hm… dann is es also nur noch eine Frage der Zeit bis die III und die Damen im Sechzger spielen?
2_-_Investitionsberechnung__Businessplan.pdf
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hm… dann is es also nur noch eine Frage der Zeit bis die III und die Damen im Sechzger spielen?
Das fände ich großartig. Ich bin bis heute sauer, dass diese völlig unfähigen „Profifußball-Ideologen“ mir mein schönes Biotop bei den Amas kaputt gemacht haben.
Mein Bruder!
Wobei wir schon vorher wussten, dass das passieren wird.
Wenn man es genau nimmt seit1995🤷♂️
Yo. Den Ziegenbein in die Erste auf die Bank gesetzt und die amas in der entsprechenden Phase sauber eingebremst. War unter Lienen, glaub ich.
Sacklzement. Da hams die ewig gestrigen sauba verarscht
Stellungnahme von FdS und Pro1860 und glaub auch Sechzig im Sechzger
Genug der Worte: Bringt die Fakten endlich auf den Tisch!
Offener Brief an Stadt und Verein zum Thema SechzgerstadionSehr geehrter Herr Reiter, liebe Stadtspitze,
Servus Robert, liebes Präsidium des TSV München von 1860 e.V.,
Hallo Herr Werner, an die TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA,Sechzig und das Sechzgerstadion. Eine Never-Ending-Story. Nach Jahren des quälenden Stillstands sowohl auf Seiten der Stadt als auch des TSV 1860 München nehmen wir Fans diese aussichtslose Situation nicht länger hin und verlangen Klarheit sowie Transparenz von den handelnden Personen und Gremien. Nicht morgen, nicht übermorgen, sondern jetzt.
Das neueste Ultimatum von Oberbürgermeister Dieter Reiter in Richtung der Münchner Löwen veranlasst uns, folgende Worte an die Landeshauptstadt München und den TSV 1860 München zu richten:
Seit der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Albert Speer und Partner im Jahre 2019 hat sich an der Situation des Sechzgerstadions nichts Wesentliches verändert. Stadt und Verein schieben sich munter den Schwarzen Peter hin und her, allen Gesprächen, Initiativen und Bemühungen seitens uns, den Fans des TSV 1860 München, zu Trotz.
Diesen Umstand können und wollen wir nicht länger hinnehmen. Dass diese Thematik nun mit Blick auf die Kommunalwahl im Frühjahr 2026 von der Stadt auf Kosten einer nachhaltigen und zufriedenstellenden Lösung auf dem Rücken von Fans und Wähler_innen schnellstmöglich abgeräumt werden soll, sehen wir vor dem Hintergrund folgender Punkte mehr als kritisch:
Bis heute erfolgte, trotz Ankündigung, keine transparente und nachvollziehbare Darlegung der Gründe, weswegen eine Kapazität von ca. 18.000 Plätzen der Weisheit letzter Schluss sein sollte.
Bis heute erscheint unklar, wie lange und zu welchen Konditionen sich der TSV 1860 München an ein umgebautes Sechzgerstadion zu binden hat (seitens der Stadt war bisher immer von einer “marktüblichen” Miete die Rede. Wir fragen uns z.B. welchen Einfluss die genannte Baupreisentwicklung auf die endgültigen Mietkonditionen haben soll).
Bis heute wurde nicht klar kommuniziert, in welcher Form das von der Stadt geforderte Signal des TSV 1860 München zur Realisierung des Projekts zu erfolgen hat.
Bis heute wurde keine Ausstiegsklausel bzw. Möglichkeit der Mietvertragsmodifizierung in Aussicht gestellt für den Fall, dass das Stadion während der Laufzeit des Mietvertrags die Mindestanforderungen des zuständigen Verbandes nicht erfüllt.
Bis heute wurde nicht anschaulich erklärt, weswegen in den Überlegungen der Stadt die Erstligatauglichkeit eines umgebauten Sechzgerstadions keine Rolle spielt.
Bis heute wurde nicht transparent dargelegt, weswegen eine kurzfristige Verbesserung des Status Quo (Erhöhung der Kapazität, Entfernung von sichteinschränkenden Zäunen, adäquate Rollstuhlfahrerplätze, Installation einer Videowand, etc.) einem späteren „größeren“ Umbau im Wege stehen soll.
