Sexismus in Bewegung

Da wir Männer ja an chronischer Selbstüberschätzung leiden, sieht das schlimmer aus, als es ist.

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Das muss dem ja nicht in jedem Fall widersprechen (falls Du diese Beschreibung schon auf Frauen übertragen möchtest) :smirk: :wink:

Du meinst wir sind gar nicht so dubios, wie wir uns das wünschen?

Und das, obwohl sie unseren Verein gekannt haben.

Meine nicht. Zu dem Zeitpunkt war ich gerade Sechzig-Abstinent. KHW hatte mich vertrieben.

Vermutlich wird genau das rauskommen, wenn wir unsere Frauen fragen würden.

Ich glaub, uch frag lieber nicht. Ein paar Illusionen möchte ich noch behalten. Immerhin hab ich fast schon realisiert, dass ich wohl inzwischen alt sein könnte.

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sehr (alters)weise Lebenseinstellung…man muss nicht alles wissen :rofl:

Der Heiko hat einen Vogel:

Oder ist das bereits ein Flugsaurier?

Alles was einmal bei den Roten angestellt war, übernimmt offensichtlich unweigerlich alle negativen Verhaltensweisen dieser Bagage. Zusätzlich sind sie dann einfach auch nur blöd dazu.

Ach; war der mal beim Scum?
Ja; man ist versucht, zu sagen „wer Dreck anfasst, saut sich dauerhaft ein“.
(Bin sehr froh, dass das beim Steinhart nicht der Fall zu sein scheint.)

Tja. Das ist das alte Spiel. Wenn du dich zu lange im Schweinestall herumtreibst, riechst Du irgendwann nach…genau: Schwein! - Geht garnicht anders.

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Ah!!! Jetzt erst verstehe ich, warum sich der Landsberger immer beim Aldi rumtreibt und die Nürnberger im Regal so geschäftig kontrolliert. War mir schon immer verdächtig, wenn die Leut ihn Wurscht-Uli genannt haben. Er lebt mit Säuen zusammen in nem Schweinestall.

…nicht blöde dazu, blöde von Haus aus !!!

hhhhm :thinking: Schwein?..Schwein?..Schweinsteiger :man_shrugging:

Endlich eine echte Lösung für das Genderproblem:

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Du traust da aber :joy: Den Phettberg in diese Diskussion einbringen!

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Danke an das Sehlöwy :clap:

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Ach deshalb haben die Engländer das „y“ in jedem Adverb :grinning: Die sind uns halt voraus, die Briten…

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Präziserweise war es eigentlich Alexander Neubacher der sich beim Hermes bedient.

Die feinsinnige Raffinesse und diese wunderbar knapp verschobene politische Vielleichtanständigkeit vom Hermes traue ich dem Hr. Neubacher leider nicht zu. Ist aber auch kein Problem. Der eine ist Künstler, der andere Journalist. Der Spiegel steht vielleicht auf diese Figuren, ob er sie versteht ist eine andere Frage. Und da könnte es wieder nicht ganz so passen.

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