Sechzgerstadion oder doch grüne Wiese?

Hab mir eben die letzten ca. 50 Beiträge mal durchgelesen.

Aus meiner Sicht gibts nur eine Lösung.

Baut das Sechzger aus!!

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…also wäre es für uns problemlos möglich?

Im Löwenumfeld MUSS es doch einen Bauunternehmer mit Internationaler Erfahrung geben! Warum binden wir solche Leute nicht viel mehr in den Verein ein? Wenn wir so jemanden Anteile an der KgaA verkaufen würden, könnten wir doch so den Bau finanzieren und auch noch den einen oder anderen Spieler kaufen. Oder einen neuen Sportdirektor. Wieso macht der Reisinger da nix in die Richtung?

Auch Robert Reisinger muss abwarten was Herr Ismaik möchte (oder auch nicht möchte). An ihm führt (auch) in der Stadionfrage leider kein Weg vorbei.

Um auch hier das Thema Corona einfließen zu lassen.

Da in den nächsten Jahren- ich nenne es mal das „Corona Jahrzehnt“- eh nicht mehr mit einer nennenswerten Stadionauslastung zu rechnen sein wird, ist es relativ „Sacke wie Zipfe“ ob oder wie unser geliebtes Sechzger ausgebaut wird/werden kann oder ob es beim Status Quo bleibt. Also alles nicht mehr so interessant und kontroverse Diskussionen zwar weiter möglich aber m.E.eher unerheblich und daher leider ohne Belang.

Ich sehe es genau gegenteilig: hätten wir Ende 2019 angefangen mit dem Umbau, hätten wir bis jetzt gefühlte 3 Spiele verpasst/im Oly schauen müssen. Im Gegenteil: da hätte bei 20% Auslastung zumindest jeder so ein Spiel per Feldstecher statt Fernseher sehen können.

Ich weiß: Hätte, hätte…

Sollte der e.V. das Stadion tatsächlich übernehmen, hätten während Corona viel mehr Fans Zeit, zu helfen, falls man so ein Konzept wie damals bei Union durchführen möchte.

Mir ist klar, dass es mehr Sinn macht, über die Politik im Luftschloss des Einhornlandes zu diskutieren, aber ich habe gerade Mittagspause.

Sorry, falscher Fred!

https://amp.abendzeitung-muenchen.de/sport/tsv1860/ob-reiter-setzt-1860-ultimatum-im-stadion-streit-ansonsten-muessen-wir-die-miete-schaetzen-art-776269

Das Blamegame geht weiter

Ehrlich, ich versteh’s immer weniger…

Was ich nicht verstehe: Pfeiffer hat doch gesagt, dass er sich mit den Verantwortlichen zusammensetzen will. Das wird doch wohl nicht so schwer sein, einen Termin zu finden, an dem alle Zeit haben.

Bevor irgendwer auf die Idee kommt, seriös zu arbeiten, wird lieber an die Zeitungen irgendwelche Ultimaten rausposaunt…

Meine Herren, es gibt auch so sinnvolle Erfindungen wie ein
Telefon zu dem man greifen und einen persönlichen Termin
vereinbaren kann. Kommt mir vor wie Kinder im Sandkasten
die schmollen weil sie nicht miteinander spielen können :wink:

Darüber hinaus stellen sich mir aber noch mehr Fragen

  • werden die Zahlen zur Berechnung der Miete nur von uns
    gebraucht oder auch von Rot und TG die da ja auch spielen wollen

  • die Stadt will eine Garantie das wir hier 10-15 Jahre spielen.
    Von den anderen beiden Vereinen auch ? Wer kann im unberechenbaren
    Fussballgeschäft so lange voraussehen was passiert ?

  • zahlen alle 3 Vereine die gleiche Miete ? Schließlich profitieren
    ja alle von dem Umbau, auch wenn wir die meisten Zuschauer
    haben

Kindergarten, hätte man alles schon längst klären können und
vor allen Dingen warum der Austausch über die Presse ??

Die Roten brauchen definitiv kein zweitligataugliches GWS, denn im Fall der Fälle (den wir uns alle wünschen) könnten sie in der Schüssel bleiben.
Von TG eine Absichtserklärung für die nächsten 10 bis 15 Jahre zu erwarten ist noch lustiger, als dies von uns zu fordern.
Scheint eine unlösbare Situation zu sein.

Also ich verstehe ehrlich gesagt nicht was die Miete mit den Einnahmen zu tun hat. Demnach müssten die Roten ja am meisten Miete bezahlen…

Versteh ich auch ned.
Der Reiter müsste doch wissen dass wir dafür ned mehr zahlen wollen als bisher.
Und Mietvertrag der länger is ois unsere 2-3 Jahrespläne brauch ma a ned.
Welcher GF soll den denn unterschreiben, wenn scho unser Fortführungsprognose olle 12 Monat a Lotteriespui is?

Kann es sein , dass es eben daran liegt, dass wir keine Miete zahlen, sondern eine Pacht? Dass die KGaA hier unternehmerisch tätig ist und mit dem Pachtobjekt Gewinne erzielen will („Fruchtziehung“) ? Deshalb könnte es doch sein, dass eine Kommune eine den Gewinnen der Aktiengesellschaft entsprechende angemessene Pacht verlangen muss.
Anders verhielte es sich , wenn der e.V. das Stadion anmieten und seine U 7 bis U17 dort spielen lassen würde. Dann wäre es der Stadt erlaubt, nur die Nutzungskosten hierfür zu erheben.

Ob das alles stimmt was ich da schreibe? Keine Ahnung … alles nur gegugelt, alles nur geklaut :wink:

Wenn’s danach ginge, müssten wir ja noch Geld dazu bekommen anstatt Miete zu bezahlen… :grinning_face_with_smiling_eyes:

Oder?

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Ein GF der sich bzgl. des Stadions die Option EuroLeague (in den nächsten 10 Jahren) offen halten möchte, gefällt zwar einigen Erfolgshungrigen, hilft aber bei der Lösungsfindung mit der Stadt nicht unbedingt. Und ein OB der seine Amtsgeschäfte über die AZ austrägt handelt eher wie ein Depp. Ich weiß nicht wie solche Koriphäen zusammen kommen sollen.

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genau - dieser Austausch über die Presse muss aufhören.
Deshalb schnell zusammen setzen In die Probleme lösen

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Gibt es denn hierfür besondere Anforderungen, die über jene der DFL hinaus gingen? Ansonsten denke ich jetzt nicht unbedingt, dass im internationalen Fußball die Zuschauereinnahmen in der Gewinn- Verlustrechnung einen wesentlichen Posten ausmachen. Man könnte selbst gegen Real Madrid vor 18.000 Zuschauern spielen. Zumindest habe ich noch nicht gehört, dass das Stadion von Getafe mit 17.000 Plätzen unter der Würde der ‚Los Blancas‘ gewesen wäre.