In Summe machen diese offenen Punkte eine objektive Meinungsbildung in Fankreisen und das geforderte Commitment durch den TSV 1860 München schwer möglich. Der oft kolportierte “intensive Austausch” zwischen beiden Parteien ist wertlos, solange nach außen Intransparenz bezüglich der Handlungsoptionen besteht. Die zweifellos mangelnde Kontinuität auf dem Geschäftsführerposten spielt vor diesem Hintergrund eine eher nachgelagerte Rolle.
Nach Schaffung der geforderten Transparenz ist dann der TSV 1860 München aufgefordert, den langfristigen Verbleib am Standort Giesing zu forcieren.Abschließend betonen wir unser Unverständnis darüber, dass die Gründung einer Stadionbetriebsgesellschaft weder von der Stadt noch vom TSV 1860 München ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Die Städte Bochum und Kiel haben beispielsweise erst kürzlich solche Betreibergesellschaften für ihre Stadien gegründet, in anderen Städten gibt es sie schon seit Jahren.
Es ist an der Zeit, dass professionelle Strukturen diesen Stillstand angehen und eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung auf den Weg bringen.
So wie es bisher gelaufen ist, kann und darf es nicht weitergehen.
Bringt die Fakten endlich auf den Tisch!
Wir Fans, Wähler_innen, Bürger_innen und Steuerzahler_innen haben es verdient!Freunde des Sechz’ger Stadions e.V. Pro1860 e.V.
Sechzig im Sechzger
Namentlich, die 1. Vorsitzenden
Martin Scherbel und Alexander Zeilhofer
Videowand???
Zusätzlich zur anzeigetafel natürlich, denk ich mir, z.b. oberhalb des polizeicontainers etc für die sponsoren usw.
Ach ja, die Arge 2.0 hat auch heute eine Stellungnahme verfasst…
sehr guter Brief
…
Ach ja, die Arge 2.0 hat auch heute eine Stellungnahme verfasst…
Was wollen die denn? Nee, lass mich raten: Freibier und -schweinsbraten für Alle im VIP-Zelt und nen neuen Präsidenten? Trifft’s das in etwa?
oberhalb des polizeicontainers
Schöner Euphemismus für eine Stadionecke, wo in anderen Stadien wahrscheinlich 860 Fans Platz fänden.
Polizeitribüne eher.
Aus der Bar rüber geholt:
Eine uralte Forderung wurde nun - völlig fehgesteuert- vom „Weiß-Blau-Fanclub“-Ewiggestrige um Peter Helfer/ FJO u.a. aufgegriffen und per offenen Brief an Präsidium, HAM und GF KGaA wurde offenbar über Instagram ( was ich weiter wie fb meide) aufgefordert den vom Stadtrat bereits beschlossenen Modernisierungsumbau sein zu lassen bzw. alle Vereinsmitglieder an einer solchen zukunftsrelevanten Stadion Entscheidung teilnehmen zu lassen, Stichwort Online-Mitgliederbefragung !
Bledsinn. Die wollen dass an der Kreuzung Tegernseer/Grünwalder ein Kreisverkehr gebaut wird
Offener Brief an die Löwen: 1860 braucht Zukunft
Sehr geehrter Herr Reisinger,
sehr geehrter Herr Bay,
sehr geehrter Herr Steppe,
sehr geehrter Herr lsmaik,
sehr geehrter Herr Dr. Werner,
sehr geehrter Herr Stimoniaris,
wie die jüngsten Äußerungen des Münchner Oberbürgermeisters, Herrn Reiter, gezeigt
haben, steht der TSV 1860 München an einem ganz entscheidenden Punkt seiner
Vereinsgeschichte. Das von der Stadt gesetzte Ultimatum - bis 2025 eine Entscheidung zur
Modernisierung des Grünwalder Stadions zu treffen - erfordert Mut, Weitsicht und vor
allem Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Mitgliedern und seiner treuen
Anhängerschaft.
