kann, macht das auch Sinn. Gästeblöcke wären halt Block A , Q (VIP).
Ich hab heute einen kleinen Ausflug ins Olympiastadion gemacht. Welch ein Frevel, so ein Stadion ungenutzt zu lassen. Unglaublich auch, wieviel Platz es da im Innenraum gibt. Fällt einem erst wieder auf , wenn man es mit eigenen Augen aus der Nähe sieht.
Das Spielfeld zur Hauptribüne und zur Nordkurve zu ziehen, auf der dann frei werdenden riesigen Fläche ( 80 x 25 Meter?) vor der Gegengerade eine große modulare überdachte Tribüne zu errichten, wäre ein Leichtes. Die Gästefans schauen dem Spiel aus der Südkurve (samt angrenzender Haupttribüne) und damit aus der Ferne zu … ;))
Kein großer finanzieller Aufwand, keine Umbauten, alles überdacht, kein Problem mit DFL-Vorgaben, dem Denkmalschutz und den Urheberrechten, die nun wohl bei Günter Behnisch liegen, der sich über eine ausgiebigere Nutzung des architektonischen Meisterwerks seines Vaters übrigens auch freuen würde.
Und ja, mindestens 10 000 der Löwenfans wären damit auch nicht weiter vom Spielfeld weg als im Grünwalder. Ein Hexenkessel, oder?
Beide Maßnahmen zusammen (GW und Oly) machten natürlich nur Sinn, wenn es ein entsprechendes Zuschaueraufkommen (auch Gästefans … ) gibt.
Zumindest in der Zweiten Liga wär das mMn gewährleistet.
Und natürlich auch nur, wenn beide Stadien bespielt würden. Gerne im Verhältnis 10 : 7 (11 : 8), ähnlich wie schon früher mal.
Ich bin mir sicher, dass eine solche Kompromisslösung die Fanlager wieder zusammenführen würde. Die einen sind zufrieden, weil sie ihre Löwen weiterhin überwiegend in der „Heimat“ sehen könnten. Die anderen freuen sich, eventuell auch mal kurzfristig und ohne Dauerkarte, einen Stadionbesuch - mit Sitzplätzen für die ganze Familie oder gar für den Fan-Club - organisieren zu können.
Der Zuschauerschnitt würde sicherlich auf über 20 000 steigen, was zu erheblichen Mehreinnahmen führen müsste. Ob es sich insgesamt rechnet, weiß ich nicht. Käme auf die Kosten für die temporären Tribünen an. Sind halt nur sieben Spiele … besser wäre es natürlich, wir würden … o.k … o.k. … is ja gut 
In fast jeder Stadt gibt es Geld für ein Stadion (Freiburg,Mainz, Regensburg,Datschis…) nur im reichen München bauen wir lieber für 150 Millionen ein neues Theater für 1000 Personen.
Dafür ist das Theater (Edit: Die Firma, die die Schauspieler beschäftigt) nicht in den Händen eines windigen Investors, es kann nicht absteigen und es gibt deutlich mehr als ca. 20 Vorstellungen im Jahr. Die durchschnittlichen Ticketpreise sind auch höher…
Peanuts … der Umbau des Gasteig ist mit 450 Millionen veranschlagt, bin gespannt , wie teuer er tatsächlich wird. Wobei … beim Volkstheater haben sie ja überraschenderweise eine Punktlandung geschafft.
Ja , allen Vereinen wird von ihren Kommunen bei Stadionbauten finanziell unter die Arme gegriffen. Nur in München nicht. Tja, finden viele hier im Forum aber auch für richtig…
Edith
Wird auch interessant , was die nächsten Jahre in Nürnberg passiert. Das wird richtig teuer, bin gespannt, wer wieviel zahlen wird.
Äh. Bei ihrem letzten Stadionbau wurde den Löwen gewaltig unter die Arme gegriffen. Sie haben die Chance halt nicht genutzt.
Bei der Umwidmung des Grundstückes und der Finanzierung der Infrastruktur wollte die Stadt München nicht in erster Linie dem TSV 1860 München unter die Arme greifen …