Sexismus in Bewegung

Sehenswerte Doku

Da liegt noch sehr viel Arbeit vor uns, bis es wirklich eine gleichstellung gibt

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Danke!

(Edith meint: alter weiser Mann.)

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Der Programmdirektierende des WDR empfiehlt,
das Gendergegender bleiben zu lassen:

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Ist auch vernünftig, den unnötigen Krampf braucht kein Mensch. :-1:t6::rage:

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Den ganzen feminimusschmarrn braucht keiner

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Kannst du dich jetzt mal entscheiden?

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Ja kann ich. In gewisser Hinsicht lohnt es sich zu kämpfen z.b. im Bezug auf sexueller Belästigung, häusliche Gewalt, sexuelle Ausbeutung etc.
Das ist für mich aber kein Feminismus sondern normaler Menschenverstand.
Aber das gegendere ist teilweise unnötig und von heraufkonstruierten pay gaps will ich garnicht anfangen.
Würde man die gleichberechtigung bis zum Ende denken wäre es glaub ich nichtmal so toll für die frauen

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Was du als normalen Menschenverstand bezeichnest, sind nichts anderes als strafbare Handlungen, die erstmal angezeigt, und entsprechend auch verfolgt werden müssten. Ob das immer der Fall ist, wage ich zu bezweifeln.

Der Feminismus wäre eigentlich das Mittel zum Zweck diese Verhaltensmuster Schritt für Schritt zu ändern, weil die Position von Frauen gefestigter und gleichberechtigter wird. Das gendern ist da nur ein kleiner Bereich davon, der vernünftig umgesetzt natürlich Sinn macht. Die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern ist auch eine Tatsache, auch wenn man natürlich Beispiele findet, wo das Unsinn ist. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er die Diskussion konstruktiv verfolgen will, oder nicht.

Insgesamt sehe ich das als gesellschaftlichen Lernprozess, aber nachdem das ja alles nur Feminismusschmarrn ist, braucht man sich auch nicht wundern, wenn sich da nicht viel ändert.

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Das problem ist, die gleichberechtigung will man nur da, wo es Vorteile gibt, die Nachteile des Mann-Seins müsste man dann schon auch mitnehmen.

Ja Feminismusschmarrn war bisschen populistisch und nicht gerade konstruktiv.

Prominentes Beispiel ist ja immer die ungleiche bezahlung im fussball.
Wenn man mal die Umsätze der 1. Bundesliga mit der Frauen Bundesliga vergleicht sind das 3,5 Mrd zu 15 Mio also mal locker das 200 fache.
Ob die gehälter auch immer das 200fache sind bezweifel ich.
Gemessen an Zahlen wären wohl eher noch die Männer benachteiligt.
Populistischer Feminismus ist halt ein schmarrn.

Könnten jetzt noch darüber reden wer die härteren Jobs machen muss bzw. wo es kaum Frauen gibt und zu guter letzt wer im Kriegsfall eingezogen wird

Was wären die denn?

Ich muss den Müll rausbringen. Wenn nicht, dann wird das schatzkästchen nicht geöffnet.
Erpressung pur…

Schmerzen, wenn man sich unvorsichtig aufs Radl setzt.
(Aber das gehört in einen anderen Fred.)

Du hast zwei gesunde Hände.
:open_hands:

Zum Beispiel;
Im Kriegsfall müssen zuerst alle Männer an die Front und ja ich gehe stark davon aus, dass auch bei uns der Fall wäre.
Bei ner Trennung kriegen fast immer die Frauen die Kinder, kriegt sie der Mann ist die Frau meist so durch dass sie eh keinen Unterhalt zahlen kann
Wer macht die Jobs wie Müllentsorgungsarbeiter, arbeitet auf dem Bau etc. ?
Wer muss in den meisten Fällen die handwerklichen Arbeiten machen?
Nur paar Beispiele

Den Satz kannst du direkt umdrehen und stimmt genau so. Manche Männer sehen das aber durchaus als Vorteil, wenn die Frau sich weiter um die Kinder kümmert.

Und in Punkto Heimwerken, liegst du zumindest bei mir in der Familie falsch.

Dann ist deine Familie ein positives Beispiel. Generell wird das aber von Männern schon erwartet.

Also ich würde mich schon gerne selbst um meine Kinder kümmern

Eben warum Amateure ranlassen wenn man selbst der Profi ist

Und was hat das alles mit Feminismus zu tun?

Du schreibst das so, als ob Frauen kein Recht auf Gleichberechtigung haben, weil sie angeblich nicht eingezogen werden, ihnen die Kinder zugesprochen werden, sie keine Müllwerker oder Bauarbeiter sind, und sie keine handwerklichen Tätigkeiten ausführen. Dadurch sind sie also weniger wert, und sollten sich auch nicht erlauben Gleichberechtigung einzufordern.

Sorry, aber wie absurd ist das denn?

Und nimmst du dann die negativen Seiten des Frau Seins auch mit? Möchtest du tatsächlich Kinder gebären mit allen immer noch bestehenden Risiken. Möchtest du tatsächlich schlecht bezahlt anderen die Windeln wechseln, oder dir die arrogante Kundschaft an der Supermarktkasse antun. Möchtest du tatsächlich wirtschaftlich von einem anderen abhängig sein, weil du eben die Kinder bekommen hast, und deswegen nicht entsprechend Karriere machen konntest?

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Danke :+1: :kissing_heart:

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