Richtig! Der Wettberg hat darauf verwiesen, dass Ismaik nicht verkauft, um sein Gesicht nicht zu verlieren.
Der bekommt auf seiner FB-Seite jetzt dafür auch einen ordentlichen Shitstorm und verteidigt sich in lächerlicher Art und Weise. (Die Schreiber hätten sich „verabredet“ weil sie alle der gleichen Meinung seien)
Ruhig Blut Torque… ;)
Er hat sich so gegeben wie er ist. Er will keine „Randposition“ besetzen…denn dann wäre er Geschichte. Und ich denke das wollen wir beide nicht…auch wenn wir nicht zu 100% übereinstimmen.
Um am Ende einen Konsens zu finden, muss man manchmal Randpositionen beziehen, vor allem wenn es die Gegenseite bzw. in dem Fall ein populistischer Othmer tut, ansonsten ziehen sie dich über den Tisch. Mei wurscht, jetzt hat er das hinter sich, ist halt kein Medienprofi.
Also wenn die Aussage vom Wettberg stimmt das jemand 50 Mio. geboten hat dann hat er noch längst nicht verloren denn dann hat sich sein Invest innerhalb kürzester Zeit schon im Wert verdoppelt. 50 Mio. hat ihm der Mai eher nicht auf den Tisch gelegt.
Ich würde an seiner Stelle auch nicht verkaufern.
Auf die Kritik, dass er Reisinger nach haltlosen Unterstellungen seinerseits nicht ausreden ließ, antwortet er mit: „Herr Reisinger durfte oft ausreden […]“
Wie nett von ihm.
Es macht Sinn, wenn ein Moderator einen abschweifenden Interviewpartner abwürgt. Das war aber überhaupt nicht der Fall. Othmer hat Unterstellungen aus dem db24/„profifußball“-Kosmos in den Raum geworfen und dann schnell das Thema gewechselt, wenn offensichtlich wurde dass das Quatsch ist…
Gibts für das angebliche 50Mio-Angebot eigentlich irgendwelche glaubhaften Quellen?
Oder ist das einfach nur Schmarrn, der suggerieren soll, dass man HI niemals loswerden kann und deswegen mit ihm zusammenarbeiten muss?
Am Anfang hieß es doch, er wird in der Runde auch Kritiker kennenlernen können,
u. auf nicht abgesprochen Fragen antworten können,
war da noch was nach dem Interview, wenn ja, wo ist das zu sehen?
selber Schuld, der Hasan. Der hat schon mehr Gesicht verloren, als er jemals Gewicht verlieren kann. Und er tut nichts, dass er an Gesicht wieder zunehmen könnt ausser Darlehen anbieten und Mitgesellschafter zu diffamieren. Mit ihm wird es kein aufwärts geben. Trotz ihm evtl, aber die Schulden sieht er nie wieder, wenn er sich weiter so unkooperativ verhält.
Steht doch durchaus im Kontext zu dem , was Reisinger anschließend gesagt hat. Es gibt Leute , ein Konsortium … was auch immer … die bereit sind, bei 1860 als Investoren einzusteigen.
Reisinger dachte dabei wohl an die von ihm vorgeschlagene Kapitalerhöhung, Wettberg an einen Kauf der Ismaikanteile.
Ob die 50 Millionen stimmen, ist natürlich eine andere Frage …
Ach ja, bei der Nachfrage Othmers bezüglich dieser „solventen Löwenfreunde“ hat Reisinger auch sehr schwammig und unsicher reagiert … da war er auch nicht überzeugend … eben wie auch bei diesem Schmarrn mit den 300 Meppen-Karten … bbrrrrrhhhh … ärgert mich heute noch!
Wobei ein falsches Wort Reisingers zu dem „Konsortium“ von den Grissmaiks sofort als Verstoß gegen den Kooperationsvertrag angeprangert worden wäre. Eigentlich darf er ja mit potentiellen Investoren noch nicht mal Kontakt aufnehmen. Insofern verstehe ich die Vorsicht bei den Antworten absolut!
Das „Konsortium“ hat bei Reisinger Interesse angemeldet.
Reisinger muss jetzt mit Ismaik abklären, ob er näheres Besprechen darf.
