Mal ein schönes Beispiel für alle, die meinen man solle doch einfach ein neues Stadion für die 70 Millionen bauen! 
150 Millionen für 11.500 Zuschauer 
Wer die Baugrube mal gesehen hat dann ist das auch verständlich.
Ich denke, dass hier die Finanzierung das kleinste Problem der Investoren und der Clubs sind. Selbst wenn es doppelt so teuer wäre.
KSC Stadion geht nun Richtung Fertigstellung, sieht echt nicht schlecht aus.
Auch andere Vereine haben so ihre Probleme beim Stadionumbau.
Das ist so ziemlich die Odyssee, die ich befürchte, sollte 60 das Stadion von der Stadt kaufen (oder für 18,60€ übernehmen)
Würde Union nicht so ein Mammutprojekt planen könnten sie vermutlich schon längst bauen. Man kann schlecht jemanden kritisieren der seit Jahren auf der Erfolgsspur fährt, aber schon als ich die ersten Umbaupläne gesehen habe wurde mir leicht übel.
Wer aktuell rund 450 Parkplätze ausweisen kann aber für rund 38.000 erweitern will der legt es ja quasi darauf an dass es Widerstand gibt (ich selbst bräuchte aber keinen Parkplatz).
Da befürchte ich ganz andere Sachen.
Wer würde denn dann das Stadion in Erbpacht übernehmen? Der Nutzer, der e.V. oder eine zu gründende Stadiongesellschaft?
Würde das Geschwafel von Saki noch gelten, wenn die HAM keinen Zugriff auf das Stadion hätte?
Wie sollen bitteschön um die 100 Millionen Investitionssumme gestemmt werden?
Also, ich bin mit nicht sicher, ob das, was Saki erzählt, in dem Moment gilt, in dem er das von sich gibt.
Alleine die Kombination HAM und Stadion wäre doch Comedy pur. Aber in unserem Fall wäre es eine Betreibergesellschaft.
Nachdem andere Vereine es schon geschafft haben, dass die Betreibergesellschaft der Prepay-Catering-Karten (wie in der Allianzarena) Pleite gehen, gehe ich stark davon aus, dass wir da ein Netz aus 35 Insolventen Gesellschaften spinnen, in denen jeder Cent versickert und wir am ende 25 Millionen pro Spieltag für „reinigung“ zahlen.
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So wird es kommen weiser Benutzer. 
Aber dann bitte mit einem gemieteten Rasen. Wir schaffen das :-)
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Dass darüber nicht diskutiert wurde?
Es gäbe mittlerweile ein Grundstück, das die Stadt München zur Verfügung stellen könnte. Für realistisch hält Reisinger diese Option allerdings nicht, zumal sich auch die Investorenseite um Hasan Ismaik zuletzt nicht mehr zu dieser Option gemeldet hatte.
WTF?
Sag ich doch, ein Märchenonkel. 
Was soll man darüber diskutieren? Der Präsident hat das in seinem Bericht in einem Nebensatz erwähnt. Ich wüsste gar nicht was man da fragen sollte.
Stimmt das überhaupt Präse?
Warum kommt das jetzt auf einmal so plötzlich?
Wo ist es?
Wieviel kostet es?
Zumindest ich kann mir nicht vorstellen, dass die Antworten einen inhaltlichen Mehrwert brächten. Also wüsste ich nicht warum ich fragen sollte.
Ich meinte eigentlich „dass hier im Löwenforum bisher nicht darüber nicht diskutiert wurde“. Ein Grundstück von der Stadt München für einen Stadionneubau ist zumindest etwas was es so seit Riem nicht mehr gegeben hat.
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Wenn es das denn gibt. Unser Präsident hat auch von internationalen Investorengruppen gesprochen, die quasi eine Bestandsaufnahme an Stelle der versprochenen Stadionkommission mit Hr. Pfeifer besprochen hatten. Und Hr. Pfeifer wäre im ständigen Austausch mit Experten, und das wäre dann das gewesen, was er letzte MV versprochen hatte. Von all dem wusste man im Vorfeld nichts. Und von all dem weiß man wahrscheinlich in 3 Wochen auch nichts mehr. 
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So wie sich Pfeifer angeblich auch um das neue Kapa-Gutachten für das GW seit Monaten … und wohl noch Monate … 'kümmern? ’ soll.
Dann kommen halt neue Gutachter auf eine neue Kapa-grenze von 20202 Zuschauer.
Deshalb springt Reisingers ‚Investorengruppe‘ auch nicht wieder auf den Erbpacht-Zug auf.
Der Ausbau des GW ist tot.
Der Neubau anderer Stelle? Kommt auch nicht. Kann sich aufgrund des Kostenanstiegs der letzten Jahre niemand mehr leisten.
Dass es auf der Gemeindefläche der Stadt München kein Grundstück für ein putziges Stadion gäbe, waren für mich im Übrigen immer interessensgeleitete fake-news.
Der einzige Ausweg nach unserem Aufstieg 2027?
Schreib ich schon seit Jahren … 
Es will aber niemand ein putziges Stadion bauen. Groß muss es sein und am Autobahnkreuz im Münchner Norden. „Putzig“ ist doch was für Verzwerger.
PS:
„wenn´s mal frei ham, kommens nach Freiham.“
Ich sag nur mal „Bezirkssportgelände“ … und Münchner Norden finde ich gut, muss nicht mal am Autobahnkreuz sein.
Ob das noch durchsickert, welches Grundstück die Stadt vorgeschlagen hat?
Ich wär echt neugierig.
Soll ich den Verwaltungsrat fragen, der vor Tagen hier mal wieder was geschrieben hat? 
Für Nicht—Münchner sei hier auf die unterschiedliche Lage von Freimann und Freiham hingewiesen. Für manchen die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber bei zweiterem (der Cholera) ist Ein Stadion in S—Bahnnähe denkbar.