Sehr gerne, aber fehlen da nicht ein paar Y oder W oder X um die volle Punktzahl zu erreichen? 
Zu geil! 
Als hätten die hier mitgelesen und gesagt: „Daraus machen wir nen Beitrag!“
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Köstlich
Satire, die Wahrheit auf den Punkt bringt - so mag ich’s!
Salzstreuer:in 
PS: Ich hab zum ersten Mal einen Auszug aus den Lippe-Aussagen gehört. ‚Der Mann wird durch das Gendern nicht mehr abgebildet‘??!! Armer alter, weißer Mann! 
…armer,alter,peinlicher weißer Mann !
@bluelady ich denke,die Ergänzung ist in deinem Sinne
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… ich hab heut auf Spotify n Format gehört, in dem „Freund_innenschaft“ als Wort benutzt wurde.
Ich bin echt absolut für offene Sprache aber danach musst ich leider ausschalten.
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Wieso eigentlich?
Umgekehrt ist doch genau das der Kritikpunkt:
Dass die Frau durch die bisherige Sprache nicht abgebildet wird.
Arme alte, weiße Frau?
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Das ist aber kein Beharren auf Althergebrachten bzw. beim Status Quo, sondern die Forderung nach etwas Neuerem! Daher passt die Bezeichnung - die ansonsten ja stimmt - nicht!
Da hast du leider eine Denkfehler drin. Weil wenn Frauen durch die bisherige Sprache nicht genügend abgebildet werden, müsste man zwangsläufig etwas verändern um das zu verbessern. Daher muss der arme alte weiße Mann etwas abgeben. Sonst funktioniert das nicht.
Ich sehe da keinen Denkfehler.
Ich sehe nur ein „der Gegenseite den Spiegel vorhalten“.
Denn der Vorwurf „die … werden dabei nicht abgebildet“ funktioniert eben in beide Richtungen.
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In der weiblichen Formulierung steckt aber die männliche oft schon mit drin (Polizistin, Bäckerin, Lehrerin,…), umgekehrt eher nicht.
„der Gegenseite den Spiegel vorhalten“ wäre, wenn man die nächsten paar Tausend Jahre einfach pauschal die weibliche Form benutzt und die Männer mitmeint…
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Daran könnte mensch sich wahrscheinlich viel schneller gewöhnen als an den Gendermist.
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Um Männern die Abbildung in der Sprache zu erhalten ist es also gerechtfertigt Frauen diese Abbildung vorzuenthalten. Damit ist eigentlich alles gesagt.
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Wo hab ich das behauptet?
Gar nicht, aber so verstehe ich Herrn von der Lippe.
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Stimmt; bei dem kommt das irgendwie leicht beleidigt rüber. 
Das wäre, wenn man bisher an 2+2=5 geglaubt hat und nun zum Ausgleich dann eben daraus 2+2=3 macht.
Funfact: Wir gendern schon immer - nur eben männlich. „Mist“ ist es erst, seit das hinterfragt wird…
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Reverse-Funfact: Das ist das generische Maskulinum und wird in der deutschen Sprache schon immer als geschlechtsneutrale Ansprache verwendet.