Aaah ja, der Herr Juncker. Juncker dürfte wohl zu den korruptesten Menschen gehören, die jemals ein höheres Amt in der EU bekleidet haben. Die letzten Jahre hat er es übrigens spätestens bis zum Mittagessen geschafft, die nötigen 1,5 Promille in sich reinzupumpen.
Ich hab scheinbar nicht genug aufgepasst. Mir kamen Interviews mit ihm meist recht kompetent rüber. Bitte erhelle mich mit fakten die deine aussage stützen, ich bin gern bereit meine Meinung aufgrund von Tatsachen zu revidieren.
Kommando weitgehend zurück. Hatte asselborn im sinn. Kann am bayernbuam der versucht über weltpolitik mitzuschnabeln schon mal passieren.
Wenn du schon raus gefunden hast, welche Ministerin, dann schaffst du den Rest auch noch.
Hat im weitesten Sinne was mit Punk zu tun. Aber wir schweifen ab, sorry.
Der hat aber vor 4 Jahren dann auch schon den Schwenk vollzogen
So auf Dauer hatte sie irgendwas hypnotisches.…
Cash & Punk … zwei Welten treffen auf einander
Die Hosen haben mmn schon lange nix mehr mit Punk zu tun … Mainstream halt … fuck off
Wenn hier Steinmeier als Referenz für einen Ausnahme-Außenminister angegeben wird, dann ist der aber auch sehr weit überm Durchschnitt. Er hatte als Schröders Kanzleramtsminister 7 Jahre die Kanzler-Außenpolitik gemacht bevor er zum ersten Mal Außenminister wurde, sich dann 4 Jahre als Fraktionschef ausruhen können, bevor er‘s zum 2. Mal wurde. Soviel Erfahrung und Startvorteile hatte sonst keiner, höchstens noch der ewige Genscher.
Jede(r) der an Steinmeier gemessen wird, kann nur verlieren. Insofern ist die Kritik an Baerbock erbärmlich, und wenn‘s nur diese Defizite sind, steht ihr eine glorreiche Karriere bevor.
Was ist denn das für eine Begründung? Weil mein Vorgänger so gut war, darf ich so schlecht sein? Das erzähl mal meinem Chef :D
Wenn dein Vorgänger 30 Jahre den Job gemacht hat und dein Chef die selbe Leistung von dir nach 2 Monaten erwartet, dann bist du in der richtigen Firma
Nein, wird er nicht von mir verlangen und erwarten. Nicht mal die gleiche Art und Herangehensweise an die Arbeit wird er verlangen, aber er wird von mir verlangen, daß ich meinen Job anständig mache und nicht der Begründung „mein Vorgänger war so gut, darum darf man mich nicht mit ihm messen“ ankommen.
Und wie kommst du drauf das sie die Arbeit nicht gleich gut macht?
Hast du meinen Post auch gelesen? Ja? Denn les nochmal.
Auch für Dich noch einmal: Woran machst du (bereits jetzt) fest, dass sie ihren Job schlecht macht?
Edith schmeißt hinterher, dass dein letzter Teil die Frage (jetzt erst gesehen dass Geosch sie auch geschrieben hat) nicht hinreichend beantwortet.
Ich hab nicht geschrieben, daß sie ihren Job schlecht macht. Das kann man jetzt ja noch gar nicht beurteilen. Ich hab erstmal nur die Argumentationsweise von lionga bemängelt, denn das würde ja implizieren, daß man immer schlechter werden darf und werden würde.
Leider sehe ich die Voraussetzungen für Baerbock nicht besonders gut an, was ich aber nicht daran festmache, ob sie Männlein oder Weiblein ist. Gerne aber lasse mich auch vom Gegenteil überzeugen.
Der erste Satz ist inhaltlich sicher richtig, zumindest bezogen auf das herkömmliche gemessen werden. Aber wie kommst du auf deine Expertise bzgl. Ihrer Zukunft? Die erscheint mir doch sehr verwegen, oder habe ich da an herausragender Qualität etwas übersehen. Sie erscheint parteiintern sehr geschickt um sich Mehrheiten zu generieren, aber inhaltlich sticht sie m.E. nicht besonders heraus. Aber vielleicht weißt du da mehr, oder ich erkenne deine Ironie nicht
Eine Beurteilung Ihrer Arbeit als Außenministerin ist momentan m.E. noch nicht möglich. Da sollte man doch zumindest einige Zeit abwarten. Daher ist dieses gebashe wahrscheinlich tatsächlich nichts anderes als Sexismus, oder halt politische Voreingenommenheit. Beides ist nicht besonders schlau.
Ab an den Herd, Oida!
Hat der ein Glück.
Find ich auch!
Da hast Du vollkommen recht, die Zukunft kenn ich auch nicht. Daher hab ich ja geschrieben: Wenn sie nur wegen Versprechern und schlechtem Englisch kritisiert werden wird, ist sie als AM nicht so schlecht, weil man dann nix gravierenderes findet. Ihre Olympia-Absage ist zumindest schon mal nicht der „Für-die-Wirtschaft-ziehen-wir-den-Schwanz-ein“-Ansatz der letzten 15 Jahre.