Die Modernisierung des Grünwalder Stadions durch die Stadt würde bestenfalls ein
„modernes Amateurstadion" hervorbringen. Dieses Vorhaben mag gut gemeint sein, stellt
aber für einen ambitionierten Profiverein wie den TSV 1860 München in keiner Weise eine
langfristige Lösung dar. Ein derartiges Stadion würde unseren Verein sowohl wirtschaftlich
als auch sportlich limitieren und uns von der Konkurrenz noch weiter abhängen lassen.
Ein Stadion für die Zukunft - die Voraussetzungen für Erfolg
Ein ambitionierter Traditionsverein wie der TSV 1860 München braucht ein Stadion, das den
modernen Anforderungen des Fußballs entspricht und dem Verein wirtschaftliche sowie
sportliche Perspektiven bietet:
• Ein Fassungsvermögen von 30.000 Zuschauern +X mit Vollüberdachung -
ausreichend Platz für die große Fanbasis und Raum für zukünftige Erfolge.
• VIP- und Hospitality-Bereiche, um Sponsoren anzuziehen und langfristige Einnahmen
zu generieren.
• Eigenvermarktung des Stadions, um finanzielle Unabhängigkeit zu schaffen und alle
Einnahmen aus Spieltagen, Gastronomie und Events direkt dem TSV 1860 München
zugutekommen zu lassen.
• Multifunktionale Nutzungsmöglichkeiten, um das Stadion auch außerhalb des
Spielbetriebs als Event- und Veranstaltungsstätte wirtschaftlich zu nutzen.
Ein Neubau bietet wirtschaftliche und sportliche Perspektiven
Ein neues Stadion wäre nicht nur eine Spielstätte - es wäre die Grundlage für die Zukunft
des TSV 1860 München:
• Finanzielle Stabilität: Durch die Eigenvermarktung eines modernen Stadions kann der
Verein neue Einnahmequellen erschließen, seine Schulden abbauen und sich
wirtschaftlich auf ein stabiles Fundament stellen.
• Sportlicher Aufschwung: Die verbesserten Rahmenbedingungen eines modernen
Stadions werden die sportliche Entwicklung positiv beeinflussen und den TSV 1860
München wieder konkurrenzfähig machen.
• Einheit im Verein: Ein Neubau schafft ein neues Zuhause für die gesamte
Löwenfamilie. Er ist ein klares Zeichen für Zusammenhalt, Aufbruch und Zukunft.
Damit kann die Spaltung der Fans, die durch die ständige Diskussion um das
Grünwalder Stadion entstanden ist, überwunden werden. Kurz: Wir brauchen
Aufbruchstimmung bei 1860.
Mögliche Standorte und Partner - Lösungen für die Zukunft
Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es konkrete Schritte und eine offene Diskussion über
realistische Optionen. Wir schlagen daher vor:
• Ein Neubau auf der Grünfläche, wo die infrastrukturelle Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr bereits gegeben ist.
• Alternativ wäre ein Standort am Rande der Stadt, mit direkter Anbindung an
Autobahn und S-Bahn, ideal für Fans aus dem Umland und für eine überregionale
Strahl kraft.
• Eine Kooperation mit umliegenden Gemeinden könnte ebenfalls geprüft werden, um
Flächen zu nutzen, die wirtschaftlicher zu erschließen sind als in zentraler
Innenstadtlage.
• Der TSV 1860 München sollte aktiv Gespräche mit privaten Investoren und möglichen
Sponsoren führen, die bereit sind, den Stadionneubau finanziell zu unterstützen und
langfristig davon zu profitieren. Ein „ Namenssponsoring" der Arena ist dabei eine
realistische Option.
• Zusammenarbeit mit der Stadt München: Die Stadt könnte dem TSV 1860 München
langfristig Flächen zur Pacht überlassen, sodass kein direkter Verkauf erforderlich ist,
aber der Verein Planungssicherheit erhält.
• Eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Vereinen oder Sportorganisationen, um
das Stadion gemeinsam zu nutzen und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, sollte nicht
von vornherein ausgeschlossen werden.
