Da magst du recht haben. Trotzdem sollte leistung schon auch belohnt werden.
Ich behaupte ohne es überprüft zu haben, dass der super bowl gewinner finanziell auch mehr davon hat als der letzte der nfl
Du magst Recht haben, dass es finanzielle Unterschiede gibt. Die Unterschiede, die wir vor allem in der ersten Liga haben, übertreffen das bei Weitem. Dass died dazu führt, dass die Liga immer uninteressanter wird, ist logisch.
Aus amerikanischen Ligen kenn man das System des Salary Cap, also man hat ein festes Budget für die Mannschaft. Wenn jetzt ein Superstar extrem viel verdient, bleibt weniger fpr die anderen. Man muss sich das bei der Zusammenstellung einer Mannschaft schon genau überlegen.
Wie sagte unser KHW mal so schön: Wir sind wie der Fc Bayern, wir heißen nur anders. Offensichtlich sind wir wieder soweit. Gewöhnlich hat der TSV genügend Spielgeld zur Verfügung. Sie setzen es halt meistens vollkommen falsch ein. Da helfen die paar Fernsehgelder, die man Verl, Viktoria Köln, Meppen, oder sonstwem nicht gönnen will, auch nicht viel weiter. Also ich finde es schäbig.
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Das schlechteste Team darf sich den besten Nachwuchs sichern meinst du.
Klar klingt salary cap, draftsystem etc. Alles super romantisch.
Aber grad beim salary cap müsste man das mindestens europaweit machen
Und ich denke trotzdem dann kriegt halt der lewandowski weniger aber macht zufällig werbung für adidas. Das wird meiner meinung nach nur zu rumgetrickse führen
In den amerikanischen Ligen hast du halt ein Franchise System mit keinem Absteiger/Aufsteiger. Da kannst auch die Filiale des Jahres küren. Das klingt nach ähnlich viel Wettbewerb.
Ich verstehe nicht, warum man das hiesige System nicht einfach etwas gerechter machen kann. Damit wäre doch eigentlich schon viel geholfen. Dazu müssten halt die Roten, oder Dortmund oder oder etwas weniger erhalten, damit die Kluft nicht zu groß wird. Aber die allgegenwärtige Habgier steht da wohl entgegen.
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Schäbig ist es. Aber kann Pfeiffer in seiner Position eine andere Meinung vertreten ?
Ja,kann er wenn er will. Klar hat er Rahmenbedingungen, aber wird scho noch eigene Gedanken äußern dürfen.
Warum sollte er das nicht können? Wir müssen uns halt überlegen wie weit wir uns in welche Richtung bewegen wollen. Der Zweck des TSV ist ja grundsätzlich eigentlich nicht zielgerichtet so viel Fernsehgelder wie möglich zu generieren, sondern der Spielbetrieb einer Fußball Profimannschaft. Obwohl man bei uns zugegeben manchmal den gegenteiligen Eindruck hat.
Verstehe ich auch auch nicht. Und zwar null!