Problematisch ist, dass Reisinger bei Ismaik anfrägt. Ismaik hat doch seinen besten griechischen Unterhändler in der Nähe sitzen. Reisinger fragt direkt an, Ismaik sagt, dass des der Sacki regelt…
Ein Teufelskreis…
"Die Edith meint noch, dass, solange es keine Freigabe von Ismaik gibt, der Reisinger über Namen und evtl. Höhe der Geldeinlage sicher nix sagen wird, is ja verständlich.
Fand den Auftritt von Reisinger auch nicht berauschend.
Ein Medienprofi wird der nicht mehr. Erwarte ich ehrlich gesagt aber auch nicht vom Präsidenten.
Btw.: Viele Löwen- bzw. Fußballfans wüssten ohne Google doch gar nicht, wer die Präsidenten der anderen Klubs aus Liga 1 - 3 sind (wer kennt denn ohne Suchmaschine und aus dem Stegreif - nur mal als Beispiel - den Präsidenten von Werder Bremen? Ist Inzwischen schließlich der Rekord-Klub mit den meisten Spielen in Liga 1!?). Da kennt man wenn dann die Sportchefs oder Trainer, also die klassischen Interview-Partner rund um die Spiele (Außnahmen wie Hoeneß oder Schwabl, die quasi die Gesichter ihrer Klubs sind, bestätigen die Regel). Nur der ehrenamtliche Präsident von 1860 soll (unabhängig seiner Befugnisse) in Personalunion Sponsoren suchen, Spieler verpflichten, ein Stadion bauen, Schulden tilgen, sportlichen Erfolg garantieren, die Fanlandschaft #VEREINENstattspalten, ehemalige Spieler einbinden, die Medien befriedigen und bitteschön auch noch dem Cheftrainer regelmäßig Honig ums Maul schmieren und den Rücken stärken (obwohl er von Präsidiumsseite noch nie angezählt wurde!)…
Dass Reisinger so unsicher wirkt, hätte ich nicht erwartet. Hab ihn auf den Mitgliederversammlungen schlagfertiger erlebt. Da wusste er ja vorher auch nicht, welche Fragen ihm gestellt wurden (auch wenn man es sich - wie im BR - denken konnte). Hatte irgendwie das Gefühl, dass er vieles nicht sagen durfte, was ihm unter den Nägeln brennt. Vermutlich, um nicht noch mehr Öl ins Gesellschafter-Feuer zu gießen. Da hätte er für meinen Geschmack ruhig offensiver sein dürfen. Er selbst ist vermutlich erleichtert, dass er es fürs Erste hinter sich hat…
wenn ich ehrlich bin kenn ich fast keinen.
wen vielleicht viele kennen is der von frakfurt weil er mega geil drauf ist aber sonst wirds denk ich bei vielen dünn
Die Roten sind eben der bayerische Staatsverein. CSU-FCB-BR stellen eine staatstragende Einheit und die Säulen des unhinterfragbaren Mainstream Bayerns dar. Zwar werden einzelne kautzige Typen wie Grüne, Sechzger oder Franken lächelnd hingenommen, aber im Grunde muss das Bollwerk Bestand haben und so stützen sich dessen Säulen stets gegenseitig.
Dieses Phänomen ist tatsächlich 60-spezifisch und liegt wohl in der Ära der Alleinherrschaft Wildmosers (aber auch Wetzels ganz früher) begründet. Auch Auer, Beeck, Schneider und Mayrhofer waren auf ihre Person fixiert. Reisinger ist eben der erste, der wirklich versucht, bei 60 den Normalzustand im deutschen Profifußball herzustellen. In der Konstellation mit Ismaik und der Opposition aber leichter gesagt als getan.
Wobei der Frankfurt-Präsident seine Bekanntheit/Popularität auch eher seinen politischen Statements verdankt und RTL Nitro die Eintracht mit einer Extra-Serie durch die Euro-League begleitet hat.
Ansonsten hält bei der SGE erst mal Fredi Bobic den Kopf hin (auf den beruft sich ja sogar Ismaik, um die Abschaffung von 50+1 zu untermauern!).
So schaut es aus! Genau dafür haben wir als 3. Ligist!!! zwei hochbezahlte GF!!! Einen Scharold traut sich ja nicht mal persönlich zur MV und ein Gorenzel ist der Weltmeister im Urlaub machen während der Transferperiode.