Okay, Absender den ich nicht kenne fliegt halt gleich raus…
Aber bei dem Thema mach ich natürlich ne Ausnahme und hab auch abgestimmt.
Die wievielte ziemlich ähnliche Umfrage war das jetzt?
Mein Gott, warum soll’s bei den Bullen oder der Feuerwehr oder irgendwelchen Referaten anders sein als im Rathaus, rotverseuchtesTerrain.
Froettmaning: Check!
Giasing: No-Go!!
Egal, hauptsache wir haben noch eine externe Umfrage, mit der uns irgend eine Agentur aus Karlsruhe, die von der Situation vor Ort keine Ahnung hat, dann die Stadionsituation erklären kann.
Und das waren die Worte von Herrn Mueller zum Thema im SZ-Interview vom April…
Wie ist der Zeitplan?
„Anfang Mai werden die Institute bei uns zur Präsentation eingeladen. Dann erfolgt die Auftragsvergabe Ende Mai, Anfang Juni, dann arbeiten die Experten sechs bis acht Wochen. Anfang Herbst endet der Prozess, sodass noch dieses Jahr eine für jeden transparente Ergebnisbewertung vorliegen kann.“
Das wird noch dauern …
Da siehste mal, voll im Prozess der Hr. Mueller.
Da bleibt natürlich keine Zeit sich ernsthaft um den Zaun vor der Stehhalle zu kümmern. Ich frage mich auch, was die Ergebnisse der Umfrage der KGaA für neue Informationen bringen sollen. Nach einem guten halben Jahr, könnte man das auch in 2 Gesprächen eruieren. Aber das ist natürlich nicht so modern und kostet auch nichts. Da kann es ja nichts wert sein.
Habe ebenfalls u.a. den Abbau Zaun Stehhalle gefordert.
Dito!
Außerdem
… das Ende der willkürlichen Kapazitätsgrenze
… die Öffnung bzw. Nutzung ALLER Verkaufsstände unter der Stehhalle (dienen ja der Stadt z.T. als Lagerfläche)
… die Sanierung der Toiletten
… ein besseres Platzangebot für die Rollstuhlfahrer.
Ob’s was bringt? Wahrscheinlich nicht.
Aber wenigstens konnte ich diesbezüglich etwas Dampf ablassen…
Ja, besser Dampf ablassen, nicht dass Du noch sauer wirst.
Nachts unerkannt abflexen und dann genüsslich jahrelang beobachten wie sich die Stadt zu einer Investition ins GWS durchringt, weil sie einen neuen Zaun haben will.
(Nein, ich rufe Niemanden zu einer Straftat auf )
Du hast echt nenn Schuss
Es wird keinen Umbau des Stadions geben.
Wir werden doch eh nur belogen.
München hat kein Interesse am Grünwalder und die Cops gleich überhaupt nicht.
Also wird sich nichts an der jetzigen Situation ändern, bis das Grünwalder nicht mehr bespielt werden darf. Oder nur noch 5000 rein dürfen.
Komisch find ich nur, das egal in welcher noch so kleinen Stadt die Gelder für Stadien sofort bewilligt werden.
Dass Teile des Grünwalder Stadions saniert werden müssen ist eigentlich schon beschlossen. Dabei geht es aber nur um eine bauliche Ertüchtigung maroder Tribünen (vor allem Westkurve), ohne Aufwertungen bzw. eine Kapazitätserweiterung. Zusammenfallen wird das Stadion also eher nicht.
Ansonsten sehe ich das Problem aktuell eher auf KGaA / Vereinseite, was auch damit zu tun haben könnte dass der aktuell geplante Umbau Murks ist (zu geringe Kapazität, zu teuer und damit eine zu hohe Miete).
Wir hätten eben eigene Umbaupläne vorlegen müssen, haben wir bisher aber nicht.
Wir hätten eben eigene Umbaupläne vorlegen müssen, haben wir bisher aber nicht.
Das liest sich ernüchternd.
Am besten lassen wir die FdS ran, dann wird das durchdacht und v. a. fanfreundlich.
Auf so eine tolle Sanierung wie das mit der Ostkurve kann ich getrost verzichten.
Was für eine Verschlechterung und schlechte Umsetzung.
Auch eigene Umbaupläne bringen gar nichts, da es ein städtisches Stadion ist und die Damen und Herren Politiker gar kein Interesse daran haben.
Nur kurz vor den Wahlen, wird der unbedingte Wille zum Ausbau bekräftigt und dann nie mehr.
Das ist aus meiner Sicht nicht korrekt. Der Rückhalt bei der Stadt ist da.
Die Kunst bei einem Umbau ist es, aus meiner Sicht, bei den Kosten nicht teurer zu sein, aber Optimierungen bei Kapazität und Nutzung zu erreichen.
Die Ausrede dass man das ja nicht machen kann weil einem das Stadion nicht gehört finde ich zu einfach. Die Schwabl Studie wurde damals auch erstellt obwohl uns das Stadion nicht gehört hat.
Der Stadt selbst fehlt halt die Motivation für eine weitere Machbarkeitsstudie. Für mich das typische 60er Verhalten dass immer Andere entscheiden müssen und man selbst nur jammert (damit beschreibe ich aber den Allgemeinzustand und nicht Deine Antwort).
Im übrigen wurde dies vom Verein auf einer Mitgliederversammlung selbst verkündet, es ist halt leider bisher nicht passiert, bzw. man möchte davon inzwischen wohl nichts mehr wissen.
Prinzipiell besteht ja die Möglichkeit das Stadion in Erbpacht zu übernehmen. Dann wäre es tatsächlich in unserem Verantwortungsbereich. Ich würde hoffen dass es die praktisch beschlossenen Renovierungsmaßnahmen mit dazu gibt (sind wohl so 20-30 Mio.).
Habe aber kein gutes Gefühl bei dem Gedanken ,da Sechzig sich eigentlich aus meiner Sicht kein eigenes Stadion leisten kann, und wenn doch dann so einen hässlichen Zweckbau wie z.B. in Zwickau (4 billige Fertigtribünen im Nirgendwo ohne geschlossene Ecken).
aber Herr Müller war doch schon 5 x bei der Stadt und hatte „konstruktive Gespräche“
und schon 10 Personen vorher und was ist passiert? NIchts gar nichts
… dafür wird eine Tennisanlage mit ca. 20 Mio. aus öffentlicher Hand in Schuss gebracht.
… dafür wird eine Tennisanlage mit ca. 20 Mio. aus öffentlicher Hand in Schuss gebracht.
Eben - wir betreiben einfach die falsche Sportart (schaut zugegebenermaßen auch manchmal so aus )
dafür wird eine Tennisanlage mit ca. 20 Mio. aus öffentlicher Hand in Schuss gebracht.
Iphitos?
Ja !!!
Für die Elite ob Kultur oder Tennis ist immer Geld da.