Für mich ist ein (funkionierender!) Salary Cap die einzig mögliche Lösung für den internationalen Fussball der UFEA/CL, was den völlig ausgeuferten finanziellen Wahnsinn betrifft und sich auch zwangsläufig auf den Etat der nationalen Spitzenklubs und die Ligen auswirken würde
Und zwar positiv, siehe den Überschuss des Capsystems und dagegen z.B. die spanischen Klubs, die ihre finanziellen Luftnummern realiter ja gar nicht stemmen können
US-Teams sind dagegen systembedingt ohne Ausnahme eine Cashcow, für irgendne sportlich abgeschlagene Franchise musst ja mittlerweile nicht umsonst ne Milliardensumme hinblättern, selbst wenn die „SV Sandhausen“ aka Oakland Plünderer heisst
Und das muss noch nicht mal mit „Gerechtigkeit“ definiert sein, sondern bereits allein mit „panem et circenses“ begründet. Spannung. Interesssante Meisterschaften für den plebs
Nur darum gehts den Amis ja
Ausserdem würden eigene Nachwuchsarbeit und Vereinstreue/Identifikationsspieler wieder eine wesentlich bedeutendere Rolle spielen, Stichwort 5 Jahre und free agents Gehälter
Dadurch würden 21jährige Supertalente eben nicht mehr oder nur selten gleich wechseln
Ein Ajax Amsterdam der letzten Jahre hätte unter SC Vorgaben mit ihren kneteverlorenen Spielern in der Schwammerliga eine ganz andere Rolle gespielt
Und ein Paris St. Qatar auch. Bloss andersrum :)
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Die Betonung dürfte hier wohl auf „ohne es überprüft zu haben“ liegen ;)
NEIN. Besser gesagt JEIN
Für die Franchise kommerziell ja, aber der Cash Flow ist für diese Privatunternehmen ja ohnehin weit höher als sie für den Kader ausgeben dürfen
Und das Geld aus der Vermarktung und TV wird gleich verteilt, auch ohne Titelgewinn
Was den Kaderetat betrifft verglichen zum Fussball ergo wenig, das sind viel geringere Dimensionen als die Millionen/Milliarden Erfolgs-Summen wie CL und nationale TV Prämien Verteilung und die daraus möglichen exorbitant unterschiedlichen Gehaltsmöglichkeiten
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Mal kurz und nebenbei, wenn’s dich interessiert
Einige sekundäre Vorteile für die nächste Saison im US System. Und etwas bissi finanzielle Entlastung, was die Cap-Number des Salary Caps anbelangt, so Details wie die zahlreichen Boni der individuellen Verträge
Diese Garantiesummen (wir zahlen dir die Höhe der NFL-Boni auch wenn wir rausfliegen, halt dann aus dem Cap) an einige Spieler, die auch fällig werden bei erreichten Vorgaben wie xy Yards, Catches, wenn man schon in der RL oder den Wild Card Games rausfliegt, fallen dann aus dem Cap, da die NFL Erfolgsprämien nicht an den Klub, sondern an die Spieler gehen
Das wären dann bei 145.000$ für 3 Playoffs und 150.000$ pro Spieler für den Bowlsieger / Verlierer die Hälfte ungefähr so:
15,63 Mio.$ Sieger
11,66 Mio.$ Finalist
Hört sich jetzt nicht nach viel Wettbewerbsvorteil an, zudem nur ein Teil dieser Summen vertraglich betroffen ist, aber hier zählt jede einzelne Million, was die ebenso wichtige Breite des Kaders ausserhalb der Topstars betrifft, auch die Secondary, Specials. Hat man ja wieder gesehen, einige entscheidende Böcke der 2. Reihe in den Playoffs
Weil: Du darfst ja „nur“ 198,2 Mio für max. 53 (!) Spieler an Jahresgehalt ausgeben
Wobei das ganze Finanz-System aber noch wesentlicher komplizierter ist. Wollt ich neulich mal durchlesen, weil es hiess, die Rams hätten sich finanziell bei den Spieler weiter aus dem Fenster gelehnt und bräuchten den Erfolg, wahrscheins mit „Verschiebungen“ und Draftverzichtstrafen wegen „Kontoüberziehung“
Öhm, da musst du dir aber Urlaub nehmen. Die 12 Paragraphen um Salary Cap, Transition und Drafts umfassen biblische 492 Seiten 
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P.S.
@Benutzername1860 , das Draftsystem würde in Europa aus mehreren Gründen nicht machbar sein, allein juristisch schon nicht
1st Picks der Letzten hätten natürlich was. Auch wenn die go to guys in der NBA und NFL natürlich eine grössere Rolle spielen als im Fussball
So kann es gar vorkommen, dass der 31. und Tabellenletzte Totalschnarcher Cleveland mit einem 1st P LeBron dann übernächste Saison im Finale gegen die Spurs steht, höhö
Wär ungefähr so, als würde der 18. und Absteiger der vorletzten Saison, der SC Paderborn dieses Jahr gegen den FC Bähh oder BVB ein Finale um die deutsche Meisterschaft ausspielen :)
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Öh, funktioniert Autokorrekturfunktion im LF nicht mehr? Musste jetzt 100mal Tablet-Fingertippfehker klorrigieren. Da, schon wieder ;)
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Meiner Meinung nach ist sogar alles andere zu vertreten, als die Fernsehgelder gerecht zu verteilen, viel zu kurzfristig gedacht. Die Liga 3 hat jetzt schon ein Problem mit Vereinen, die Pleite gehen. Noch mehr, und der Wettbewerb wird schlicht uninteressant und nurnoch für konstrukte wie TG (kurzfristig) machbar.
