Ben Hur gegen Ben Hödur ? Geil, da wär ich dabei …
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Das einzige, was der Olympiapark in den nächsten mindestens 15 Jahren an Champions League zu sehen kriegt, sind die roten Basketballer.
Wenn die Stadt für große Konzerte eine Konkurrenz wie Riem zulässt, ist sie selber schuld. Wobei ich persönlich nicht traurig drüber bin, dass mir Gabalier dadurch erspart geblieben ist.
Wenn neben Konzerten und Events wie dem Sommernachtstraum auch regelmäßig große Sportfeste wie aktuell im Olympiastadion stattfinden würden, wäre das sicher wünschenswert. Regelmäßige Fußballspiele werden das aber nicht sein.
Als Anwohner trage ich übrigens dazu bei, dass die Sportstätten dauerhaft genutzt werden. Ich geh regelmäßig im Olympiabad schwimmen.
Und als Steuerzahler subventioniere ich diese historische Sehenswürdigkeit genauso gerne wie z.B. Schloß Nymphenburg, besonders wenn ich sehe, wie viele Touristen sich im Park tummeln, die vielleicht nicht direkt im Park, aber insgesamt in München Geld lassen.
Nur 99.9% der Parkbesucher gehen gar nicht ins Oly. Das Olympiastadion ist dort ein toter Punkt an dem alle höchstens vorbeilaufen bzw. die Dachkonstruktion bewundern. Diese sollte man ja auch erhalten.
Und was die Schwimmhalle betrifft vertrittst Du eher eine Minderheit. Ich bin früher öfters dort schwimmen gegangen aber 6 Euro Eintritt sind mir persönlich auch zu viel. An der Schwimmhalle würde ich aber prinzipiell gar nichts machen wollen. Man hat bei der Sanierung versäumt das Ding attraktiver zu machen. Geschenkt.
Als Park- und Freizeitanlage bleibt das Olympiagelände ja auch wertvoll.
Dann kannst du aber in kein Schwimmbad mehr in München gehen. Der normale Eintrittspreis ist entweder 5 oder 6 €. Das für mich nächstgelegene nach dem Olympiabad wäre das Nordbad und kostet es auch 6.
Und das Nordbad ist das attraktivste der SWM-Bäder. Bei den anderen hast a schlechteres Preis-Leistungsverhältnis…
Das ist auch so aber nochmal. Ich möchte an der Olympia Schwimmhalle gar nicht rumdoktern, finde es halt nur schade dass man soviel Potential verschenkt. Genauso wie der Olympiapark eigentlich längst eine U-Bahn Station im Park selbst bräuchte aber es passiert halt einfach nicht.
Der S-Bahnhof wird doch super genutzt.
duckundweg
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Keine Frage, nur wird sich das, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen, nicht durch schlecht besuchten Dritt- oder bestenfalls Zweitligafußball ändern.
Schlecht besucht gemessen an der Stadiongröße.
Ich möchte aus dem Oly kein Stadion für den TSV basteln. Man wird den Olympiapark immer bezuschussen müssen und so lange er von vielen Menschen genutzt wird (wie im übrigen auch der Schlosspark Nymphenburg) finde ich das völlig in Ordnung.
Wenn in absehbarer Zeit auch noch die Olympiahalle als Einnahmequelle wegfällt dann wird man das Gelände in dieser Konstellation irgendwann nicht mehr halten können. Im besten Fall bleibt es eine Parkanlage, im schlimmsten Fall verscherbelt man Teile an Immobilienhaie. An den Rändern wird eh schon seit Jahren weggeknabbert.
Wart ab … U-Bahn-Station ist in meinen Planungen drin … will ja nicht so weit latschen wie früher
In der aktuellen Mietkonstellation würde das Grünwalder Stadion, wenn wir es einfach leer stehen lassen würden und einen Mietvertrag erfüllen (aber nicht darin spielen), soviel Jahresmiete kosten wie EIN mittelmäßiger 2. Liga Profi.
Für ein leerstehendes Stadion müsste konsequenterweise auch die MVV Abgabe wegfallen und wir reden dann von einem Jahresbetrag < 300.000 Euro. Kein Stadiontraum, und sei er noch so unrealistisch, würde daran scheitern weil wir in Giesing bis zum Vertragsende weiter Miete zahlen müssten. Erst recht wenn mit einem neuen Stadion quasi jedes Jahr unvorstellbare Einnahmen in die Kasse der KGaA fließen.
