Trotzdem liegt der Schnitt deutlich unter unserem. Scheinbar ist die 2. Liga also auch mit 10.000 Zuschauern möglich.
Ja und nein,
Der Schnitt liegt deutlich unter unserem aber dafür hat das Stadion doch etliche Logen, die Vermarktung der Stadionrechte gehen zum großen Teil (glaub ich) an den Jahn und dann müssen sie angeblich auch keine hohe Miete an die Stadt abdrücken (500.000 pro Jahr + 15.000 pro Spieltag).
Gerade Logen fehlen uns natürlich im GWS noch, aber falls der Umbau durchgeht wird das ja besser.
Und dennoch sind sie mit dem Aufsteiger aus Rostock was den Personalaufwand angeht das Schlusslicht der 2. Liga. Wenn man da jetzt noch im alten Jahnstadion wäre kann man sich vorstellen das man noch schlechter weg kommen würde.
Aber das Grundsätzlich mit <= 15.000 Zuschauern Liga 2 Möglich ist zeigt Sandhausen schon Jahr für Jahr.
unser Problem ist halt, dass die Stadt München ´60 nicht subventioniert wie z.B Stadt und Land den FCK z.B, da haben Mieten eher symbolischen Charakter und werden entspr. angepasst, wenns mal nicht so passt; wir haben halt in der Weltstadt mit nicht das aussergewöhnliche standing wie manch anderer Verein…aber is halt so, belastet aber Jahr für Jahr den Etat erheblich
Da täusch Dich mal nicht, dass es besser wird mit dem VIP Bereich. Der dürfte zusätzlich Miete verursachen bzw. das Catering sowieso.
Und dann darf Infront nicht noch dazwischen geschaltet sein. Da gibt es dann einen Betrag X…ob nun ein Platz verkauft ist oder alle. Soweit ich das weiß.
Der VIP Bereich wäre nur unter einer Bedingung Sinnvoll: Wenn die 60 durchgehend bewirtschaften kann und die auch außerhalb von Spieltagen öffnen darf. z.B. als Kneipe oder Konferenzraum.
Darum ging es ja auch bei der überlegung, das Stadion an 60 zu Verkaufen, das hat Pfeiffer genau deshalb abgelehnt, weil die Nutzung so eingeschränkt wäre.
Wenn man genau darüber nachdenkt eigentlich ein Hammer: jeder in München ächzt über hohe Mieten, aber so ein riesengebäude mitten in der Stadt, das darf man natürlich nur alle 2 Wochen nutzen. Oder gehts vielleicht darum, den Löwen irgendwie in die Suppe zu spucken, bevor die zu viel Geld verdienen?
…bevor die „zu viel“ Geld verdienen
Der war echt gut, der gehört eigentlich in den Brüller-fred
Blöde Frage. Ich dachte immer in der AA dürften außer Fussball keine anderen Veranstaltungen stattfinden. Wieso darf dann im Oktober so ein Football Dingens da drin veranstaltet werden?
Naja; „Football“ heißt doch Fußball, oder?
Gibts das irgendwo schwarz auf weiss? Kann man beschwerde einlegen
Des ist aber der komische amerikanische Fussball die spielen den mit den Händen!
Keine Ahnung, hab das immer nur so in den Medien gelesen. Im Oly darf kein Fußball gespielt werden, dort finden Veranstaltungen aller Art statt. Deswegen darf im Kaiserklo nur Fußball gespielt werden und nix anderes.
Mei.… Hinterfüße.… Vorderfüße.…
Kannste machen, ich beschwer’ mich auch schon seit Jahren über 200 Mio € Subventionsbetrug! Hilft aber wahrscheinlich nix…
Wenn man unser Spiel gegen TG denkt, stimmt das wohl. Mit Fußball hatte das ja eher wenig zu tun.
Ansonsten überlege ich diesen Spruch auf ein T-Shirt für den mutigen zu drucken.
Wenn dann müsste es halt irgendwo auch niedergeschrieben werden
…eiso so wia da Hilla
Fürth
Dresden
https://loewenmagazin.de/welche-kapazitaet-haette-das-sechzger-stadion-aktuell/
Es gibt jetzt also drei verschiedene Meinungen dazu, was die aktuelle Baukapazität ist. 18105 laut Stadt, 21324 laut Artikel, 16599 laut der im Artikel verlinkten Machbarkeitsstudie.
Ist 18105 nicht aus dem Grund das rechtliche Maximum nach dem Umbau, da das laut Stadt die aktuelle Baukapazität ist? Wenn das Löwenmagazin mit seiner Berechnung Recht hat, könnte man dann nicht argumentieren, dass man das Stadion auf 21324 ausbauen kann?
Was ich mich noch viel mehr frage, ist es nicht möglich mit kosmetischen Änderungen die Kapazität auf 18.000 zu erhöhen? Zumindest eine Erhöhung von 15.000 auf 16.500 ist ganz offensichtlich ohne jegliche Bauaktivität möglich. Stichwort: Flexibilität bei wenigen Auswärtsfans. Einziges „Down Side wäre dann“, dass wenn weniger als die 1.650 Auswärtsfans kämen diese Plätze dann wirklich leer blieben. Aber das ist doch besser als ein Deckel bei 15.000.
Bei einer ad hoc Erhöhung auf 18.000 Plätze würde dann auch das Deppen-Argument „70 Mio für 3.000 Plätze, ist das nicht zu teuer?“ wegfallen. Dann wäre transparent, dass die 70 Mio ausgegeben werden ohne irgendwas an der Kapazität zu ändern.