Und für eine Liga, die keiner sehen will, gibts auch kein Fernsehgeld. Auch darüber haben sich die roten schon beschwert, weil die Premier League ja viel mehr Fernsehgeld abwirft…
Vielleicht bin ich hier nicht richtig verstanden worden.
Das amerikanische System zeigt Ansätze, die zu etwas mehr Balance führen. Vor allem aber haben die Amerikaner verstanden, wie man eine Liga interessant gestaltet und ein Maximum an Interesse weckt. Wieso sollte man nicht einmal überlegen, einzelne Punkte zu übernehmen? Ich habe nicht behauptet, dass Auf-/Abstieg falsch ist. Ob Salary Cap die beste Lösung ist, kann ich auch nicht sagen. Wenn eine Mannschaft aus dem Fernsehtopf das Vielfache von den anderen bekommt, wird die Liga zumindest nicht interessanter.
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Man sollte beachten, dass im TV immer zwei Mannschaften gegeneinander spielen. Es gibt keinen Grund, einer Mannschaft mehr zu zahlen, als der anderen, es sein denn, es tritt nur eine mannschaft an und es schauen trotzdem Leute zu …
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Doch, mit einem Salary Cap eben schon. Selbst wenn ein Klub zweizig Milliarden € an TV-Geldern kassiert
Oder auch vom Sponsor Mond bekommt, weil der morgen dem Scheich von Qatar gehört ;)
Die Klubs würden mit geringeren Ausgaben zwar wesentlich wohlhabender, aber das Geld verhilft dir dann ja nicht mehr (bzw. schon noch eingeschränkt, wegen einer wohl zwingend fälligen free agent Regelung) zu einem hoch überlegen Kader, wenn du nicht mehr an Gesamtgehalt und Ablöse ausgeben darfst als die anderen Vereine
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Kannst ja dann für ne Milliarde ein NLZ bauen. Oder eine chinesische Rodelbahn, höhö. Oder mit dem Überschuss ein Stadion für 2 Milliarden€ wie Los Angeles das Inglewood.
Deswegen sind die Chargers kadermässig aber immer noch die Haubentaucher und kommen nichtmal in die Playoffs, siehe neulich 
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Achja nowos …
„Etwas mehr Balance“?
Mit guter sportlicher Führung und hoher Trefferquote bei der Spielerwahl sind schon genügend abgeschlagene Franchises nach ganz oben gekomen
Im „modernen Fussball“ praktisch unmöglich. Nur mit Geld
Eins ist sicher: Ohne Salary Cap und Drafts wären NFL und NBA derselbe Scheiss wie die Abomeisterschaften mit PSG und FCB
Oder eine um Topstars gehaltsmässig völlig ausgeuferte und defizitäre Milliardenschlacht der Eigentümer, von konkurrierenden amerikanischen Milliardären
Also wenigstens in diesem Punkt haben die Amis ausnahmsweise schon im letzten Jahrhundert kapiert: Hier machen freier Markt und grenzenloses Geld keinen Sinn mehr, das kann nicht gut gehen beim sportlichen Wettbewerb
Es ist richtig, man kann die nfl nicht kopieren. Das ist nämlich eine andere Sportart mit anderem Ausbildungssystem auf einem anderen Kontinent mit anderem Ligensystem.
Es geht mir und meinen Vorrednern (warscheinlich) darum, dass es im Sport durchaus Möglichkeiten gibt, den Wettkampf spannender zu machen. Dass man sich für den Fußball in Deutschland und in Europa etwas anders einfallen lassen muss, ist klar.