Und von Oktober 2024 bis Mai 2026 soll das Oly geschlossen werden und ist damit mindestens 2 Fußballjahre nicht bespielbar. Wenn wir aufsteigen und drinbleiben sind wir ab 2026 dann sowieso für 2-3 Jahre im Oly (ohne neue U-Bahn Stadion aber dafür mit sanierten Toiletten).
…wieso ‚leer stehen lassen‘?
Da spielen wieder unsere Amas drin und freuen sich über 1000 Zuschauer aus der ‚60 gibt es nur in Giesing-Szene‘
Alles wie früher halt … und jeder freut sich
Warum habt ihr es dann eigentlich nicht gleich so gelassen?
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Und von Oktober 2024 bis Mai 2026 soll das Oly geschlossen werden und ist damit mindestens 2 Fußballjahre nicht bespielbar. Wenn wir aufsteigen und drinbleiben sind wir ab 2026 dann sowieso für 2-3 Jahre im Oly (ohne neue U-Bahn Stadion aber dafür mit sanierten Toiletten).
Was für eine Horrorvorstellung, vor der es mich jetzt schon gruselt. Das einzig realistische Ziel in dieser Periode wird der Verbleib im Profifußball sein.
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Na, damit ‚ihr‘ euch auch mal am virtuosen Fußballspiel unserer Profimannschaft ergötzen könnt …
@MutigerLowe Für das Thema bräuchten wir eine Hütte am See, viele Legosteine zum Modelle bauen, Baldrian für die Nerven und gaaanz viel Zeit.
Ernsthaft interessiert möchte ich aber folgendes fragen:
Wo willst du zwischen Petuelring, Olympiazentrum, Oberwiesenfeld (U3-Strang) und U1 (Westfriedhof, Georg-Brauchle-Ring) noch ne Ubahn Station hinbauen? 
Eher fährt ne neue Tramlinie durch als dass da noch ne Ubahn kommt…
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Weil der Mutige mal wieder keine Zeit hatte sich darum zum kümmern, und der Sepp (der Zweite den das Oly als Fußballstadion interessiert) gerade da krank war. So kam das Elend ins Rollen. Und der zweiköpfige Interessenverbund „Pro Oly“ war halt dann nicht so schlagkräftig wie erhofft. Jetzt bleibt dem Mutigen halt nur noch die „Pro Sechzger Fraktion“ zumindest im LF ein bißchen zu ärgern und auf den Arm zu nehmen. Wenigstens etwas Vergnügen in der niederbayrischen, oder oberpfälzer Diaspora. (Ich vergesse immer welches Schicksal dieser beiden Landesbezirke ihn ereilt hat) 
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Sorry, wenn ich für einen Zweizeiler deinen ganzen Beitrag zitiere, aber muss man das verstehen? Was willst du uns denn sagen?
Damit will ich sagen: Das Grünwalder Stadion in seiner aktuellen Konstellation verhindert nicht dass sich die ganzen Träumer, und damit meine ich ausdrücklich auch Herrn Ismaik, um eine Alternativlösung bemühen könnten.
Der Herr Ismaik kann gerne gegen einen Umbau sein (bin ja selber nicht begeistert) aber er ist dann gefordert ein Alternativkonzept vorzulegen und auch umzusetzen. Ich würde gerne auch auf den e.V. schimpfen aber dieser zeigt zumindest nach Außen das Bemühen vielleicht auf der Umbauseite eine Verbesserung zu erreichen. Das ist etwas dass man nachvollziehen kann und erscheint mir auch sinnvoll (aber eigentlich macht man schon wieder die Arbeit für Herrn Ismaik).
Pfeifers Quasi-Vorschlag, Umbau kann man machen aber mehr bezahlen geht gar nicht, eher noch weniger, denn wir sind ganz stark benachteiligt finde ich auch eher peinlich.
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Ach so, ja leck. Das sind intellektuelle Kurven, aber so macht das wieder Sinn. Und den Hr. Ismaik wird die Realität auch noch einholen, wenn wir aufgestiegen sind, und kein zugelassenes Stadion haben.
Ps Ja die Rolle der GF wäre fast schon ein eigenes Thema.