Mut zur Veränderung - Tradition bewahren, Zukunft gestalten
Das Grünwalder Stadion hat eine große Tradition und viele Emotionen hervorgebracht. Hier
haben wir unvergessliche Momente erlebt, gefeiert und gelitten. Doch Geschichte darf nicht
der Grund sein, an einer Lösung festzuhalten, die keine Perspektive bietet. Der Großteil der
Anhänger will den Fortschritt - sie wünschen sich ein modernes, wettbewerbsfähiges
Stadion, das den Verein und seine Tradition stolz in die Zukunft trägt. Ein Neubau ist der
einzige Weg, den TSV 1860 München langfristig zu einem erfolgreichen, wirtschaftlich
starken und geeinten Verein zu machen.
Die Mitglieder entscheiden lassen
Eine so weitreichende Entscheidung sollte auch nicht im kleinen Kreis getroffen werden. Wir
fordern Sie deshalb auf, die Mitglieder und Fans aktiv einzubinden - durch eine OnlineAbstimmung,
bei der die Mehrheit klar über die Zukunft des Stadions entscheidet. So
schaffen Sie Vertrauen und Transparenz.
Jetzt Verantwortung übernehmen - für den TSV 1860 München
Ein neues Stadion ist mehr als ein Bauwerk. Es ist ein Symbol für Aufbruch, Mut und die
Zukunft unseres Vereins. Es bietet die Chance, wirtschaftliche Stabilität zu erlangen,
sportliche Erfolge zu ermöglichen und die Einheit im Verein wiederherzustellen. Lassen Sie
uns gemeinsam diesen mutigen Schritt wagen - zum Wohl des TSV 1860 München und
seiner treuen Anhänger.
Wir fordern Sie auf: Lösen Sie sich vom Grünwalder Stadion und setzen Sie sich für einen
Stadionneubau ein, der dem TSV 1860 München eine echte Zukunftsperspektive bietet.
Mit weiss-blauen Grüßen
Die Vorstandschaft und Gründer von
Weiss & Blau für den TSV e.V.
Mein Vorschlag wär noch einen Lokalrivalen mit an Bord zu holen um exakt alles so zu machen wie vor ca 25 Jahren
Edit: Für mich schließe ich gar nicht aus, dass das Angehen eines Neubaus die beste Lösung sein kann.
Jedoch: Genauso wenig wie das Grünwalder Stadion für unser Verharren in Liga 3 verantwortlich ist (sei ma froh, dass wir mit GWS nach 2017 da überhaupt hin kamen), ist ein mögliches neues Stadion das Allheilmittel für alles.
Ggf kann ein neues Stadion auch Krebs verhindern und den Weltfrieden ermöglichen. Nur fest dran glauben und nicht mit großen Worten sparen, wenn’s der eigenen Meinung dient.
Für mich ist und bleibt HI das Problem. Solange er mitwurstelt (kann/darf/muss), wird das alles nix. Was im Übrigen nicht heißt, dass es ohne ihn zwangsläufig besser wird.
man hat das Thema viel zu kange verbummelt.
Und das kreide ich allen Beteiligten an
Offener Brief an die Löwen: 1860 braucht Zukunft
Sehr geehrter Herr Reisinger,
sehr geehrter Herr Bay,
sehr geehrter Herr Steppe,
sehr geehrter Herr lsmaik,
sehr geehrter Herr Dr. Werner,
sehr geehrter Herr Stimoniaris,
wie die jüngsten Äußerungen des Münchner Oberbürgermeisters, Herrn Reiter, gezeigt
haben, steht der TSV 1860 München an einem ganz entscheidenden Punkt seiner
Vereinsgeschichte. Das von der Stadt gesetzte Ultimatum - bis 2025 eine Entscheidung zur
Modernisierung des Grünwalder Stadions zu treffen - erfordert Mut, Weitsicht und vor
allem Verantwortung gegenüber dem Verein, seinen Mitgliedern und seiner treuen
Anhängerschaft.
Die Modernisierung des Grünwalder Stadions durch die Stadt würde bestenfalls ein
„modernes Amateurstadion" hervorbringen. Dieses Vorhaben mag gut gemeint sein, stellt
aber für einen ambitionierten Profiverein wie den TSV 1860 München in keiner Weise eine
langfristige Lösung dar. Ein derartiges Stadion würde unseren Verein sowohl wirtschaftlich
als auch sportlich limitieren und uns von der Konkurrenz noch weiter abhängen lassen.
