Grad bei tm gelesen, dass die Mehrkosten der neuen mietkonditionen wohl so um die 500.000 EUR ausmachen sollen. Das wäre bei uns schon eine Hausnummer. Bin gespannt, in welcher Höhe sie dann die Eintrittspreise erhöhen werden…
Falls jemand eine vernünftige Stadionlösung in petto hat, nur her damit. Solange das nicht der Fall ist, kann man das Verb durchaus verwenden.
Mensch, jetzt backe ich kleinere Brötchen, rücke mit meinen Stadionplänen in die Nähe von Giesing und Du goutierst das wieder nicht.
Und ich dachte, wir könnten uns in Unterhaching treffen … sei doch nicht so verbohrt.
Eintrittspreise wieder erhöhen ohne einen Funken Hoffnung auf sportlichen Erfolg ?
Da bin ich aber mal gespannt wie viele DK wir nächste Saison noch verkaufen.
Sind nicht alle so doof wie ich und akzeptieren jeden Preis und jede Liga
Ach, die von der Stadt haben gelesen, wie viel man als Drittligist nächste Saison an Mehreinnahmen durch die mediale Vermarktung hat und sich dann eben gedacht, „das schöpfen wir ab!“
Pssst…am Ende liest hier doch jemand mit… zumindest bei solchen Aussagen…
Mich würde aber wirklich interessieren, ab welchen Preisen der run auf Dauerkarten spürbar nachlassen würde. Ich vermute, da ist immer noch gehörig Luft nach oben. Auf die Dauerkarten von Fans, denen finanziell die Luft ausgeht, warten doch noch genügend andere …
PS
Aufgrund der hohen Inflation und den damit einhergehenden Lohnerhöhungen müssen die Eintrittskarten teurer werden !
Also dass weder HI noch die Stadt ein gesteigertes Interesse daran haben, viel Geld ins Sechzga zu stecken, müsste ja wohl jeder mittlerweile kapiert haben. Wieso jetzt das große „Ahgej…javarreck!“ hier dominiert, verwundert mich nun doch.
Ich habe das Oly und das Sechzga erlebt und in beiden unvergessliche Spiele gesehen. Und dennoch festgestellt, dass Sechzge einfach ins Sechzga gehört.
Aber es war sehr blauäugig, darauf zu vertrauen, die Stadt würde uns preislich entgegenkommen.
Andere Städte fördern auch ihren Fußballclub, das stimmt. Aber München hat schon einen, dessen Strahlkraft über den Giesinger Berg hinausleuchtet. Das gefällt mir auch ganz und gar nicht - aber es ist so. Und deshalb wird die Stadt den Henker tun und Geld in das Stadion eines ewigen Aufstiegsverweigerers stecken.
Und hier die Allein- oder Hauptschuld der Investorenseite zu geben, ist einfach zu verführerisch. Aber falsch ist es trotzdem…
Welche Lohnerhöhung?
klar - aber nicht vergessen das wir seit Jahren Erhöhungen in Kauf nehmen mussten und
inzwischen Bundesligapreise haben. Eigentlich ein Unding für die Gurkerei die wir uns
da anschauen müssen.
Irgendwann ist das Ende der Fahnenstange beim Preis erreicht und wenn dann auch
noch Perspektivlosigkeit dazu kommt verkaufst du halt irgendwann nur noch 8000 DK
In welcher Branche arbeitest Du?
Bei höheren Preisen und einer Erhöhung des Verkaufs an Tageskarten käme dann hinten eventuell eine ähnliche Summe raus. Klar, die Planungssicherheit hättest natürlich nicht mehr, wenn du wesentlich weniger DK verkaufen würdest.
Alle spielen doch ein falsches Spiel:
Die Investorenseite (zu der ich auch die Geschäftsführung der KGaA zähle) schafft es nicht einmal, die (wahrscheinlich widerwillig) ausgestreckte Hand der Stadt zu nehmen. Sowohl bei dem Gelände in Riem als auch bei dem derzeitigen Umbauangebot für das GWS wurde bzw. wird das Angebot abgelehnt, obwohl es in Riem weitgehend den Vorstellungen der investorenseite entsprach und der angedachte Umbau im gws derzeit alternativlos ist und die Kosten von der Stadt getragen würden. Grund mE: der Investor will bzw. kann nicht in großem Umfang investieren und musste daher für Riem eine Ausrede finden (Löwenzoo und Kapazität von 35.000 zu klein). Gegen den Umbau GWS ist er auch, da sich Sechzig dort eine zeitlang binden müsste und das seinem Investment (vermeintlich) schadet - denn er möchte ja eine Vision verkaufen (schlafender Riese mit Potential für das auslasten eines großen Stadions).
Die Stadt spielt falsch, weil sie die Umbaupläne immer wieder verzögert und nicht einmal versucht hat, eine größere Kapazität als 18.000 Zuschauer ernsthaft zu prüfen. Zudem hätte eine Erhöhung der Kapazität auf 16.000 - 17.000 auch ohne Umbau mE ohne große Probleme bereits erfolgen können. Dazu passt auch die Mieterhöhung, die ein Schlag ins Gesicht von Sechzig ist. Eigentlich hätte die Stadt und der rote Reiter es am liebsten, wenn Sechzig ganz aus München verschwindet. Und die eigentlich sympathische Dietl spielt das schlechte Spiel mit.
Der e.v. spielt falsch, weil er seinen Einfluss auf die KGaA in dieser für sechzig so wichtigen Frage nicht geltend macht. Nicht einmal das so lange und bereits verspätet angedachte Gegengutachten zur maximal möglichen Kapazität im Sechzger nach Umbau haben sie bislang auf die Reihe gekriegt.
Nicht im ÖD
Und nicht in der Autoindustrie …
Und nicht in der Autoindustrie
Hat die ig metall erhöht? Aber die branche ist nicht das entscheidende, sondern, ob du in einer firma des arbeitgeberverbandes bist.
Das stimmt.
Eine halbe Mio. wäre schon eine saubere Nebenkostenerhöhung.
Aber auch im aktuellen Bauzustand gibt es aus meiner Sicht noch Zuschauerreserven. Die müsste man halt mal versuchen zu heben. Die Stadt macht a bisserl Lärmschutz und lässt dann z.B. bis zu 17.000 Zuschauer rein.
Sind zwar „nur“ Stehplätze aber wenn die Kapazität ausgelastet wird kämen schon ein paar Euros zusammen.
Alternativ / zusätzlich bei der Stadionwirtschaft (Q) ein Dach ziehen und ein paar Sitzplätze installieren.
PS: Meine letzte Lohnerhöhung ist auch schon ein paar Jahre her aber ich will mich gar nicht beklagen.
wenn der sportliche Erfolg nicht da ist verkaufst
du auch nicht mehr Tageskarten. Ist doch
jetzt schon so das trotz „ausverkauft“ bei
weitem nicht alle Plàtze besetzt sind.
Trotz DK kommen viele nicht mehr
Alternativ / zusätzlich bei der Stadionwirtschaft (Q) einem Dach ziehen und ein paar Sitzplätze installieren.
Auf dem Dach? Innovativer Vorschlag…