die Stadt hat ja kürzlich eine unbürokratische Erhöhung des GWS auf 17000 Zuschauer
vorgeschlagen. Wäre per sofort möglich. Warum hört man davon nichts mehr ?
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„Sämtliche Tribünenbereiche müssen einschließlich des Hauptumlaufbereichs gedeckt sein.“
Sagt zumindest die DFL. Ob das für halbe Stadien, bei denen die gegenüberliegende Seite des Hauptumlaufbereichs mitten durch das Spielfeld läuft auch gilt, weiß man natürlich nicht. Weil das Oly hätte ja gar keinen Hauptumlaufbereich. Und was es nicht gibt, kann man auch nicht abdecken.
Vielleicht ist die Welt ja so einfach.
Ruine?
Warst du 2022 bei der Leichtathletik-EM im Stadion ?
Neues Flutlicht und Toilettenanlagen.
Kassenhäuschen, Kioske … alles wird saniert.
Sogar ein Dach haben sie dort, für etwa 40 000 Zuschauer . 
Es fehlt nur der Rasen (mit Heizung …), dann könntest dort CL spielen.
Es nimmt alles seinen Lauf.
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Strasse wird dem Verfall preisgegeben, das Städt. Stadion und baldige Weltkulturerbe am Olympiaberg wird für hunderte Millionen Euro zu einem Schmuckstück saniert.
RadisErbe hat dazu, weiter oben, schon die richtigen Schlüsse gezogen 
Ob Fußballfans dort Fußball schauen wollen, ist eine andere Frage .
Ich bin dort jedes Jahr beim Firmenlauf.
Das heißt noch lange nicht, dass du damit in Deutschland in der 2. Liga spielen dürftest. 
Abgesehen davon dass man sicherlich für den ein oder anderen Umstand eine Ausnahmegenehmigung bekommt.
Die Stadt wäre vermutlich zu dem ein oder anderen Stunt bereit.
Man kann das notfalls vermutlich auch hässlich über eine Nüssli-Tribüne lösen.
Letztendlich muss man irgendwie versuchen beim Umbau vom Grünwalder Stadion von der Stadt eine Kapazität > 20.000 herauszukitzeln. Ich kann sehr gut nachvollziehen dass man sich für ein 18.000 Zuschauer Stadion nicht auf Jahrzehnte binden möchte.
Ein Teil der Kosten lässt sich vielleicht über die Namensrechte abmildern. Bin zwar kein Freund davon den Stadionnamen zu vermarkten aber als Fan kann man ja das Stadion nennen wie man möchte (Hermann-Gerland Kampfbahn natürlich nicht).
Alles geht , wenn die Verantwortlichen der DFL den Druck der Politik spüren.
Wir reden hier von der Folgenutzung eines ehemaligen Olympiastadions , wahrscheinlich bald von einem Weltkulturerbe.
Da würdest sogar eine Ausnahmegenehmigung bekommen, wenn das Dach ballgroße Löcher hätte …
Naiv wie ich bin, gehe ich im Übrigen davon aus, dass die ’ Speers ’ vor der Erstellung ihres Gutachtens bei der DFL diesbezüglich mal nachgefragt hatten.
Da schalt halt mal das Licht dort ein und geh zum Bieseln
Es gibt auch hierfür schon seit Langem einige Vorschläge die aber mit immer den gleichen Totschlagargumenten niedergebügelt werden.
Aber mal abgesehn davon was geht und was ned, bleibt schon auch immer die Frage, was ist bei 1. Liga.
Und da darf es für die Unternehmensführung keine Rolle spielen wie der aktuelle Stand ist.
Wenn man den Klub zukunftsischer machen will, dann muss man auch künftige Szenarien mitdenken.
Erst recht wenn man nicht fie finanziellen Mittel hat um mal eben einen neuen Spielort in 4 Jahren aus dem Boden zu stampfen.
Insofern ist ja auch der Stadt klar, dass man keinen 30 Jahresvertrag machen kann, ohne Möglichkeit der Nutzung in allen Szenarien.
Aber CL dürften wir. Die UEFA hat da andere Vorgaben als der DFB und die DFL. Also 4. werden, Pokal gewinnen, Europa League gewinnen und dann CL im GWS!
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Das ist bis jetzt der vernünftigste (und realistischste) Plan zur Stadionfrage…zumindest im Vergleich zu den vorliegenden
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Na dann können wir ja das Sechzger umbauen.
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Sechzgerstadion muss erhalten bleiben! 
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Da denke ich täuscht Du Dich.
So wie ich das sehe kannst im GWS allenfalls die Qualirunden spielen.
Ab Gruppenphase is Feierabend. Da darfst die Einnahmen für die Miete der AA hinblättern.
Da könntest Du recht haben. Hab’s grad nachgelesen. Also müssen wir die EL im Ausweichstadion gewinnen um dann zumindest die Gruppenphase der CL im GWS zu spielen. Aber es geht hoid doch. Irgendwie. 
Wo ein Wille, da ein Weg 
.
Finale dahoam!!! (im Stadion der Unerträglichen CL-Sieg)
Weil das n Köder ist.
Wenn wir dem zustimmen, sind vermutlich die Umbaupläne vom Tisch.
Die Argumentation erschließt sich mir nicht…
Warum soll das eine das andere bedingen?
Das war meiner Erinnerung nach „nur“ ein Antrag eines oder mehrerer Stadträte an die Verwaltung mit der Bitte um Prüfung ob eine weitere Kapazitätserweiterung auch jetzt schon im Bestand machbar wäre.
Davon unabhängig, aber das kann ich auch geträumt haben, hat man sowieso eine prinzipielle Instandsetzung des Grünwalder Stadion geplant. Ich meine dafür hat man um die 20 Mio. Euro veranschlagt.
Eine bauliche Verbesserung wäre dabei allerdings nicht verbunden. Der Stadt zu unterstellen sie würde das Stadiongelände unbedingt vermarkten wollen halte ich, zumindest aktuell, für eine grundlose Unterstellung.
Ich vermute der Stadt wäre eine Pachtlösung aktuell am liebsten, bei der die KGaA oder eine neu zu gründende Stadiongesellschaft den Umbau selbst organisiert und die Stadt vielleicht nur mit einer Bürgschaft / einem Zuschuss behilflich ist.
Jeder größere Umbauplan bedeutet für die Stadt mit den umherschwirrenden Planzahlen für viele Jahre erstmal ein Verlustgeschäft. 70-100 Mio. Euro ausgeben und z.B. 2.5 Mio. Miete pro Jahr einnehmen bedeuten ohne Zinskosten schon um die 30 Jahre Laufzeit.
Da die schweigende und die wirtschaftliche Mehrheit am 16.06. 60zigzigs letzte Chance nutzen werden, hat sich die Frage doch eh erledigt, denn dann bekommen wir ein neues Stadion und die Stadt kann mit der Ruine machen, was sie will. Stopp, nicht ganz, denn bei Auswärtsspielen wird es dort ja Public Viewing geben.