Ein Stadion für die Zukunft - die Voraussetzungen für Erfolg
Ein ambitionierter Traditionsverein wie der TSV 1860 München braucht ein Stadion, das den
modernen Anforderungen des Fußballs entspricht und dem Verein wirtschaftliche sowie
sportliche Perspektiven bietet:
• Ein Fassungsvermögen von 30.000 Zuschauern +X mit Vollüberdachung -
ausreichend Platz für die große Fanbasis und Raum für zukünftige Erfolge.
• VIP- und Hospitality-Bereiche, um Sponsoren anzuziehen und langfristige Einnahmen
zu generieren.
• Eigenvermarktung des Stadions, um finanzielle Unabhängigkeit zu schaffen und alle
Einnahmen aus Spieltagen, Gastronomie und Events direkt dem TSV 1860 München
zugutekommen zu lassen.
• Multifunktionale Nutzungsmöglichkeiten, um das Stadion auch außerhalb des
Spielbetriebs als Event- und Veranstaltungsstätte wirtschaftlich zu nutzen.
Ein Neubau bietet wirtschaftliche und sportliche Perspektiven
Ein neues Stadion wäre nicht nur eine Spielstätte - es wäre die Grundlage für die Zukunft
des TSV 1860 München:
• Finanzielle Stabilität: Durch die Eigenvermarktung eines modernen Stadions kann der
Verein neue Einnahmequellen erschließen, seine Schulden abbauen und sich
wirtschaftlich auf ein stabiles Fundament stellen.
• Sportlicher Aufschwung: Die verbesserten Rahmenbedingungen eines modernen
Stadions werden die sportliche Entwicklung positiv beeinflussen und den TSV 1860
München wieder konkurrenzfähig machen.
• Einheit im Verein: Ein Neubau schafft ein neues Zuhause für die gesamte
Löwenfamilie. Er ist ein klares Zeichen für Zusammenhalt, Aufbruch und Zukunft.
Damit kann die Spaltung der Fans, die durch die ständige Diskussion um das
Grünwalder Stadion entstanden ist, überwunden werden. Kurz: Wir brauchen
Aufbruchstimmung bei 1860.
Mögliche Standorte und Partner - Lösungen für die Zukunft
Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es konkrete Schritte und eine offene Diskussion über
realistische Optionen. Wir schlagen daher vor:
- Standortvorschläge:
• Ein Neubau auf der Grünfläche, wo die infrastrukturelle Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr bereits gegeben ist.
• Alternativ wäre ein Standort am Rande der Stadt, mit direkter Anbindung an
Autobahn und S-Bahn, ideal für Fans aus dem Umland und für eine überregionale
Strahl kraft.
• Eine Kooperation mit umliegenden Gemeinden könnte ebenfalls geprüft werden, um
Flächen zu nutzen, die wirtschaftlicher zu erschließen sind als in zentraler
Innenstadtlage.
- Potenzielle Partner:
• Der TSV 1860 München sollte aktiv Gespräche mit privaten Investoren und möglichen
Sponsoren führen, die bereit sind, den Stadionneubau finanziell zu unterstützen und
langfristig davon zu profitieren. Ein „ Namenssponsoring" der Arena ist dabei eine
realistische Option.
• Zusammenarbeit mit der Stadt München: Die Stadt könnte dem TSV 1860 München
langfristig Flächen zur Pacht überlassen, sodass kein direkter Verkauf erforderlich ist,
aber der Verein Planungssicherheit erhält.
• Eine mögliche Zusammenarbeit mit anderen Vereinen oder Sportorganisationen, um
das Stadion gemeinsam zu nutzen und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, sollte nicht
von vornherein ausgeschlossen werden.
