Klar bin ich für gleichberechtigung. Meine frage wäre an welchen Stellen gibt es denn ne wirkliche Ungleichberechtigung für Frauen?
Ich möchte die Nachteile des Frau-Seins genausowenig wie ich von Frauen es andersrum verlange.
Für mich gibts halt immernoch ein Unterschied zwlschen Mann und Frau und ich finde es nicht verkehrt dass jeder bisschen seine Aufgaben hat
In diesem Bereich, eher sogar noch höher, liegt auch die Ablehnung des Gendern insgesamt in meinem gesamten Umfeld. Vor allen Dingen sind da alle politische Richtungen und auch Männlein und Weiblein vertreten. Da ist von 18 - Ü80 jegliche Altersstruktur dabei!
Wie willst Du denn heute noch irgend jemanden „Gender-Deutsch“ beibringen? Da meine ich von Amis über Russen, Chinesen, Nigerianer, Sudanesen, Italiener Koraten, Araber ect ect alles.
Sollte man da nicht lieber die Ärztin und Apothekerin fragen? 
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„Bei riesigen Nebenwirkungen schlagen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin.“
Und was sagt dein Umfeld zu den Veränderungen der deutschen Sprache, die du so vornimmst? Werden die akzeptiert?
Scnr
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Tatsächlich nutzt in meinem Bekanntenkreis im „täglichen Sprachgebrauch“ auch niemand das gendern (ebenso jede Richtung und jedes Geschlecht). Ist aber auch nicht „verboten“, wie manche immer wieder so tun. Aber ja, mich würde tatsächlich interessieren, wer von den „Verteidigern“ (auch ich habe nicht wirklich ein Problem damit) es selber „konsequent“ nutzt.
Wer von den Verteidigern und Vetreitigerinnen soll es doch demnach korrekt heissen!
Die spinnen alle! Wurde doch letztens an einer Schule tatsächlich von Eltern gefordert, dass die Kinder nur noch Hampelmensch sagen sollen. Ich glaube, einige Samenspender und Samenspenderinnen haben den Schuss und die Schüssin nicht gehöhrt!
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Hä? Was soll das sein? (Habs jetzt 4mal gelesen…)
Hampelmann…
Verreck ums Eck.
Macht Sinn, wenn mans weiß. Wär ich nicht draufgekommen
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Dabei krieg ich immer Maulschellen, wenn ich „Hampelfrau“ sag.…
Dann sag halt einfach „Diverses Hampelndes“ 
Außerdem hoasst des „Watschn“ oder in der drastischen Version „Bockfotzn“!
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Frau Giffey ist ja auch so ne Gendermeisterin.
Wenn man es böse mit ihr meint, gibt es für sie keine Berlinerinnen.
Ich höre bei ihr immer nur „liebe Berliner und Berliner…“.
Des hoaßt Krapfen und Krapfinnen!!!
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oder Schmoizbachane und Schmoizbachanerinnen!
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Wobei das Anhängen des -in an den Familiennamen später als unhöflich und abwertend gegenüber der Frau galt…Tempera mutantur
Neineinein!
Eine gegenderte (zB) Gruber wäre nicht eine Gruberin, sondern eine Grubin!
Dazu passend:
Die Genderbeauftragte kommt in die Kneipe und bestellt: „Eine Radlerin!“
Meint der Wirt: „Sorry, das Zapfhuhn ist kaputt.“
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