Und jetzt wieder weitermachen beim sich ereifern über den Genderwahn.
Wo hast du den dieses Fantasy Wörterbuch her?
gibts hier
Wow weil einer übertreibt sind sinnvolle dinge auch übertrieben oder wie?
Lohnt es sich wegen einem buch nicht mehr für gleichberechtigung zu werben?
Gendern hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Deswegen wird es ja so gut außerhalb einer bestimmten Blase auch so gut es geht ignoriert
Aber nur für Menschen die nicht verstehen wollen, um was es beim Gendern geht.
Ich oute mich mal als jemand der auch lang dagegen war, aber langsam kapiert dass zu einer gleichberechtigung eben noch sehr viel fehlt.
Das gendern ist zwar nur ein kleiner baustein von vielen großen bausteinen.
Aber wenns hilft sollte man sich dem nicht verweigern
Finde den Fehler.
Erkenn keinen Fehler.
Die sprache tut niemanden weh, aber vielleicht hilft es andere mehr zu respektieren
Wehret den Anfängen
Gendern tut noch mehr weh wie die neue Rechtschreibung.
Genau, nach der Erstauflage 1880 hätte es nie eine Änderung des Dudens geben dürfen.
Mir persönlich tun das/dass fehler beim Lesen mehr weh
Muss es trotzdem akzeptieren
… oder wie/als-Fehler!
Ich verstehe um was es beim Gendern geht. Aber bei der aktuellen Umsetzung des gendern bin ich nicht dabei - sorry.
Ich hab da zwei große Probleme damit:
-
Es gibt kein richtiges „gendern“ weil jeder es macht wie er meint. Da wird mal mit * gegendert, dann mit :: oder auch nur : oder / oder einfach neue Wörter erfunden. Jeder Text sieht anders aus keine einheitliche Linie oder ähnliches.
-
Weil es diskriminierend ist, weil es Leute ausschließt - nein nicht Männer - sondern 6,2 Millionen Menschen in Deutschland die bereits so kaum lesen und schreiben können (obwohl sind tatsächlich mehr Männer als Frauen 60 zu 40). Geistig beeinträchtigte Personen, Zuwanderer und Menschen aus unteren Gesellschaftsschichten.
Ich werde die Texte schon irgendwie verstehen aber diese Leute werden damit extreme Probleme bekommen. Gar nicht erst zu reden von blinden Personen deren elektronische Vorlesehilfe auch kein gendern kennt (weil es mitunter eben kein einheitliches gibt) und somit alle Sonderzeichen vorliest.
Beispiel:
(1)
Arbeitet nun zu zweit. Lest den rechts stehenden Text (S.7) folgendermaßen: Eine/r ist Zuhörer/in, der /die andere ist Vorleser/in. Eine/r liest den Abschnitt vor, der/die Zuhörer/in fasst das Gehörte zusammen. Der/die Vorleser/in muss angeben, ob die Zusammenfassung richtig war. Wechselt euch nach jedem Textabschnitt in der Rolle ab.
(2)
Zur Vorbereitung seiner Beratungen kann der Rat im Rahmen seiner Aufgaben von
derdem Bürgermeisterin Auskünfte über die von dieserdiesem oder in ihremseinem
Auftrag gespeicherten Daten verlangen, soweit der Datenübermittlung nicht Rechtsvorschriften, insbesondere Bestimmungen über den Datenschutz, entgegenstehen.
Das Auskunftsersuchen ist schriftlich unter wörtlicher Wiedergabe des Ratsbeschlusses an
dieden Bürgermeisterin zu richten.
Wie gesagt, ich verstehe die Texte schon beim lesen - aber ich gehöre auch nicht zu den 12% in Deutschland die Probleme mit lesen haben. Ich hab keine Leseschwäche, hab einen höheren Abschluss, Deutsch ist meine Muttersprache etc.
Aber Menschen die dieses „Glück“ nicht haben sollte man nicht durch eine noch schwerere Sprache ausschließen.
Den Gender-Unsinn braucht es genauso wenig wie Waffen und Krieg.
Hm ist aufjedenfall alles auf der gleichen stufe na?
Wie sieht es mit gleichberechtigung aus? Auch Unsinn?
Ich hab mir das hier mal durchgelesen und mir auch Mühe gegeben, es zu verstehn.
Hat auch im großen und ganzen funktioniert, aber komplett gecheckt hab ich es nicht.
Muss ich aber auch nicht, mir genügt mein Halbwissen voll und ganz.
Ich muss nicht bei jedem Kram immer auf dem neuesten Stand sein, nur um bei Diskussionen mithalten zu können.
Danke für den Text, der mE sehr sachlich und neutral formuliert ist.
Im Gegensatz zum letzten Verein, dessen Aussage mir aus mehreren Gründen Zornesröte ins Gesicht treibt: " Eine sehr pointierte Haltung nimmt der Verein Deutsche Sprache e. V. ein, der einen Aufruf unter dem Titel „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden“ gestartet hat. Er spricht von einer „Zwangssexualisierung der deutschen Sprache“ und lehnt „Gender-Mainstreaming als sozialen Sprengstoff“ generell ab."
Wow! Ich sexualisiere Sprache, in dem ich Frauen miterwähne und sprenge die Gesellschaft dadurch! Wow! Hauptsache, es wird keine Sprache vergewaltigt …!
Das 4. männliche Must-have: Grillfleisch, Bier, schnelle Autos und genderfreie Sprache!
Gendern hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Schaue dir die Umfragen an. Auch die Frauen lehnen das gendern mehrheitlich ab. Willst du dir anmaßen ihnen vorschreiben zu wollen ob sie sich von der Sprache plötzlich diskriminiert fühlen sollen?
Wenn es richtig bescheuert wird kommt das „Ens“