Ott hat nicht den Körper für einen Mittelstürmer…da wird er nie eingesetzt werden so lange er dort nicht aufbaut, von daher ist Schubert so oder so alternativlos
Bei 3:0 geht es nicht mehr über den Körper, sondern um Minuten für NLZ Kinder, damit wir Minuten sammeln.
na ja … die Alternative auf der „Neun“ , nach einer Auswechslung von Hobsch, wär dann halt unser Torjäger, Wolfram!
Deshalb war ich auch verblüfft, dass der Trainer Schubert und Frey brachte, und nicht Kloss und Ott. Bei einem 3 zu 0.
(Natürlich dann Ott auf außen und Wolfram - statt Schubert - Mittelstürmer.)
Gestern und auch letzte Woche!
Ihr vergesst dabei, dass Schubert und Frey schon bereit standen, als es noch gar nicht 3:0 stand, sondern 2:0
Danach schickst du sie nicht mehr zurück an die Bank und holst andere
Auch bei 2:0 solltest vielleicht die € im Augen haben ist schon aber kritisieren auf hohen Niveau.
Aber irgendwann sollte man schon wieder mehr Richtung Jugend gehen.
Super Beitrag; wie immer!
Eines nur:
Gibt es so eine Seite?
Kann mich nicht erinnern.…
Und das muss man erstmal fertigbringen!
Ein optischer Hochgenuss!
Ich habe es AG zumindest immer gewünscht, dass er es packt.
Ich fand viele Kritik auch überzogen.
Und ich sah den Zeitpunkt zu handeln noch nicht gegeben.
Allerdings hatte ich schon Zweifel, dass er es schafft.
Und zwar, weil ich ihm genau den Move nicht zugetraut hatte, den er (evtl mit der Mannschaft?) nach dem Cottbus Spiel gemacht hat: durch harte personelle Entscheidungen ein Zeichen setzen.
Na klar: es gab neben den vielen harten Kritikern auch sanftere, moderate.
Aber eine Seite, ‚die den Coach nie in Frage gestellt hat‘, kann ich nirgends sehen.
Darum ist es am besten wenn man es still verfolgt und sich seine Gedanken für sich behält
melde mich zum Dienst.
Mach ich doch immer.
Äächt?! Duuu?!
Jadoschauher.…
Wenn das Team gut spielt, fallen auch die Einzelbewertungen gut aus.
Ich erinnere mich mit Schrecken an das Spiel von Rheintaler in Dortmund, da war er völlig von der Rolle.
Das Spiel der Waldhöfer war schon extrem auf Boyd zugeschnitten. Für die Innenverteidiger eigentlich gut, wenn sie sich auf einen konzentrieren können, der immer und immer wieder angespielt wird und die Variabilität beim Gegner fehlt.
Stimmt auch wieder.
„Die halten Boyd an der sehr kurzen Leine“, hat der Eckl dazu gemeint.
Boyd hat noch nie gegen Sechzig gewonnen.
Gute Idee. Das sollten wir alle machen … hmmh …,.
Alle ins Stadion und dann nicht still verfolgen.
Das wäre mein Rat.