Im Grunde können sie auch weitermachen wie bisher, dann können sich die roten und bvb - sympathisanten jede woche anschauen, wie ihre supermannschaft Fürth oder Bochum zerlegt. Ist bestimmt spannend.
Gerade das draftsystem ist megageil. Das hat schon aus „gurkentruppen“ wie den bulls (jordan) meistermannschaften oder traumduos wie stockton malone bei utah gemacht die es sonst nie in solchen teams gegeben hätte
Hast du mich angesprochen?
Ich meinte ja nur das nicht Kopierbare, wie das Draftsystem.
Ansonsten sind wir ja einer Meinung, und ein Salary Cap wäre sehr wohl machbar
In den Staaten begann das bekanntlich viel früher auszuufern, und um statt eine sportliche, eine reine Finanzschlacht zu verhindern, einigten sich die Clubs eben bereits vor 28 Jahren notgedrungen auf den Cap
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Und genau hier liegt in Europa bei den Klubs das Problem, null Einsicht und Einigkeit
(Vom korrupten scheiss Dachverband UEFA brauchen wir sowieso erst gar nicht zu reden, gehört schon lange entmachtet bzw. durch einen Klubverband ersetzt)
Eigeninteresse der finanziell im Vorteil befindlichen PL Klubs, hier der Staatsklub von Scheichhausen, der in Paris spielt, dort bis über beide Ohren verschuldete Pleite-Vereine wie Barcelona, solche die im Gegenteil lieber noch in einer eigenen Superlüga spielen würden, wo noch mehr Geld umgesetzt wird und man sich noch höher verschulden kann …
Das wird nix, bevor es das zreisst oder Fans sich abwenden. Kann dauern, falls überhaupt, bin da skeptisch …
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Genau das geht hier in Europa eben leider nicht.
Oder auch nicht leider. Finde ich ehrlich gesagt auch nicht gerade fair und optimal für die jungen Spieler
Oder was würdest du jetzad als 18 Jähriger aus dem „College 1860 München“ sagen, wenn du ungefragt vom FC Saubreissn Rostock oder Blöd Bochum gezogen würdest und dort jahrelang spielen musst, obwohl dir der Gedanke allein schon grundsätzlich schbeibig auf den Sack geht ? ;)
Wenn der salary cap daraus besteht dass ein lebron james 40mio verdient weiss ich aber auch nicht…
Aber es kann halt kein team geben, das nur aus lesbrons besteht.
Ja und? Gerade die Lakers sind doch wieder der beste Beweis, dass der Salary Cap funktioniert!
Da nutzte es eben herzlich wenig, dass man sinnlos mit Megagehältern für Spitzenstars um sich geworfen hat.
Und zeigt was schlechte Kaderplanung, merkwürdige Packet-Moves samt Verschleudern zukünftiger Erstrundenpicks anrichten können
Denn wie @Tower schon anfügte …
… ist eben genau das „Überlegen“ schiefgegangen
Mit LeBron James und Anthony Davis für 41 Mio und 35 Mio $ Gehalt hatte man ja bereits 2 hochbezahlte absolute Superstars
Aber nein, es musste mit Russel Westbrook ja noch unbedingt ein Point Guard (ausgerechnet) Superstar her für 44 Mio $ (!).
Der floppte aber, zuletzt gar auf der Bank
Und so hatte man für 9 der 14 Spieler der First nur noch jeweils 1,67 Mio $ übrig und so spielt der Kader auch
Als Mitfavorit gestartet, lungern die nach 56 Spielen nun tatsächlich overall auf Platz 20 von 30 Teams rum, in der Western auf 9, also nicht einmal auf nem Playoffplatz
Und bei der momentanen Tradeline schaun sie bisher ohne Deal doof aus der Wäsche, weil sie ihr Pulver bereits für Westbrook verballert hatten, und natürlich niemand einen 44 Mio Vertrag für Westi übernehmen will, ebensowenig wie irgendjemand Interesse an den anderen Spielern gezeigt hat
Gestern kam noch die Meldung von quälender Suche nach nem Packet-Tausch. Selber schuld, sag ich da nur
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Tja, so schaut das aus mit dem SC, mein lieber Schweinfurter 