Mut zur Veränderung - Tradition bewahren, Zukunft gestalten
Das Grünwalder Stadion hat eine große Tradition und viele Emotionen hervorgebracht. Hier
haben wir unvergessliche Momente erlebt, gefeiert und gelitten. Doch Geschichte darf nicht
der Grund sein, an einer Lösung festzuhalten, die keine Perspektive bietet. Der Großteil der
Anhänger will den Fortschritt - sie wünschen sich ein modernes, wettbewerbsfähiges
Stadion, das den Verein und seine Tradition stolz in die Zukunft trägt. Ein Neubau ist der
einzige Weg, den TSV 1860 München langfristig zu einem erfolgreichen, wirtschaftlich
starken und geeinten Verein zu machen.
Die Mitglieder entscheiden lassen
Eine so weitreichende Entscheidung sollte auch nicht im kleinen Kreis getroffen werden. Wir
fordern Sie deshalb auf, die Mitglieder und Fans aktiv einzubinden - durch eine OnlineAbstimmung,
bei der die Mehrheit klar über die Zukunft des Stadions entscheidet. So
schaffen Sie Vertrauen und Transparenz.
Jetzt Verantwortung übernehmen - für den TSV 1860 München
Ein neues Stadion ist mehr als ein Bauwerk. Es ist ein Symbol für Aufbruch, Mut und die
Zukunft unseres Vereins. Es bietet die Chance, wirtschaftliche Stabilität zu erlangen,
sportliche Erfolge zu ermöglichen und die Einheit im Verein wiederherzustellen. Lassen Sie
uns gemeinsam diesen mutigen Schritt wagen - zum Wohl des TSV 1860 München und
seiner treuen Anhänger.
Wir fordern Sie auf: Lösen Sie sich vom Grünwalder Stadion und setzen Sie sich für einen
Stadionneubau ein, der dem TSV 1860 München eine echte Zukunftsperspektive bietet.
Mit weiss-blauen Grüßen
Die Vorstandschaft und Gründer von
Weiss & Blau für den TSV e.V.
Und ich wünsche mir noch ein Pony.
Der lustige neue Fanclub schreibt ja noch lustigere Dinge. Leider ist so ein Stadionneubau eine eher ernsthafte Angelegenheit. Mich würde tatsächlich interessieren, ob da jemals ein seriöser Plan gemacht wurde.
In Oldenburg wurde sowas gemacht. Für 4. & 3. Liga. Mit mehreren Parametern (7.5k Zuschauer, 10k Zuschauer, 10k Zuschauer + Parkhaus, sowie verschiedene Zinssätze für die Finanzierung.) und, wenn ich das beim Überfliegen richtig gesehen habe, aus Sicht der Stadt als Betreiber. Vergleichbar also vermutlich, wenn man die Zahlen entsprechend hochrechnet, mit der „großen“ Umbaulösung vom GWS.
Da wäre ich mal gespannt, wie das für ein 30k± Stadion einer privaten Betreibergesellschaft aussehen würde, käme doch mindestens noch der Grunderwerb als großer Finanzierungsbatzen (oder, bei Pacht, als großer laufender Posten) noch dazu, Förderkredite würden wohl wegfallen. Und der Zinssatz wäre auch nicht so niedrig, wie bei Vorhaben der öffentlichen Hand.
Ich vermute ja, HI hat das mal machen lassen, und plötzlich wurde das Grundstück zu klein und uninteressant…
Hier Oldenburg zum Vergleich, ist vom März, Preissteigerung seitdem hält sich also in Grenzen.
1395.11 KB
Wer glaubt dass sich auf Münchner Flur eine Quadratmeteranzahl finden lässt wo man eine für ummara zwanzig Veranstaltungen im Jahr genutzte Immobilie hinstellen kann und sich das rechnet, hat in Sachen Kaufmann nullkommanull am Hut.
Die meisten hier sind ja ü50 oder noch schlimmer, wir sehen was immer da kommen soll vielleicht noch mim Rollator, wahrscheinlich gor Ned.
Schuster bleib bei deinen Leisten und komm irgendwie durch die Zeit.
Die Kasperl vom weissblau der Sarg ist grau reden von siehe oben.
Mei, Herr Thiele hat auch geglaubt die Lufthansa mit gut achtzig Jahren reformieren zu müssen, ein paar Monate später ham seine Erben den Scheiss wieder abgestoßen (wenn ich’s richtig in Erinnerung habe).
Aber es darf jeder vom Goldschatz im Keller träumen.