Sexismus in Bewegung

Wobei es auch einzelne Hinweise gibt, dass Jesus schwul war?! Gibt es nicht einen oder mehrere Filme?
Es ist jedoch schriftlich nicht belegt den Sohn Gottes der heidnischen Unzucht mit anderen Männern zu
bezichtigen. Nun gibt es den „Jünger, den Jesus lieb hatte“ und der „in seinem Schoss lag“
(Joh 13,23), so in der späteren Malerei beim Abendmahl (da Vinci) lokalisiert. Er taucht nur im
Johannesevangelium auf, nicht aber in den historisch verlässlicheren anderen drei Evangelien,
und bildet eine Symbolgestalt – seine Intimität mit Jesus verbildlicht das volle Verständnis
des in die Welt gesandten Gottessohns. Für die sexuelle Orientierung des Nazareners gibt es
aber nichts her.

Wieso sollte ein Gott auf ein Geschlecht festgelegt sein?

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Es ging aber doch nicht um Gott

Natürlich, jetzt war es auf einmal die Evolution die nach 2 Jahrtausenden Patriarchat solche Schnellmerker wie dich hervorgebracht hat. Du glaubts ja offensichtlich auch noch, dass Gleichberechtigung etwas damit zu tun hat, wer den Wasserhahn repariert oder wer den Müll raus bringt. Da fällt einen halt auch nichts mehr ein.

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Ich bin für Gleichberechtigung. Frauen können manche Dinge besser als Männer und umgekehrt.

Dass die Meinige auch den Wasserhahn besser repariert als ich finde ich grossartig, auch dass sie unser Vermögen verwaltet. Juckt mich nicht, wie sie das macht, solange ich mein monatliches TG erhalte. Glücklicher kann Mann nicht Leben…

Erzieht eure Kinder Geschlechtsneutral, dann können beide das selbe :D

Die sind schon lange erzogen

Rachael Blackmore sprengt alle Gendergrenzen, gewinnt als erste Frau seit 1839 das Grand National…eine Männerdomäne

:wink:
In meinem Bekanntenkreis haben zwei Familien ihre Kinder ohne „Rollenverhalten“ zu erziehen versucht. Die eine Familie hat ein Hauptaugenmerk darauf gelegt, dass der Sohn keine Spielzeugpistole, Kriegsspielzeug o.ä. bekommt. Bei der anderen Familie durfte die Tochter nie mit Puppen spielen. Jetzt rat amal was die Kinder heute beruflich machen?
Ich löse auf:
Der Sohn ist bei der Bundeswehr und die Tochter ist Kinderkrankenschwester - und das ist echt wahr :rofl:

Ok, aber nicht mit Spielzeugpistole spielen und so bedeutet für mich nicht Geschlechterneutral erziehen auch nicht mit Puppen spielen.

Doch: die Jesus-Junkies verehren ihn als Gott.

Na ich denke, das „Rollenverteilung“, „Rollenverhalten“ nicht alleine durch die elterliche Erziehung bedingt ist- da wirken auch spätere Einflüsse (Stichwort: Freundeskreis, Gruppendynamik, Social Media) mit rein. Ist mir schon klar, das man das komplexe Thema nicht nur auf Kriegsspielzeug (was ich persönlich auch unnötig finde) oder Puppen reduzieren kann…, geschlechtsneutrale Erziehung ist eine Möglichkeit. Bleibt m.E. aber Ergebnis offen- Siehe meine Ausführungen mit Beispiel oben - Geschlechterspezifische Rollen sind in unserer Gesellschaft tief verwurzelt- zB bereits dann - wenn die Angebetete erwartet, dass der Mann handwerkliche Arbeiten erledigen kann, dann wird er versuchen, dem gerecht zu werden.

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Mag ja sein.

Gott aber steht über allem, in jeder Religion. …und den Gott meinte ich nicht :white_check_mark:

Aha? :yin_yang:

Jaha! :beer:

Er meint natürlich den Fußballgott. Also SM9. :smile:

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Außerdem ist es ja Familie. :family_man_man_boy:

Nicht wer den Müll rausbringt sondern wer ihn abholt. Geht es um die Frauenquote, dann vorallem bei tollen Jobs. Die anstrengenden dreckigen Jobs wollen sie nicht machen die Damen

Putzfrau

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Und das ist auch gut so, schimpfen doch sowieso immer, „komm geh weg, das mach ich mir lieber selber, ich muss ja sowieso wieder nachputzen“ :ok_man::rofl: