Das ging doch durch die Medien. Typisch Münchner Stadtpolitik: Feed the Großkopfaten…
War tendenziell zwar schon immer so, aber die letzten 20, 25 Jahre hat der Trend schon massiv Tempo aufgenommen…
Könnte man so vermuten. Das ist große Politik und die Sechzger sind nur ein Spielball davon.
Da bleibt uns nur:
Giasing asozial,
Giasing international…
3 „Gefällt mir“
Ist halt immer das gleiche. Wenn du keine richtigen Kontakte zur Landes-/Stadtpolitik, keine Lobby bei den Ämtern hast, dann hast du als TSV 1860 keine Chance.
Das Grünwalder Stadion ist der Stadt doch ein Dorn im Auge. Die werden einen Teufel dafür tun um mit baulichen Veränderungen hier eine wesentliche Verbesserung herbeizuführen. Ich glaube am Grünwalder wird nur noch das wirklich notwendige gemacht werden.
Das die Polizei auf die Sechzger-Fans nicht gut zu sprechen ist, dürfte auch hinlänglich bekannt sein. Die werden bestehende Reglungen bestimmt nicht „mal von einer anderen Sichtweise“ betrachten. Soviel ist klar. Ich glaube aber, dass die Polizei in Sachen „Stadionzaun“ als ausführende Behörde hier eigentlich gar nichts zu entscheiden hat.
Ergebnis: viel Lärm um nichts. Neuigkeiten gibt’s keine 
1 „Gefällt mir“
Man kann wohl mit Recht behaupten, dass die Gestaltungsmöglichkeiten von 60 rund um das Stadion gleich Null sind. Mein Vorschlag für den nächsten GF wäre hierzu, sich damit abzufinden.
Wir sind Mieter, nicht Eigentümer. Wir haben kein Geld irgendwo Eigentum zu erwerben. Also was soll es, die Stadtist am Zug wie es weitergeht mit der Immobilie an der Grünwalder Strsse.
Wäre ich Teil der aktiven Szene, dann würde ich mir allerdings überlegen, ob ich mich nicht einfach so verhaltren sollte, wie ich es angeblich eh schon tue.
Kann es sein dass man sechzig einfach vorschiebt weil bei den roten die aktive fanszene in der stehhalle steht
2 „Gefällt mir“
Frau Dietl? Frau Zurek?
Das Problem ist, dass halt verhindern viell leichter ist als gestalten. Das ist weder neu, noch 60er-spezifisch. Im Fall des Grünwalder Stadions aber halt besonders auffällig.
Eine Lobby bei der Stadt hat 60 bestimmt. Einen Willen zur politischen gestaltung gibt es aber nicht auf breiter Front. Und dann verzettelst dich halt im Kleinklein der Verwaltung.
Ein kampf, den ich nicht für gewinnbar halte. Daher würde ich bewußt von weiterer Gestaltung Abstand nehmen. Die Stadt muss erklären, wie es weitergeht. Bis dahin spielen wir halt drin. Und falls (!!!) wir jemals aufsteigen, dann ist hoffentlich zeitnah eine Wahl.
5 „Gefällt mir“
Es ist und bleibt jedoch ein Trauerspiel.
Selbst wenn Du in einem Ausschuss mal ne Mehrheit hast und Deine Anliegen durchdrückst, verzögert und verhindert der nächste durch fadenscheinige Begründungen eine Verbesserung des Status-Quo.
Die einzige Lösung die mir tatsächlich einfällt, ist ein Aufstieg und der einhergehenden Euphorie, der sich die Stadtoberen nicht so einfach entziehen können …
Eben, da bleibt nur:
Giasing asozial,
Giasing International!
1 „Gefällt mir“