Du wirst kaum einen Architekten finden dem ein Stahlrohrstadion gefällt, daran verdient der nämlich nix.
Aber in der Tat droht der Stadt auch noch die Olympiahalle wegzubrechen und dann ist dort die Kacke am Dampfen.
Er verdient mit Sicherheit etwas daran. Natürlich nicht soviel wie an der geplanten Renovierung. Das Stahlrohr-Stadion kommt nur dazu.
Und um etwaige Missverständnisse gleich vorab auszuräumen, ein Traum Stadion wird das mit Sicherheit nicht. Das war Manni Schwabls Entwurf.
Hier! Ich hab welche gefunden … .die Architekten der Nüssli AG finden Stahlrohrstadien affengeil! Und verdienen tun sie daran auch eine Menge Kohle.
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Amen.
Ein verschandeldes Olympiastadion. Wie sexy. Grad recht für Münchens Große Liebe.
Da bin ich ja gespannt wieviel Unterstützung so eine Knalleridee findet.
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Ich sehr nicht wie die von manchem User hier geäußerten Pläne in das Konzept dieses bereits fahrenden Zuges passen.
Genau da ist die Falle aufgestellt: Wer letztlich Eigentümer des Sechzgas ist, spielt doch für die Auflagen keine Rolle! Und die Stadt kann sich im Zweifelsfall als Anwalt der besorgten Nachbarn noch profilieren, verstärkt durch die verlockende Option des lukrativen Abrisses.
Ein Erbpachtvertrag ergäbe nur Sinn bei sehr langer Laufzeit - und die kann es bei unserer latenten Pleitennaehe nicht geben.
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Du meinst bei normalen Fans ? Oder bei (Ex-)Verwaltungsrats - und Präsidiumsmitgliedern?
Während weltweit olympische Sportanlagen förmlich verrotten, sind Münchens Olympiastätten seit 1972 lebendig. „Diese Einheit von Sport, Kultur, Bildung Kunst und Architektur und die besondere Nachnutzung ist gelungen und innovativ.
Na, wenn ich das lese, dann passen wir wie die Faust aufs Auge!
Wir sorgen für die „lebendige Nachnutzung“ dieser einmaligen Sportstätte und bewahren sie vor musealer Agonie.
Aber was meint Frau Dietl damit:
(Sechzig würde selbst bauen und nicht die Stadt?)
Genau. Man könnte es zum Beispiel über einen Erbpachtvertrag regeln. Das könnte ich mir vorstellen. Wenn die Stadt baut, gibt es viele Rahmenbedingungen, an die wir uns immer halten müssen.
…ähhhh, der Verein als Bauherr müsste sich an manche Rahmenbedingungen nicht halten, die Stadt aber schon?
Versteh ich nicht …
Hab es schon mal geschrieben:
Wenn es die Lösung gäbe, dass die Löwen im Falle eines Aufstieges das Oly gut nutzen könnten, wäre es für mich ok.
Aber niemals darunter z.B in Liga 3.
Wäre doch gut, dann können wir uns künftig über jeden Aufstieg und über jeden Abstieg freuen.
Zumindest immer ein Teil von uns Fans!
Auf Dauer und bei konkreter Betrachtung dann wohl bei allen. Dahin phantasiert ist ja vieles ganz schnell. Ob dann immer Sinn und Verstand dabei sind, wird manchmal erst beim zweiten Blick ersichtlich. Und so wie sich der Robert das damals vorgestellt hatte, (wenn du darauf anspielst) funktioniert das zwar theoretisch, aber halt nicht im Betrieb eines Olympiastadions. Von einem Weltkulturerbe gar nicht zu sprechen.
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Auch … ich dachte aber eher an einen aktuellen Beitrag eines users in der löwenbar …
aber lassen wir das …
Erfahrungen hat die Fa. Nüssli schon. Das könnte für „wenig“ Geld ein einigermaßen akzeptables Stadion im Stadion werden.
;)
Wenn der Denkmalschutz bockt oder eine Dauermiete zu teuer wird, müssen halt die Fans die Tribüne vor dem Spiel auf- und nach dem Spiel wieder abbauen. Wenn jeder der Stehhallenfans eine Stange in die Hand gedrückt bekommt, müsste das doch machbar sein.
Ich verlasse mich da ganz auf unseren Präsidenten und die Ex Verwaltungsrätin.
Sauhund sanns scho di zwoi ;)
Das kennen die ewiggestrigen e.V. Fans ja auch von der Mitgliederversammlung. Wer glaubst räumt da die Stühle nach der Versammlung zusammen. 
Du musst aber noch schaffen, dass die Stehhallenfans nicht merken, dass sie gar nicht in der Stehhalle sind, weil sonst kommt das Pack doch wieder nicht. 
ps Gibt es bei mir in der Boazn Nüsslifans? Unvorstellbar. 
Ich glaube, da hat sie kurz die Vereine verwechselt…
Ein idealtypisches Beispiel für die Dialektik des Löwenfans 
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Europaweit aussschreiben müssten wir vermutlich nicht.