Sendetermin für die Sechzger-Episode von „München Mord“ (ZDF)

Im märz waren 6,7 mio zuschauer. Denke nicht dass durch 60 jetzt so mega die zuschauerzahlen gestiegen sind

Der Schaller spielt immer so und redet auch immer mit nicht realen Personen. Das ist seine Rolle! Wie das mit der Gelbwurst. Kann man mögen, muss man aber nicht!

Ich musste mich in den ersten Folgen da auch dran gewöhnen. Ich finde, inzwischen ist er an nem Punkt angelangt, wo er büschen aufpassen muss, nicht zu sehr dem Overacting zu verfallen. Aber alles in allem passt das schon. Das ist eben die „etwas andere Krimiserie“. Mir persönlich gefällt das sehr gut!

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Die Reaktion in dem sozialen Medien mit Rassismus usw bezieht sich mEn nur auf das Scheichlied was man vereinzelt hört.
Sonst nichts. Wie gesagt, meine Meinung.

Nur hört man „leider“ gar nix vom „Scheich“. Ist doch so „geschnitten“ worden, dass es eben nicht vorkommt? Oder hab ichs verpasst? ;)

genauso ist es! wenn man das lied nicht schon kennt, kann man eigentlich gar nicht verstehen, was da gesungen wird.

@elvago
@Ampfinger
Stimme euch ja komplett zu. Trotzdem ist das meiner Meinung nach der (einzige) Grund ein Statement zu verfassen in dem das Wort Rassismus vorkommt.

Das Statement bezogen auf die Sendung ist absolut unnötig, aber da bückt man sich vorsichtshalber vor HI und Konsorten für den Fall irgendetwas stößt dort ungut auf.

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Ganz am Anfang ist doch deutlich das Scheichlied zu hören. ( oder ich täusche mich :wink: )
Wenn man sich aber wegen so etwas vorauseilend erklären muss, dann fehlt es schon sehr weit.
Vollkommen lächerlich.

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Wo ist denn bitteschön ernsthaft von „Rassismus“ im Zusammenhang mit dieser Krimifolge die Rede…?? Das habe ich ja überhaupt noch nicht gehört.

Wenn ich mit der Rassismuskeule darauf schieße, bringe ich es auch damit in Verbindung. So verstehe ich das jedenfalls.

Aber wenn sie meinen. Jeder darf sich lächerlich machen.

Was für ein kulturelles Bild soll das denn sein, das der aktuellen Situation entspricht, oder auch nicht???
Welche Drogen hat der Verfasser genommen, wäre doch wohl eher die Frage.

Ja was ist eigentlich konkret gemeint?

Mir hat der Film jetzt auch nicht so gefallen, aber wo jetzt da ein rassismus Vorwurf konstruiert wird, verstehe ich nicht.
Warum rechtfertigt man sich hier?

Vielleicht ist die KGaA nach dem Vorfall bei der Aufstiegsparty vor 2 Jahren so sensibilisiert, dass sie inzwischen auch abschätzige Äußerungen gegen den Lokalrivalen zum Rassismus zählt? :crazy_face:

Ach, DAS meinst Du. Damit bin ich zugegeben auch überfordert. Ich habe mir das dreimal von vorne bis hinten durchgelesen und immer noch nicht die geringste Ahnung, was die damit eigentlich zum Ausdruck bringen wollten.

Selten ein so dermaßen überflüssiges Statement gelesen.

Hm… Stimmt, wenn ichs richtig verstehe: „Scheich, scheissen auf sein Geld“. Aber wenn wir schon GENAU hinhören müssen, wie soll das ein „unwissender“ checken? ;)

auch wenn ich den Zusammenhang auch nicht ganz verstehe,

ein Statment gegen Rassismus ist nie unangebracht !!!

Zustimmung. Trotzdem kann der Anlass besser oder weniger besser passen.

Beispiel:
Habe gerade den Donautallöwen am Bahnhof gesehen.
Was ich im übrigen sagen wollte „Kein Platz für Rassismus“.

Das vermittelt auch ein komisches Bild.

Im Übrigen, nach Sehen der PK gestern habe ich immer noch nicht alles verstanden, glaube aber nun, dass ein Instantgrammjubel von Erdmann unbeabsichtigterweise mit dem islamistischen Anschlag von Paris in Verbindung gebracht werden könnte.

Aber trotzdem alles verwirrend…

Bin ich anderer Meinung.

Wenn ich etwas als Rassismus bezeichne was keiner ist, wird der Rassismus ins lächerliche gezogen

So auf die Art: so schlimm ist der Rassismus doch garnicht, was die da erzählen

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Der Instagrammjubel von Erdmann kurz nach der Enthauptung eines Lehrers ist unglücklich, finde ich jetzt aber nicht dramatisch. Dennis jetzt nähe zu islamistischen Terroristen zu unterstellen ist schlicht abenteuerlich.

Die Person Hasan Ismaik hat sich sämtliche Kritik und Missfallen seitens der Löwenfans hart erarbeitet, wer das mit seiner Herkunft in Verbindung bringt, verkennt doch das einzigartige Lebenswerk dieses Mannes.

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